Werkzeug zur Rettung und Befreiung

  • Hey der Preis lohnt sich für eine Säbelsäge, zumal man die nicht nur für Autoaufschneiden gebrauchen kann...
    Wenn du eine kaufst, kauf noch einen zweiten Akku dazu, lohnt sich!

  • Nabend!


    Alle bekloppt diese Feuerwehr Ausrüstungs-Heinis hauptsache Teuer und EX geschützt...koste es was es wolle...


    Hier mal eine Alternative mit reellem Preis/Leistungsverhältnis:


    STANLEY FatMax FuBar II 38cm 1-55-119



    http://www.ebay.de/itm/STANLEY…kzeug&hash=item1e763fbe54


    knapp 35€ + Porto ist auch mehr als ausreichend für ein 38cm Stück Metall mit Kunststoffgriff...


    gibts auch noch grösser für 88,50€


    Stanley FatMax XL FuBar III 3 Nageleisen 1-55-120


    http://www.ebay.de/itm/Stanley…kzeug&hash=item1c377b38f6


    und auch noch ein mittleres Teil mit der 99 am Ende!


    Gruß Endzeitstimmung


    Noch eine Zwergenversion gefunden:


    http://www.amazon.com/Stanley-…SWB8?tag=httpswwwaustr-21


    16$ in den US und A...


    Stanley STHT55134 FUBAR Demolition Bar


    http://www.tacticalforum.de/index.php?page=Thread&threadID=43518


    "http://www.tacticalforum.de/index.php?page=Thread&threadID=43518"


    Wenn es noch etwas "Taktischer" sein darf gibt es noch das SPAX16 von Ontario Knife - fliegt angeblich auch im Präsidenten-Heli des Präsidenten der US und A mit...


    http://www.knivesplus.com/ontarioknifeqn-sp16fguc.html


    So ein ähnliches gibt/gab es auch vom deutschen Kats./LS/THW - Bergebeil, oder richtiger Bergungsbeil genannt:


    http://www.thw-badstaffelstein…p/glossar/38-bergungsbeil


    http://www.wehrmacht-awards.co…hread.php?t=417014&page=3

  • Klar sind die Sachen teuer, hier und da kauft man ja auch den Markennamen mit. Aber ebenso Qualität in Material und Verarbeitung. Nicht alles was es auf dem markt gibt braucht man. Die Säbelsäge ist kein Ersatz für den hydraulischen Rettungssatz der Feuerwehr, sondern ein hilfsmittel was einfach dazugehört. Bestimmte Mittel für die Technische Hilfeleistung sind übrigens genormt. Auch Halligan Tools sind nicht günstig, sie sind aber auch nicht als Luxusbrechstange gedacht sondern als Einsatztaktisches Hilfsmittel für mehrere bereiche gedacht. Oft braucht man dazu noch einen großen Hammer. (bei solchen und anderen Werkzeugen, findet auch der interessierte Laie Videos in Sachen Anwendung im Netz)


    Hier geht es vermehrt um KFZ Unfälle...Bestimmt hat auch schon jemand geschrieben: Man muss beachten das bei einem Unfall das Auto nicht mehr "ganz" ist, alles verzieht und klemmt sich, das Dach kann eingedrückt sein, die Scheiben gehen kaputt... Wenn man selber betroffen ist, kann es sein das man durch einen Aufprall oder so gar nicht in der Lage ist, sich selber zu helfen, weil man verletzt wurde oder nicht weiß was überhaupt los ist. Anders wenn man als Ersthelfer und zeuge eines Unfalls agiert. Wenn man es sich zutraut, darf man gerne helfen, anders: irgendwie muss jeder helfen.



    Meiner Meinung nach gehören zu Werkzeuge zur Rettung und Befreiung auch Alltagsgegenstände womit man sich zu Hause helfen kann. Mit einer Leiter kann man im Brandfall sich und anderen vllt schon mal helfen wenn die Treppe versperrt ist. Oder man muss sich eine Öffnung irgendwo schaffen um sich sonst wo zu befreien.

    Gruß David

  • Ich verstehe etwas nicht. Wenn man jemanden schnell aus einem Auto bringen muss, weil es anfängt zu brennen zb, ist das resqme perfekt. Aber warum jemanden aus einem Auto rausholen wollen als Hobbyfeuerwehrmann mit schwerem Gerät, das geht eh nicht schnell und da kann man auch auf die Profis warten.


    Moleson

  • Zitat von Endzeitstimmung;155866

    Nabend!


    Alle bekloppt diese Feuerwehr Ausrüstungs-Heinis hauptsache Teuer und EX geschützt...koste es was es wolle...




    Servus,


    stimmt schon. Wenns für HiOrgs ist, wird der Kram oft deutlich teurer.
    Wobei ich das oftmals auch an den Stückzahlen liegt.


    Das Stanley würde ich allerdings nicht als alternative zu Haligan und Co sehen.
    Das Ding ist für Bauarbeiten und abbruch optimiert. Ist also eine alternative für einen
    "Geißfuss". Hat aber keinen Blechaufreiser und ist filigraner.
    Das Haligantool finde ich persönlich vom Preis in Ordnung. Das ist ein Werkzeug für einen
    für einen speziellen Zweck und absolut hochwertig. Wer sowas mal in der Hand hatte, der
    spürt das sofort!
    Klar ist aber auch: Nur zum spazierenfahren ist es deutlich zu teuer...
    Da reicht auch ein dickes massives Brecheisen für ca. 40-50 Euro aus dem Werkzeugfachhandel


    Das resqme halte ich für Spielzeug. Brauchbar ist m.M.n. nur der Gurtschneider. Und den kann
    man billiger und dezenter haben...

  • Ich persönlich finde die ganzen Spezial-Rettungs-Werkzeuge für den privat Gebrauch überflüssig, da zu teuer und mit "normalem" Werkzeug ersetzbar.


    Ich habe im Auto ein kleines Feuerwehrbeil (1,-€ ebay) neben dem Feuerlöscher und den Arbeitshandschuhen liegen, ist so gelagert, das es mir selbst nicht um die Ohren fliegen kann. Von außen wird es auch kein Ordnungshüter sehen (EH-Kasten + Warndreieck unter dem Fahrersitz) und selbst wenn glaube ich nicht, das da fragen kämen.


    Im Zwischenboden ist neben GetHomeBag, Wasser, Bergetuch, Decken... auch eine kleine Werkzeugtasche (Mitte des 2. Bildes, mit dem Holzgriff), darin ist neben Material um das Auto bzw Teile davon zu flicken auch eine Brechstange (ca 40cm) und eine Eisensäge (Holzsägeblatt liegt auch bei) das ist in meinen Augen schon mehr als genug und ist auch hauptsächlich da drin gelandet, weil ich Sachen doppelt hatte bzw ich keine sonstige Verwendung dafür hätte.


    An einer optimalen Variante der Selbstrettung bei einem Unfall arbeite ich zZt auch noch. Im Moment hab ich nur einen Nothammer mit Gurtmesser im Handschuhfach (suboptimaler Ort), ich denke wenn ich mal Geld zu viel habe läuft es auf das Victorinox Rettungsmesser raus.


    Ich muss aber unterm Strich sagen, das ich aus einigen Übungen mit der Feuerwehr mitbekommen habe, dass es nicht so einfach ist, ein Auto schnell, fachgerecht und ohne sich selbst bzw Insassen zu gefährden auf zu bekommen, ich würde mich da eher zurück halten. D.h. an vorhandenen Öffnungen zB. Türen würde ich mir zu schaffen machen, Scheiben würde ich einschlagen... aber ich käme nicht auf die Idee mit eignem Werkzeug mal gerade so in die B-Säule zu sägen etc.

  • Schönes Thema!
    Ich selbst habe ein Eickhorn PRT Messer im Kasten der Mittelarmlehne. Als ich noch Notarztdienste machte, hatte ich das in der Tasche. In diesem Fach ist auch eine Maglite 2D, auf LED umgebaut.
    In den Türablagen sind die Signalwesten und im Handschuhfach - Handschuhe und eine signalgelbe Strickmütze.
    Im Kofferraum habe ich neben einer normalen Brechstange aus dem Baumarkt ein paar extrastabile Schweisserhandschuhe aus Spaltleder, zum Anfassen heisser Teile oder zum Schutz vor Schnittverletzungen. Ich habe zwei Warndreiecke, Absichern kann man gar nicht wichtig genug nehmen. Oft habe ich eine kleine Axt dabei, die ist aber für kleine Holzarbeiten im Revier gedacht und nicht für humanitäres Autoaufbrechen.


    Über die Angst vor Polizeikontrollen wundere ich mich etwas. Diese Gegenstände sind nicht verboten und was die Vetreter der Repressionsorgane von mit persönlich halten ist mir doch ziemlich schnuppe.
    Ich finde, in Deutschland (und wohl auch in A und CH) ist genug verboten; da muss man sich nicht auch noch in vorauseilendem Gehorsam wegen erlaubter Dinge Sorgen machen. Das soll aber keine persönliche Kritik sein.
    Den Trick mit der Kontrolle von Verbandkasten und Warndreieck als Vorwand zum Öffnenlassen des Kofferraums kannte ich auch.


    Gruss,
    KarlRossmann

  • Zitat von moleson;155872

    Ich verstehe etwas nicht. Wenn man jemanden schnell aus einem Auto bringen muss, weil es anfängt zu brennen zb, ist das resqme perfekt. Aber warum jemanden aus einem Auto rausholen wollen als Hobbyfeuerwehrmann mit schwerem Gerät, das geht eh nicht schnell und da kann man auch auf die Profis warten.


    Moleson


    Sorry, das wiederum verstehe ich jetzt nicht.


    Bergler

  • Zitat von karlrossmann;155883

    Über die Angst vor Polizeikontrollen wundere ich mich etwas. Diese Gegenstände sind nicht verboten und was die Vetreter der Repressionsorgane von mit persönlich halten ist mir doch ziemlich schnuppe.
    Ich finde, in Deutschland (und wohl auch in A und CH) ist genug verboten; da muss man sich nicht auch noch in vorauseilendem Gehorsam wegen erlaubter Dinge Sorgen machen. Das soll aber keine persönliche Kritik sein.


    Bei mir ist das keine Angst vor Kontrollen, aber wenn die soweit sind das zu sehen, stellen die auch meist Fragen. Bis die alle zu deren Zufriedenheit geklärt sind, vergeudet man nicht gerade wenig Zeit und die möchte ist auch in friedlichen Zeiten anders nutzen... Deswegen gucke ich auch für mein "erweitertes Bordwerkzeug" nach einer geeigneten Verpackung.




    Ich denke moleson meint, wenn man schwereres Gerät als einen Nothammer mit Gurtschneider braucht dauert es sowieso länger als sagen wir 30min. Da kann man besser direkt die Feuerwehr anrufen, 5-10min auf die warten und dann die Profis mit richtig schwerem Gerät das machen lassen... Das ist (in normalen Zeiten) eigentlich ein guter und nachvollziehbarer Weg.

    sagt der Sven

  • Zitat von 50svent;155891


    Ich denke moleson meint, wenn man schwereres Gerät als einen Nothammer mit Gurtschneider braucht dauert es sowieso länger als sagen wir 30min. Da kann man besser direkt die Feuerwehr anrufen, 5-10min auf die warten und dann die Profis mit richtig schwerem Gerät das machen lassen... Das ist (in normalen Zeiten) eigentlich ein guter und nachvollziehbarer Weg.


    Hallo Sven,


    Ich meine, man kann mit einem Rescue-Tool, einem Handbeil und Montiereisen so ziemlich viel tun. Ich habe schon mehrfach bei Verkehrsunfällen (darunter zwei ziemlich heftige) EH geleistet und habe die Verletzten eigentlich immer aus dem Blechei rausbekommen. Da helfen übrigens auch die Autoherrsteller, die konstruktiv dafür sorgen, dass der Crash vom Vorbau aufgenommen wird und die Fahrgastzelle stabil bleibt.


    Wenn es um eine Absetzbewegung ginge, dann hätte ich auch den Kuhfuss, die Säbelsäge (nebst Notstromaggregat) und den Spalthammer im Hänger, allerdings nicht im Alltag.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Ich gehe bei einem Unfall davon aus, dass zunächst von den nachfolgenden Fahrzeug die Unfallstelle ordentlich abgesichert wird, dass sauber erkundet wird und dass daraufhin über die bekannten Notrufnummern 110 oder 112 dieses Erkundungsergebnis an die jeweilige aufnehmende Stelle durchgegeben wird. Das mit den 5 W dürfte uns allen bekannt sein. Diese aufnehmende Stelle, bzw der jeweilige Disponent entscheidet dann welche Rettungskräfte, und in welcher Stärke daraufhin alarmiert werden. Wird gemeldet das es bei dem VU Verletze Personen gibt, alarmiert der Disponent neben der nächsten PI nur die Rettungskräfte. Wird jedoch gemeldet eingeklemmte verletzte Personen wird die nächstgelegene Feuerwehr mit THL-Satz alarmiert.
    Wer also meint mit seinem "Bergesatz" bestehend aus Schraubenzieher in der Hosentasche und Nothammer mit Gurtschneider eingeklemmte Personen befreien zu wollen und erst nach 30 Minuten die dazu ausgebildeten und auch ausgerüsteten Profis zu alarmieren handelt hier sträflich und hat von seinen Pflichten als Verkehrsteilnehmer nichts verstanden.
    Als Ersthelfer an der Unfallstelle ist man auch der Erste in einer funktionierenden Rettungskette. An Ihm und seiner Meldung baut sich alles weitere auf.
    Meiner Meinung nach wäre es bedeutend wichtiger sich hier mental vor zu bereiten, als über Säbelsägen und anderes "Bergegerät" zu diskutieren.


    Zu dem oben gezeigten Video möchte ich nur anmerken, dass es einen kleinen Unterschied zwischen dieser Pipifax-Blechtür und einer A-B-C Säule eines X5, Q7, A6, usw handelt.

    Bergler

  • Hallo Bergler,


    Ich denke, dass uns allen das Folgende klar sein dürfte,


    als erstes gilt mal sichern der Unfallstelle (Warndreiecke, orange Blinkleuchten), wobei auch die Eigensicherung (Warnweste!) nicht vernachlässigt werden sollte. Wer unter die Räder kommt, kann keine erste Hilfe mehr leisten.


    Dann wird die Unfallstelle gesichtet - Wieviel Verletzte, welche Verletzungen?


    Dann folgt die Alarmierung -112


    Erst jetzt folgt die Erste Hilfe.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Ok, das hab ich gerade blöd geschrieben


    Ich meinte nicht, das man zuerst 30min versuchen soll das Unfallauto selber zu öffnen und dann die Feuerwehr zu rufen...


    Das man zuerst die Absicherung und den Notruf macht, halte ich auch für selbstverständlich.


    Und zwischen einer klemmenden Tür und eingeklemmten Personen ist ja auch noch ein Unterschied.


    Genauso wie man auch wissen sollte, das eine aktuelle versteifte Fahrgastzelle selbst Profis eine Herrausforderung ist. Da fällt es nicht schwer zu sagen, wie problematisch es für Amateure sein würde...

    sagt der Sven

  • Waldschrat
    Nichts gegen dich:
    Aber wenn jetzt noch mehr Leute anfangen in diesem Thread, bereits einige male erwähntes, Allgemeinwissen zu posten dann wird es hier bald unübersichtlich.


    Bergler
    Du beleidigst mich, aber so richtig :verärgert:
    Denkst du ernsthaft ich oder jemand anderes im Forum, werkelt 30 Minuten ungestört an einem Auto herum bevor der Notruf abgesetzt wird?
    Also wenn du uns für so dumm hältst solltest du hier besser nicht mitlesen...


    In diesem Forum geht es um das Preppen für Krisensituationen und Katastrophen, in solchen Situationen kann man dann lange auf den Rettungssatz von der Feuerwehr warten.
    Zudem ist es Lebensrettend, auch in ruhigen Zeiten, Unfallopfer schnell zu befreien (Bewusstlosigkeit) oder die Befreiung zumindest vorzubereiten (wacher, stabiler Patient).

  • Zitat von Bergler;155898

    Ich gehe bei einem Unfall davon aus, dass zunächst von den nachfolgenden Fahrzeug die Unfallstelle ordentlich abgesichert wird, dass sauber erkundet wird und dass daraufhin über die bekannten Notrufnummern 110 oder 112 dieses Erkundungsergebnis an die jeweilige aufnehmende Stelle durchgegeben wird.


    Ich bitte darauf zu achten, daß hier nicht nur Deutsche im Schweizer (!) Forum unterwegs sind,
    sondern auch Österreicher.
    :face_with_rolling_eyes:


    Mit der 110 wird man in Österreich genauso wenig Glück haben, wie in der Schweiz.


    Die 112 geht hier direkt an die Polizei. Ich glaube in der Schweiz ist es ähnlich,
    vielleicht kann sich dazu ein Schweizer bitte noch äußern.


    Heißt konkret und aus eigener Erfahrung: In Österreich lieber gleich die Rettung und die Feuerwehr direkt alarmieren.
    Es ist natürlich keine Sache, wenn man die Polizei als Mittler sieht, die arbeiten ja eh alle zusammen,
    nur es kann wertvolle Zeit vergehen. Das ist meine Meinung.


    Österreich:


    Rettung: 144
    Feuerwehr: 122
    Polizei: 133


    Schweiz:


    Rettung: 144
    Feuerwehr: 118
    Polizei: 117


    Bitte dies zu beachten.
    Es kann ja auch mal vorkommen, daß ihr über die Grenzen hinaus mal unterwegs seid....
    :lachen:


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Die 112 gilt EU-weit als einheitliche Notrufnummer, zumindest laut dem Kalender den ich letzte Woche beim Blutspenden bekommen hab...


    Bei Wikipedia findet man zum Euronotruf noch ein paar weitere Länder


    http://de.wikipedia.org/wiki/Euronotruf


    Zitat

    In Europa gilt der Euronotruf in allen Mitgliedsstaaten der EU[1], in Andorra[2], Bosnien und Herzegowina[3], Island, Kasachstan[4], Liechtenstein, Mazedonien, Monaco[5], Montenegro, Norwegen, Russland[6], San Marino[2], der Schweiz, Serbien, der Türkei[2], der Ukraine und in der Vatikanstadt[2]. Weiter findet die Notrufnummer in einigen asiatischen Ländern wie Israel und afrikanischen Ländern wie Simbabwe und teilweise in Südafrika Anwendung. In Kanada und den Vereinigten Staaten wird beim Wählen der 112 der Anruf auf 911 weitergeleitet. Auch einige lateinamerikanische Länder kennen die 112, zum Beispiel Costa Rica. Darüber hinaus wird sie auch in Ländern des pazifischen Raumes verwendet, wie beispielsweise in Vanuatu und in Neuseeland.


    Neben dem Euronotruf können nationale Notrufnummern weiterhin gültig sein.



    Ob das mit Weiterleitungen in den jeweiligen Notrufzentralen über die 112 der schnellste Weg ist, weiß ich aber nicht

    sagt der Sven

  • Zitat

    7) Off Topic (OT)- Beiträge


    Es ist von allen Mitgliedern darauf zu achten, dass in den themenbezogenen Diskussionen (Fäden, Threads, Topics) so wenig wie möglich OT betrieben wird.
    Um zu verhindern, dass themenbezogene Fäden durch OT-Beiträge unüberschaubar und schwer lesbar werden, haben wir einen Bereich für OT geschaffen. (Dieser ist jedoch nur für Member zugänglich)
    Beiträge, welche mit den eigentlichen Forumsthemen nichts zu tun haben, sollen im OT-Bereich diskutiert werden. Einzelne OT-Beiträge werden gegebenenfalls durch unser Team, ohne Ankündigung, in den OT-Bereich verschoben oder gelöscht.


    Ich habe gerade mal durchgezählt, in diesem Thema sind mindestens(!) 10 Beiträge die total Off-Topic sind.


    An die User:
    Ist es denn so schwer neue Themen zu starten oder einfach mal nichts zu schreiben?!


    Muss man immer jede Kleinigkeit extra erwähnen oder ausdiskutieren (Warnblinker, Verkehrskontrolle)?



    An die Admins/Mods:


    Könnt ihr OT Beiträge in Zukunft bitte häufiger verschieben oder löschen?

    Ihr sagt den Leuten immer sie sollen die Suchfunktion nutzen, aber wenn in jedem Thema zig OT-Beiträge drin sind dann liest sich kein Mensch alte Themen durch.


    Durch so etwas entsteht dann noch mehr Spam und das Forum wird noch undurchsichtiger.

  • Die Tür so leicht aufzubekommen, war mehr als großes Glück...damit hatte ich nicht gerechnet (deswegen im Kopf auch schon die Suche nach etwas zum Einschlägen der Scheibe).


    Zu der offenen Curver-Box: die ist im Bodenblech verschraubt und zwischen Fahrerraum und Kofferraum ist eine Trennwand eingebaut. Die Trennwand dient dazu, dass eben nicht so schnell was von hinten nach vorn geflogen kommt und mir im Kopf stecken bleibt :winking_face: in der offenen Box sind nur die wichtigsten Dinge, die man entweder schnell oder aber oft braucht (Spanngurte, Regenschirm, Hammer, etc. Der Rest ist in einem mit Spanngurt fixierten Werkzeugkoffer aus Edelstahl... Ich hasse es wenn Sachen im Auto klappern oder im Kofferraum rumrollen :winking_face: