[Suche] Familen- und Bug-Out Auto

    Ja ich oute mich mal....:kichern:
    Ich bin der Masochist :face_with_rolling_eyes: Fahre nun seit 1 1/2 Jahren Niva als Alltagsauto und bin rundum glücklich. Bin auch schon öffter Langstrecke gefahren damit, das ist wirklich arbeit. Auch Sommer ist etwas härter als in anderen Autos. Muss dazu sagen wir sind nur zu 2.(keine Kinder) und die Rückbank ist wegen mehr Platz und ihrer Unnützlichkeit rausgeflogen. Daher 2 Sitzer, viel Kofferraum und ich fahre damit an Orte wo mich kein ADAC wieder rausholen kann. :kichern:
    Einzigstes Manko für mich ist der kleine Tank(etwa 40l) sonst wie gesagt rundum zufrieden. Ich möcht eigentlich nix anderes mehr fahren.... :)

    Also ein Kumpel hat die Gasversion. Das ist echt ne Riesen Bombe hinten im Kofferraum. Aber das Ding sitzt eben im Kofferraum...(sprich um an meinen Stauraum zu kommen müsste ich über den Tank kommen) Und ob ich es da hinsetzen könnte wo die Rückbank war weiss ich nicht(nie gefragt).
    Und wenn ich vergleiche größe des Gastanks und was ich dafür an Kanistern reinstellen könnte komme ich in etwa bei der gleichen Reichweite raus.
    Von daher erhalte ich mir lieber den Stauraum(für Alltag und Co) und nehme im Falle eines Falles einfach mehr Sprit mit(20l hab ich eh immer dabei).
    Weil ich denke auch wenn es mal ganz hart auf hart kommt, dann komm ich leichter an Sprit als an Gas(Transport, Umfüllen usw.).

    Mal eben bei Lada nachgeschaut:


    In der Preisliste ist eine "Autogasanlage mit Unterflurtank" ausgewiesen. Für 2.850 €. Sowas lohnt sich aber eigentlich sowieso nur für Vielfahrer denke ich. Wir reden hier über ca. 2500 L. Benzin je nach Preislage.


    Allerdings sollte es doch möglich sein den Wagen mit Gas und Benzin zu betreiben, oder?


    Im Grunde ist das ein vernünftiges Auto. Günstig, ohne Schnickschnack der kaputt gehen kann.


    Die Zuladung von 400 Kg find ich allerdings auch nicht gerade üppig.


    Weiß jemand was über Versicherung, Steuer, Inspektionsintervalle und Kosten dafür?

    I feel a disturbance in the force...


    Ein "vernünftiges" Auto... und das von dir... :grinning_squinting_face:
    Da ich selbst schon im Lada von Wildclaw mitgefahren bin, muss ich da ganz klar zustimmen: es ist ein Masochisten-Auto. Ich nenn das Teil ja nicht umsonst "Wildclaws Blechrucksack" :grosses Lachen:
    Für mich wäre ein vernünftiges Auto ein Kombi mit Allrad und Schlechtwegefahrwerk, idealerweise mit Unterfahrschutz.
    Das reicht für alle Wetterverhältnisse und Straßen und Feldwege, und Schotterpisten sind damit auch kein Problem.
    Wer es noch mit etwas mehr Bodenfreiheit mag, da gibt es die ganzen X-Serien. Volvo VX/CX, Mazda CX, BMW X, usw.
    Ganz subjektiv gesprochen, macht es für mich keinen Sinn, bei einem Alltags-Auto auf vernünftigen Verbrauch, Komfort, Platz und Reichweite zu verzichten. Wenn ich den Wagen als BOV benutzen möchte, bin ich zwar bei meinem Wagen (aktuell 2015er Golf-Kombi) auf Straßen angewiesen, kann die aber auch mit >200km/h durchballern. Mit reichlich Platz für Gepäck.
    Bei dem Lada ist -sinnbildlich- der Krieg vorbei, bevor ich an meinem Zielort bin. WENN ich denn ankomme mit der Reichweite.
    Mit halbwegs vernünftiger Fahrweise, also gleichmäßig mit ca 140, habe ich einen Aktionsradius beim Golf von etwa 700-800km (weil kleiner Tank... grrrr). Bei meinem Megane habe ich einen Aktionsradius von ca 1100km (mit 60l Tank). (Ja, ich hab den immer noch rumstehen :unschuldig:)


    Damit will ich keineswegs so tun, als hätte ich keinen Spaß daran, mit einem Auto wie dem Lada oder dem Landy im Gelände Faxen zu machen!
    Es sind für MICH bzw für UNS halt nur keine praktischen Alltagsautos. Und für das Bug Out halte ich einen unauffälligen Standard-Pampersbomber für wesentlich attraktiver als ein Auto, was danach schreit, dass da Ausrüstung drin und zu holen ist. :winking_face:
    Mein Wunschauto: VW Touran mit Organisierhaken, Schlechtwegefahrwerk, Unterfahrschutz.
    Mein Traumauto ist natürlich ein anderes, aber Träume sind so eine Sache für sich :grosses Lachen:


    So long,
    Sam


    PS: Bei einem EMP bleiben auch ältere Autos einfach stehen, weil der Laderegler für die LiMa (und im ungünstigsten Fall die gleich mit) stirbt. So zumindest mein Kenntnisstand... man möge mich korrigieren wenn ich da falsch bin.

    Beim EMP sollte man ein Auto älter als 1980 haben.
    Die LiMa selber wird nicht sterben und Laderegler waren damals nicht. Da wurde die LiMa noch genau auf die Batterie ausgerechnet und kein Standartwickler in alle Modelle eingebaut der dann geregelt wurde.

    Zitat von TheHamster;259420

    Beim EMP sollte man ein Auto älter als 1980 haben.
    Die LiMa selber wird nicht sterben und Laderegler waren damals nicht. Da wurde die LiMa noch genau auf die Batterie ausgerechnet und kein Standartwickler in alle Modelle eingebaut der dann geregelt wurde.


    Okay, das schließt dann aber auch die modernen Low-Tech-Modelle ein. Mein ältestes Auto war Baujahr 88 :grosses Lachen:.
    Von der EMP-Thematik ist also jedes moderne Auto betroffen, egal wie viel oder wenig Spielereien nun verbaut sind.


    So long,
    Sam


    Also Gas + Benzin ja sicher ist das möglich(siehe C sein Lada). Wie groß ist denn der Unterflurtank?


    Naja 400kg sind 400kg, mir reicht das.


    Bis zu 1,9t per Anhänger Kupplung aber möglich, das reicht alle mal.
    Versicherung und Steuer schiebe ich nacher nach, gucke ich nach.
    Insektionsintervall ist 10.000km oder 1 Jahr je nachdem was eher kommt. Also nix für dich Vielfahrer :face_with_rolling_eyes:
    Kosten halten sich echt im Rahmen. Bisher 2 Insektionen gehabt und einmal 120€(die erste) und jetzt 250€ bezahlt(aber wurde alles getauscht Öl- , Benzin- und Luftfilter, Öl, Bremsflü., Zündkerzen und einmal alles abschmieren).
    Reparaturen sind ein Erlebnis wenn du es selbst machst denn die Ersatzteile passen immer nur zu 99,9% also muss man manchmal etwas nachhelfen dafür sind sie Spottbillig(zB http://www.russian4x4.de/ mal gucken).

    SAM: Mit der Vernunft ist es immer so eine komische Sache... :face_with_rolling_eyes: Ohne steuerliche Vorteile würde ich den Wagen niemals fahren. Und der Rest ist reine Theorie. Welcher Wagen einen in welcher Situation weiter bringt werden wir sehen wenn es so weit ist. :grosses Lachen:


    EMP allerdings ist jetzt nicht so mein Auswahlkriterium. Sollte es jemals dazu kommen bin ich mir sicher, dass ich andere Schmerzen haben werde als mein nicht mehr fahrtüchtiges Fahrzeug.


    Wildclaw. Alle 10.000 Km. :ohhh:


    Steuern habe ich mal eben geschaut: Der Staat möchte ca. 300 € p.a. haben. Und die Versicherung sollte so zwischen 400 und 500 € p.a. liegen.

    I feel a disturbance in the force...

    Zitat von TheHamster;259420

    Beim EMP sollte man ein Auto älter als 1980 haben.
    Die LiMa selber wird nicht sterben und Laderegler waren damals nicht. Da wurde die LiMa noch genau auf die Batterie ausgerechnet und kein Standartwickler in alle Modelle eingebaut der dann geregelt wurde.


    Moin TheHamster,


    bist Du ganz sicher?


    Ich hatte als erstes Auto eine R4 Fourgonnette (R4 F4), gekauft 1982 als Gebrauchtwagen mit rund zehn Jahren auf der Straße. Und der hatte einen LiMa-Regler. Weiss ich genau, denn ich habe den mal wg. Defekt ausgetauscht.


    Der ist allerdings nicht an einem EMP gestorben ... :Cool:


    Be prepared!


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

    Hallo zusammen,


    Mensch, habt Ihr Probleme.....


    Wenn es richtig "Dolle" kommt, sind wir bald alle so unterwegs....



    [ATTACH=CONFIG]31902[/ATTACH]


    Testsieger in der Klasse "Familienkutsche de Luxe, EMP sicher" mit 2 ES..... für die "nach Öl" Era......


    Jungs, fangt schon mal an zu züchten....



    :winking_face: Gruss, Udo (DL 8 WP)


    Zitat von Sam de Illian;259426

    Okay, das schließt dann aber auch die modernen Low-Tech-Modelle ein. Mein ältestes Auto war Baujahr 88 :grosses Lachen:.
    Von der EMP-Thematik ist also jedes moderne Auto betroffen, egal wie viel oder wenig Spielereien nun verbaut sind


    100% sicher bin ich mir nicht, aber ich meine mal so das ganze von nem befreundeten Mechaniker erklärt bekommen zu haben. Ich versuche mich da aber noch mal schlau zu machen.


    Es gab aber mal ein Experiment wo ein Trabbi nach einem EMP immer noch lief... Mythbusters glaub ich..

    Hallo zusammen,


    mein erstes Auto war ein Renault 4, Bj 73. Der hatte noch eine "Gleichstromlichtmaschine".


    In dieser gab es keine Halbleiter (wie in den später verwendeten Drehstromlichtmaschinen) sondern die hatte einen externen Regler, ein sogenannter "Dreielementregler", im Prinzip waren da "3 Relais" drin. Ein Spannungsregler-Kontakt, ein Stromregler-Kontakt und ein Schalter (der die Lichtmaschine erst ab einer gewissen Mindestdrehzahl) an die Batterie geschaltet hat.

    Die Zündung hatte noch einen Unterbrecherkontakt und war somit auch "Elektronikfrei".


    Es stellt sich mir die Frage, on bei einem starken EMP nicht die Wicklungen der Zündspule auch in Mitleidenschaft gezogen werden (?)....


    Die späteren Modelle wurden irgendwann auf Drehstrom Lichtmaschinen umgestellt....


    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Moin @ll,


    zu den Generatoren - bleibt als Fazit; Mensch müsste genau hinschauen ...


    Wobei


    a) die Frage von Udo zieht, ob die LiMa nicht auch von einem EMP gekillt werden kann. Ich denke, das hängt sehr stark vom Energiegehalt desselben ab.


    b) Für welches alte Auto bekäme ich denn heute noch eine Gleichstromlichtmaschine als Ersatzteil? Einmal ganz davon abgesehen, welche Probleme ich mir bezüglich der Langzeitstabilität und Belastbarkeit des Ensembles Batterie - LiMa ich mir damit einkaufe ... nicht umsonst sind die Dinger ja vom Markt verschwunden. Schließlich wurde die Batterie ja nur effizient geladen, wenn eine gewisse Drehzahl erreicht war und nicht zu viele Verbraucher (Licht, Fernlicht, Radio, Ventilator...) mitliefen.



    Letztendlich ist es MMN heute fast egal, welches Fahrzeug man sich als BOV zulegt - bei einem EMP wird kaum eines der halbwegs gängigen Modelle funktionabel bleiben. Das ist am Ende des Tages auch eigentlich völlig egal, denn wenn der Tank leer wird, und die Elektronik der Zapfsäule platt ist, bzw. die Stromversorgung der Tanke in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist hat dich die motorisierte Weiterfahrt eh erledigt!


    Aber irgendwas ist ja eigentlich immer ... :devil:


    Denkt der


    Christian,


    der sich noch an den Horror eines jeden R4-Fahrers erinnern kann: Kupplungsdefekt!


    Erst bekommst Du den Krempel kaum auseinander, weil zwischen Getriebekasten und vorderem Querträger zu wenig Platz war. Dann musstest Du mit der ausgebauten Scheibe zum Ersatzteillager und genau schauen, welche der verfügbaren Kupplungsscheiben denn auch passt. Die Teilenummer war genauso Makulatur wie die Aussage, dass diese Seriennummer aus jenem Baujahr genau die Kupplung XY verbaut hatte. Da gab es doch immerhin fünf verschieden Modelle. Von den Drehstrom-Limas waren es nur drei ...
    :banghead:

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

    Oh mann... So langsam entwickelt sich das zur never ending Story...


    Am Wochenende war ich zusammen mit meiner Frau beim Lada-Händler. Als er hörte, dass ich mit dem Wagen 30.000 Km pro Jahr machen möchte, riet er mir ab. Richtig gelesen: Der Lada-Händler riet mir vom Kauf eines Lada Niva/Taiga ab. Meine Frau und ich wunderten uns sehr. Zwischen den Sätzen hörten wir beide raus, dass der Motor für solche Strecken nicht ausgelegt sei. :ohhh:


    Also nix Lada. Und ich hatte mich schon so auf den Wagen gefreut.


    Allerdings stand, so ganz zufällig, bei genau diesem Händler mein absolutes Traumfahrzeug auf dem Hof. Ein Toyo HZJ 79. Komplett überarbeitet. Ohne ein Fizelchen Rost an Fahrgestell oder Karosserie. Kompletter Expeditionsausbau. Nur die Inneneinrichtung war leider abgewohnt und etwas am müffeln. Die Maschine hatte 190.000 runter.


    Der Besitzer hatte ihn wohl gebraucht gekauft und war mitten im Umbau verstorben.


    Und das für schlappe 17.000 Euro!!


    Leider nicht wirklich Alltagstauglich für mich, da ohne Partikelfilter und AGR und damit ohne Umweltplakette. Ich könnt heulen.



    Tja. Und dann noch beim Subaru vorbei gefahren und den Forester angesehen. Und den Outback natürlich ebenfalls. Aber das ist nichts für mich fürchte ich.


    Das letzte Wochenende zeigte es mal wieder: Das ganze verschlammte Zeug hinten in den Ländi geworfen. Ländi somit auch total verdreckt, der sich aber leicht wieder entfernen lässt, da hier keine Teppiche liegen.


    Mache ich das mit dem Subaru (also Teppiche rausreißen), käme das einem Totalschaden gleich. :face_with_rolling_eyes:


    Einen "echten" permanenten Allradantrieb haben die neuen Modelle leider auch nicht mehr. Im Normalbetrieb vorne 80% und hinten 20%. Je nach Fahrsituation wird halt nach hinten auf 50% erhöht.


    Also alles in Allem ein Auto, dass meinen Freizeitinteresse nicht so entgegen kommt. Der Forester scheidet für mich komplett aus. In einem Auto das ausschaut wie ein Möchtegern-SUV möchte ich dann doch nicht durch die Gegend fahren. Der Outback ist schon ein echtes Familienauto. Mit einem guten Preis-Lesitungsverhältnis. Und wenn es mal darum geht schmutzuge Dinge zu transportieren, könnte man ja einen Anhänger benutzen.


    Tja.


    ...


    Riecht momentan doch wieder nach Hilux. :grosses Lachen:

    I feel a disturbance in the force...

    Zitat von lord_helmchen;261243

    Riecht momentan doch wieder nach Hilux. :grosses Lachen:


    ..den Man(n) auch recht nett auf Expedition umrüsten kann, alltagstauglich kann man Ihn auch erhalten.
    "Noch" aktuelles2015er Modell erfüllt Euro5....
    Hier ein paar schöne Beispiele:
    http://www.hurter-offroad.de/umbauten-bildergalerie/toyota/


    Ich weiss, ist fies, wo Du grad so verzweifelt bist:grosses Lachen:


    Landy und Hilux? Passt!
    Meint WTG

    Die Party ist vorbei!

    Hallo "Lord Helmchen",



    Also, Du möchtest einen Wagen, den Du auch von innen mit dem Dampfstrahler säubern kannst ?


    Da würde ich Dir 2 Vorschläge machen:


    Einen Mercedes 300 GD Stationswagen (lang) von der CH- oder Österreichischen Armee.
    Da gibt's zum Teil recht schöne Exemplare. Muss man ein bisschen suchen. Die turbolosen Sauger "Geräte" laufen mit Anlauf ca. 140 km / h.


    Alternative mit noch mehr Platz: Mercedes / Wolf Sani von der Bundeswehr .


    https://www.google.de/search?q…tnKAhWDkQ8KHYfkDsoQsAQIGw


    Die Kabine ist auch schon beschränkt zum Schlafen geeignet (aber niedrig und kurz !). Auf jeden Fall geht mehr rein als in den normalen Stationswagen.
    Mit dem 250GD Saugmotor ist das allerdings eher eine "Wanderdüne".


    Der Wagen müsste eine Zulassung vor 1986 haben, damit bekommst Du eine H Zulassung und kannst in alle Feinstaubzonen einfahren.


    Steuer: um 191 €, Versicherung, so ab 200€ pro Jahr. So was kann man auch noch als 2. Auto halten oder eben nur mit Saison Kennzeichen, je nach Lust und Laune.


    Bei Mercedes kriegst Du vernünftig Ersatzteile auch für alte Autos, zu noch akzeptablen Preisen, die sind eigentlich recht standfest und die Modelle auch noch in einer Dorfschmiede reparabel....


    Für den täglichen Bedarf und Deine 30 TKM / a kaufst Du Dir einen bequemen, "normalen" schnellen und spritsparenden Kombi.


    Wenn Du jeden Tag mit einem "Martialischen Gefährt" über die Autobahn schleichst, macht das auf Dauer keinen Spaß mit Rückenschmerzen Abends und der Geräuschkulisse.....



    Gruss, Udo (DL 8 WP)

    Hallo Gemeinschaft
    Ich bin auf der Suche nach einem Transporter/Bus zum selberausbauen.
    Nachdem ich auf diversen Foren und Internetseite gestöbert habe, weiss ich nicht viel mehr.
    Nur soweit das ich einen Diesel möchte.
    Von den Grösse sollten neben Fahrer und Beifahrer noch 2 Personen Platz haben.
    Einbauen will ich eine Doppelliege und eine Schränkchen um darauf mit einem zweiplätzigen Ethanolkocher zu kochen.
    Ich möchte Vorräte und Campingsachen in Kisten zuladen
    Von der Zuladung sollten schon ein paar hundert Kilo drinliegen.
    Geplant sind Länderreisen.
    Geliebäugelt hab ich mal mit dem VW Crafter, bin aber offen für alles andere.
    Selberschrauben kann ich in Massen, also auch wenig Elektonikschnickschnack
    Mehr wie 15000.- möchte ich nicht ausgeben, aber da geht Qualität vor Preis.
    Es wäre schön, wenn der eine oder andere mir da weiterhelfen könnte
    einen lieben Gruss
    Red Hot Chili Prepper