Mein Fluchtrucksack mit Bilder : Eure ehrliche Meinung

  • Hallöchen Freunde (Wenn ihr mir gestattet, euch so zu nennen)




    Endlich habe ich es nach langen Recherchen geschafft, mein Rucksack (Tasmanian Tiger TT Raid Pack MK II) zusammen zu stellen. Dabei habe ich die Prioritäten wie folgt festgelegt:


    - Wärmeerhalt


    - Wasser
    - Nahrung




    Aus diesem Grund beinhaltet der Rucksack, mit welchem ich zirka drei Tage mit Hilfe von motorisierten Fahrzeugen verreisen kann, folgendes:
    Wasser / Nahrung:
    - 3 Liter Wasser
    - Wasserfilter (Lieferverzug)
    - 1 kg Brot


    - 1 (Lieferverzug)
    - Besteck



    Wärmeerhalt:
    - Mumienschlafsack
    - 1 Notfallschlafsack
    - 1 Notfallzelt
    - 1 Regenschutz
    - 1 ABC Schutzüberwurf
    - 1 Armee Militärblache
    - Sturmhaube
    - 1 Hose
    - 3 T-Shirt
    - Unterwäsche
    - Socken
    - 1 Pullover



    Sonstiges:
    - Coghlans Survival Kit ( Kompass, Spiegel, Nadel,...)
    - Erste Hilfe ( Desinfektion, Putztücher, Verband, Handschuhe, Rettungspellerine, Pflaster
    - Hygieneartikel
    - Streichhölzer, Kerzen, Feuerzunder
    - Notkocher 71
    - WC-Papier und Taschentuch


    - Kurbelradio mit Taschenlampe und einem Satz Batterien
    - Stift mit Papier
    - 40 g Silber sowie diverse Währungen
    - Handschuhe
    - Sackmesser
    - Seil, Schnur
    - Jasskarten
    - 1 Staubmaske
    - 3 Plastiksäcke
    - 1 Sonnencap
    - 2 Kondome



    Darüberhinhaus sind 20 Liter Benzin vorhanden, um mit dem Auto mindestens 100 km wegzukommen.





    Kommt es zu einem ABC-Unfall ist noch ein Schutzanzug Cesar von der Schweizer Armee vorhanden. Nur suche ich dazu noch eine geeignete Schutzmaske. Habt Ihr Ideen? Sollten mit dem Anzug sowie den Filtern Reaktor-P3R und DIRIN 530 A2B2E2K2HgNO20CO-P3R kompatibel sein. Abklebeband steht natürlich auch zur Verfügung.



    Was nicht vergessen werden darf, ist Pass und Bankkärtchen.



    So, nun hoffe ich auf viele Antworten. Sagt, was nicht gut ist, was ich vergessen habe, ich kann damit leben, wie bei der Vorstellung erwähnt. :)


    Merci und Grüässli

  • Hallo


    Klingt gut, aber ich würde nur einen Schlafsack mitnehmen. Und die Blache würde ich durch ein grösseres und zugleich leichteres Tarp ersetzen. Letzteres kann man auch als Regenschutz benutzen.
    Aber da es ja im Auto transportiert wird, ist es nicht so schlimm.

  • Nahrung 1 kg Brot und eine MRE? Für 3 Tage? Eine MRE hat alles in allem ca. 1000kcal - ein bisschen wenig, oder?
    Da zu den meisten Gegenständen genauere Angaben fehlen, ist es natürlich schwer, auf die Brauchbarkeit der einzelnen Posten einzugehen...ich meine, ein Mumienschlafsack kann einen bei +10° erfrieren lassen:Ironie: oder einem selbst am Südpol noch wohlig warmhalten...
    Allerdings...dieses Survivalset in der Dose...ich hoffe, dass du das nur als Scherzartikel eingefügt hast? Damit kann man ein wenig Pfadfinder hinter dem heimischen Garten spielen - viel mehr aber auch nicht.
    Das Konzept ist stimmig, wenn die einzelnen Sachen ausreichend leistungsfähig sind, kommst du damit schon eine Ecke weiter...aber letzten Endes hilft nur:

    Ausprobieren!!!

  • Da Du ja mit benzinbetriebenen Fahrzeugen unterwegs bist, würde ich allenfalls


    - mehr Nahrungsmittel mitnehmen: bspw. auch Energieriegel, Militärschokolade (an den Jasskarten an kommst Du wohl aus der Schweiz), evtl. Fleischkonserven, Zwieback (das 1 kg Brot bringt meiner Meinung nach wenig für drei Tage)
    - Zeltblache würde ich weglassen und - wie schon erwähnt - ein Tarp oder aus dem Baumarkt eine grosse stabile Plasticplane mitnehmen
    - etwas mehr Werkzeug ? (Multitool, gutes Taschenmesser)
    - Klappspaten ?
    - Ducttape, evtl. etwas Draht für Notfallreparaturen am Fahrzeug


    Du legst Wert auf Wärmeerhalt:
    - zum Notkocher noch Suppenkonserven, mehr zum Warmmachen je nach Bedarf und Vorstellungen
    (bswp. Ovosport, kannst Du gut mit heissem Wasser zubereiten, gibt warm, "belebt" und hält extrem lange)



    Als Anmerkungen:
    - 40g Silber: Wozu das, wenn ich fragen darf ? Das entspricht aktuell mal gut 20.- bis 25.- Franken
    wenn schon normale Kursmünzen, allenfalls in der CH auf alte Silbermünzen achten, das aber wohl eher nur zu Deiner eigenen Beruhigung (soll keinesfalls beleidigend oder abschätzig rüberkommen, nur bewusst leicht positiv provokativ :gratuliere:)


    Beste Grüsse
    Bernie

  • Hallöchen Zusammen


    Danke für die promten Antworten. :Gut:



    Zitat

    Und die Blache würde ich durch ein grösseres und zugleich leichteres Tarp ersetzen.


    Das mit dem Tarp ist eine Überlegung wert. Nur ist diese nicht so strapazierfähig wie eine Zeltplache, jedoch sicher leichter.




    Zitat

    Nahrung 1 kg Brot und eine MRE? Für 3 Tage? Eine MRE hat alles in allem ca. 1000kcal - ein bisschen wenig, oder?


    Stimmt, muss wohl noch ein bisschen mehr Nahrung in den Rucksack stopfen.




    Zitat

    Survivalset in der Dose...ich hoffe, dass du das nur als Scherzartikel eingefügt hast?


    Eigentlich habe ich das Survival Kit nicht als Scherz dabei. Ich brauchte Wasserdichte Zündhölzer und einen Kompass. Mir ist bewusst, dass die Qualität nicht die Beste ist, aber besser als nichts.
    Das mit dem Ausprobieren ist eine gute Idee... jedoch warte ich auf den Sommer :lachen:



    Zitat

    zum Notkocher noch Suppenkonserven, mehr zum Warmmachen je nach Bedarf und Vorstellungen
    (bswp. Ovosport, kannst Du gut mit heissem Wasser zubereiten, gibt warm, "belebt" und hält extrem lange)


    Ja, ein Chilli-Jonnie (Schweizer Armeegericht) wäre durchaus sinvoll. Ebenfalls ein oder zwei Notkocher mehr. Dann frage ich mich, ob die MRE noch gebraucht werden, wenn man Notkocher und Dosen mitnimmt.




    Zitat

    40g Silber: Wozu das, wenn ich fragen darf


    Hehe ja, evtl zu meiner Beruhigung. Aber die verschiedenen Währungen halte ich durchaus für überlegt.

  • Zitat von acrob;151446

    Hallöchen Zusammen


    Das mit dem Ausprobieren ist eine gute Idee... jedoch warte ich auf den Sommer :lachen:


    Neeeeein! Sofort ausprobieren. Der Ernstfall tritt nicht beim schönen Kaffekränzchen ein. Oder vielleicht schon....
    Aber lieber realistisch üben.

  • Ich würde noch ein feststehendes Messer mitnehmen und Ohrstöpsel in den Kulturbeutel packen. Im Fluchtrucksack benötigst du auch schnell zu verzehrende Nahrung ich setze da immer auf Müsliriegel.


    Zitat von acrob;151446


    Eigentlich habe ich das Survival Kit nicht als Scherz dabei. Ich brauchte Wasserdichte Zündhölzer und einen Kompass. Mir ist bewusst, dass die Qualität nicht die Beste ist, aber besser als nichts.
    Das mit dem Ausprobieren ist eine gute Idee... jedoch warte ich auf den Sommer :lachen:


    Ist das dein Ernst?:peinlich:
    Die Krise kommt bestimmt bei 25 °C und Sonnenschein. Der Herbst ist doch eine tolle Jahreszeit um nach draußen zu gehen, da kannst du auch gut testen ob alles funktioniert wie du es dir vorstellst.


    Zitat von Papa Bär;151431


    Ausprobieren!!!


    Da kann ich Papa Bär uneingeschränkt zustimmen. Hast du schon mal geschaut ob du mit deinem Schlafsack in den Notschlafsack kommst und auch wie das Notzelt aufzubauen ist?


    Gruß KUPFERSALZ

  • Naja, ich denke, wenn man nicht der routinierte Bushcrafter/Outdooraktivist ist, dann kann man die ersten "Gehversuche" durchaus unter optimalen Bedingungen durchführen. Ist auch gut für die Psyche (zumal am Anfang immer etwas fehlt/nicht passt/nicht funktioniert oder sonstwie schief geht) :winking_face:

    Take care!

  • Zum Ausprobieren wurde ja schon geraten.


    Jetzt beginnt ja der Herbst, such Dir eine Nacht mit Frost, setz Dich mit typischer Kleidung ins Auto und dann versuch Dich mit dem zeug warm zu halten, das Du dabei hast. Dann kannst Du noch überlegen, wie es wohl wäre, bei -20°C im Schnee 3 Tage lang fest zu stecken.


    Soll der Rucksack im Auto gelagert werden? Wasser und Dosenbrot können/werden gefrieren.


    Solange der PKW noch funktioniert kann man zum Wasser erhitzen im Auto eine kleine Thermoskanne und einen Tauschsieder für den Zigarttenanzünder verwenden. Dauert wegen nur 200W Leistung zwar recht lange, aber man hat je vermutlich nix großartiges vor.


    Ich würd mir noch was zum Zeitvertreib einpacken.


    Die Kondome gehen ja schon mal in die Richtung, aber dazu braucht es die passende Gesellschaft. Ich hoffe doch sehr, Du willst mit den Dingern nicht sowas absurdes machen wie Wasser transportieren? (dafür gibt es wesentlich geeignetere Dinge)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Deine Aufstellung ist nicht so schlecht, nur wie schon angeregt würde ich auf ein gutes Tarp umsteigen, nur 1 Schlafsack - dafür einen etwas wärmeren - mitnehmen, usw.
    Es ist wirklich am besten, wenn Du einfach mal mit Freunden ein Wochende lang Deine Ausrüstung draussen probierst - immer bei Schei...wetter.


    Wir haben vor einigen Jahren mal in Österreich eine Alarmübung gemacht, bis dahin dachte ich eine gute Ausrüstung zu haben - war ja auch gut nur eben nicht für mich:
    "Plötzlicher Sturm mit Starkregen, Temperatursturz und Schnefall (ca 30cm) über Nacht - und das alles in ca 1700m am Berg. Sogar die Einheimischen waren über dieses Wetter um diese Jahreszeit sehr verwundert. - Na wir erst..."


    Wäre schönes, warmes Wetter gewesen, hätt ich zB nicht bemerkt, daß:
    1.) der MSS Schlafsack zwar ansich gute Qualität ist - ich aber zu groß bin, und meine Schultern ein wenig raus schauen: http://www.armyonlinestore.com…amouflage-schlafsack.html


    2.) der Rucksack ALICE Pack für viele Menschen passt - aber nicht für meinen Rücken: http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=17545


    3.) meine Kondition unter aller Sau ist und ich seither daran bin diese zu verbessern



    Es gab noch viele Kleinigkeit die nicht "gefährlich" aber dennoch unangenehm waren - nur so hab ich die Notwendigkeit erfahren diverse Ausrüstung auf mich abzustimmen.
    Und genau das ist das Entscheidente, Du mußt Deine Ausrüstung auf Dich abstimmen.
    Klar holt man sich Tips was Andere so haben, aber schlußendlich mußt Du das dann mal ausprobieren und ehrlich zu Dir selbst sein ob das Zeug für Dich taugt oder nicht.
    Optimal sind da immer Survival/Bushcraft/Prepper - Forumstreffen.
    Da läuft das Ganze in toller Gesellschaft ab, Du siehst was und wie Andere an Ausrüstung verwenden und kannst das eventuell sogar mal ausprobieren, und Du lernst Forumsleute pers. kennen.


    ZB: Schlafen
    Zelt oder Hängematte oder Loch im Boden (Scout Pit) oder auf dem Baum mit Seil gesichert oder im Laubhaufen oder ...


    ZB: Schlafsack
    Expeditionsschlafsack oder Normalteil oder Billigtüte oder nur Wolldecke oder Garnix oder ...


    ZB: Rucksack
    Riesending mit 130 Lieter oder ein 45 Lieter (wie Du hast) oder einen Seesack oder Nix mit nehmen und somit nix Rucksack oder ...

  • Hallo An sich ist die Aufstellung ja gut.. Zu wenig essen wurde schon gesagt, Wasser aufbewahrung im Auto im Winter.... kam auch schon


    Thema Wasser... 3 Liter drei Tage... könnte reichen solang du dich nicht weit bewegst und es nicht wirklich heiß ist... Im Sommer viel zu wenig... Im Winter verspürt man weniger Durst, aber auch dann strapazierst du deine Nieren.


    Wenn du schon alles im Auto hast mehr Nahrungsmittel, Getränke würde ich dann immer wenn ich weiter weg fahre oder im Notfall direkt reinladen, um die Frostgefahr im Winter zu umgehen und dann vor allem mehr reinladen.


    Der Rucksack sollte so gepackt werden, das er auch aufgesetzt der Flucht zu Fuß dienen kann, etwa wenn man komplett stecken bleibt, einen Unfall hat auf der Flucht oder im Fall der Fälle das Benzin ausgeht ohne eine Schutzort erreicht zu haben, das Hieße den Autovorrat zweiteilen, in mit Auto Transportierbar und Not-Notrucksack zu Fuß transportierbar.


    Das Survival Kit.... Ist für die Füße, hatte ich auch mal netter Gag mehr aber auch nciht, es gibt die Wasserfesten Streichhölzer doch schon günstig und Wasserdichte Behälter für Streichhölzer ebenfalls... das Set macht wirklich keinen Sinn ausser man will ein Gag Geschenk kaufen, weil die Dose ist schon sehr Lustig :)

    ich bin ich, was sollte ich auch sonst sein??

  • Zitat

    Eigentlich habe ich das Survival Kit nicht als Scherz dabei. Ich brauchte Wasserdichte Zündhölzer und einen Kompass. Mir ist bewusst, dass die Qualität nicht die Beste ist, aber besser als nichts.


    In diesem Falle...nein! Sachen, von deren Funktionieren das Überleben abhängen kann, sollten immer von ausreichender oder besserer Qualität sein.
    Bei Sachen, die nur dem Luxus/Komfort dienen sollen, kann man diese Einstellung an den Tag legen...

  • Hi,


    du hast dir ja schon ordentlich Mühe gegeben.
    Auch ich bin dabei für mich und meine BEVA ein System zusammen zu stellen, dauert nur noch etwas bis ich der Meinung bin das sie fertig sind. :schmeichel:


    Was mir aufgefallen ist du hast zwar eine Plastikflasche mit Wasser und 2 Wasserkonserven, aber kein anderes Behältnis um es zu erwärmen.
    Wenn du nicht vor hast etwas zu erwärmen, kannst du den Notkocher wieder raus nehmen.
    Falls doch brauchst du dafür noch ein Behältniss, um dir gegebenfalls einen Tee oder ähnliches zu machen.


    Desweiteren wäre es eine Überlegung wert noch eine Weithalsflasche oder ein anderes Trinksystem einzupacken, die Wasserkonserven sind ja nicht wiederverschließbar.
    Und das umfüllen in die Pet Flasche dürfte etwas fummlig werden. Oder trinkst du den Liter mit einem Mal? :face_with_rolling_eyes:


    Wie schon meine Vorredner erwähnt haben, wäre ein vernünftiger Kompass sinnvoll, bei dem Rucksack hast du ja auch Qualität geachtet.
    Sowie Kartenmaterial deiner Umgebung, bzw. Kartenmaterial deiner Fluchtroute und Umgebung.


    Ein Unterlage zum schlafen fehlt auch noch, für den Fall das du dein Kfz verlassen müsstest.


    Gruß Chris

    Don't Panic !!!!

  • Ich würde die Bankkarte weglassen, oder besser dazu auch Bargeld mitnehmen. Wenn die Welt nicht gerade untergeht, aber man mit defektem Auto und ohne Mobilfunknetz im Wald ist und man sich zum nächsten Bahnhof oder Supermarkt durchschlagen möchte...


    Ein weiterer Nachteil dieser Survivalkitdose: einmal geöffnet, kann man die nicht wieder verschliessen, shlecht für den kleinkram der dann verloren gehen kann oder so...wenn dabei dann nur als ein bestandteil des Survivalkits...


    Ja und bei den MRE ist es so gedacht, das pro Tag 3 Stück eingeplant ist. Man sollte die aber nicht über einen längeren zeitraum zu sich nehmen und immer mit viel Wasser.


    Wie siehts aus mit Wasserfilter und Zubehör?

    Gruß David

  • Zitat

    Ich würd mir noch was zum Zeitvertreib einpacken.


    Die Kondome gehen ja schon mal in die Richtung, aber dazu braucht es die passende Gesellschaft. Ich hoffe doch sehr, Du willst mit den Dingern nicht sowas absurdes machen wie Wasser transportieren?


    Ich sage mal, diese Plastikdinger kann man gut für den Zeitvertreib verwenden. :Cool:




    Zitat

    Deine Aufstellung ist nicht so schlecht, nur wie schon angeregt würde ich auf ein gutes Tarp umsteigen, nur 1 Schlafsack - dafür einen etwas wärmeren - mitnehmen, usw.


    Ja, Schlafsack und Tarp mus wohl nochmals überdenkt werden.




    Zitat

    Thema Wasser... 3 Liter drei Tage... könnte reichen solang du dich nicht weit bewegst und es nicht wirklich heiß ist... Im Sommer viel zu wenig... Im Winter verspürt man weniger Durst, aber auch dann strapazierst du deine Nieren.


    Aus diesem Grund soll noch ein Katadyn Wasserfilter Hiker Pro in den Rucksack.




    Zitat

    Das Survival Kit.... Ist für die Füße, hatte ich auch mal netter Gag mehr aber auch nciht


    :crying_face: Und ich dachte schon das Schnäppchen des Jahres gemacht zu haben.





    Zitat

    Ja und bei den MRE ist es so gedacht, das pro Tag 3 Stück eingeplant ist. Man sollte die aber nicht über einen längeren zeitraum zu sich nehmen und immer mit viel Wasser.


    Wie siehts aus mit Wasserfilter und Zubehör?


    Aus welchem Grund sollte man sie nicht über längere Zeit zu sich nehmen? Ich habe den Katady Wasserfilter Hiker Pro bestellt.




    Aber ihr habt schon recht, probieren geht über studieren

  • Irgenwie lustig habe mir nie wirklich Gedanken gemacht was ich in meinem Auto mitschleppe, aber in einer Bananenkiste befindet sich:


    - 3 Französische Kampfrationen (da ist auch alles drin um Feuer zu machen)
    - Winter tauglicher Schlafsack
    - Warme Unterwäsche
    - Woll Mutze
    - Leder Handschuhe
    - 2 1.5 l Petflaschen mit Wasser
    - Tarp
    - Regenüberwurf
    - Laufschuhe sammt Socken
    - Cold Steel Schaufel
    - Alubecher


    Hat sich im laufe der Zeit angesammelt mit der Idee, ein paar Tage zu überleben, nicht zu erfrieren und auch ein paar km laufen zu können. Immerhin bin ich in der Schweiz wo man meistens einen Steinwurf weit der Zivilisations ist.


    Moléson

  • Ich würde auch noch min. einen 2. Benzinkanister für den Ernstfall bereitstellen. Wer weis schon wo die nächste Tankstelle ist und ob ich da auch noch Sprit bekomme wenn schon etliche andere Autofahrer in der Schlange stehen.

  • Das löse ich indem ich das Auto volltanke wenn es zur Hälfte leer ist, bei meinem Diesel reicht dann die Distanz zwischen 500-1'000km bei sparsamen fahren.


    Moléson

  • Hallo acrob,


    auch von meiner Seite der Tipp, den Krempel mal ganz dringend zu testen. Man sammelt jede Menge Erfahrung und außerdem macht es auch noch tierischen Spaß. :)


    Und es ist ok, wenn man nicht gleich bei -20°C rausrennt wenn man damit noch keine Erfahrung hat. Ich nehme an, dass mehr oder weniger jeder von uns sich an solche Themen heran getastet hat. Auch wenn es tagsüber 25°C hat kann es in der Nacht durchaus empfindlich kalt werden. Das ist für den Anfang auch schon ok finde ich.


    Und nicht vergessen neu gewonnen Erfahrungen hier zu posten. :face_with_rolling_eyes: Da stehn wir drauf.

    I feel a disturbance in the force...