Frage zu Einsatz bei Nuklearwaffen

  • Ich hab mal eine technische Frage an die Waffen-/Strahlungsexperten hier im Forum:


    Angenommen es würde in Europa zu einem Einsatz von Nuklearwaffen kommen, wie lange darf/sollte man sich dann nicht in einem verstrahlten Gebiet aufhalten? Irgendwie finde ich da nur wiedersprüchliche Angaben im Netz. Einige gehen von einigen Wochen aus, andere von etlichen Jahren. Mir ist zwar klar, dass sollte z.B. eine Atomwaffe über Berlin gezündet werden unsere Hautstadt nicht 4 Wochen später einen Heilbäder-Status bekommen würde. Aber ab wann dürfte das Gebiet wieder ohne spezielle Schutzausrüstung betreten werden?


    Ich weiss das die Frage schwammig ist, weil auch die Voraussetzungen immer unterschiedlich sein können (Strahlung die man direkt beim Abwurf abbekommt, Stärke und Zusammensetzng der Bombe etc.).


    Deshalb mal um das eindeutiger zu gestallten folgendes Szenario:


    1. Klaus-Dieter aus dem Umland von Berlin ahnt das die Kacke am dampfen ist und fährt nach Mecklenburg-Vorpommern in sein Landhaus. Dies ist 140km von Berlin entfernt.
    2. Putin sitzt ein Pups quer und er drückt den roten Knopf, es wird eine Rakete nach Berlin abgefeuert, sonst finden keine weiteren Atomexplosionen statt.
    3. Es findet eine bodennahe Explosion statt, Staubaufwirbelung und -ablagerung, hauptsächlich um das Hypozentrum
    4. Wind aus Nord, also werden feinere kontaminierte Staubpartikel Richtung Süden getragen und damit weg von Klaus-Dieter
    5. Klaus Dieter bekommt trotz einer 20MT-Explosion keinen Sonnenbrand, er hat auch für etliche Monate Vorräte eingelagert


    Die Zeit vergeht und Klaus-Dieter hat keine Strahlungsdosis bei der explosion direkt abbekommen, er hat kein kontaminiertes Essen gefuttert und nun will er aus welchen gründen auch immer mal schauen was aus seinem Haus bei Berlin geworden ist.


    Ab wann darf er losfahren und nachschauen? Er hat keine Schutzausrüstung und will erst los, wenn alle Werte unter den heutigen bekannten medizinischen Aspekten eine Schwelle erreicht haben, das er nicht geschädigt wird.


    Weiss das einer von euch?:confused:

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Kommt auf die Dosisleistung (d.h. wie stark es strahlt) am Anfang an.


    Danach kannst du nach der 7er Regel gehen:
    Nach 7 Stunden verschiebt sich die Dosisleistung um ein Komma nach links, nach 7x7 Stunden wieder und so weiter...


    Ohne Geigerzähler oder Dosimeter gilt für dich aber nur: Je länger du wartest desto besser.




    In einer solchen Situation muss man sich aber in jedem Fall an die A-Regeln halten:
    -Abwarten
    -Aufenthaltsbrenzung
    -Abschirmung
    -Abstand
    -Atemschutz

    Ps.

    Zitat


    Ab wann darf er losfahren und nachschauen? Er hat keine Schutzausrüstung und will erst los, wenn alle Werte unter den heutigen bekannten medizinischen Aspekten eine Schwelle erreicht haben, das er nicht geschädigt wird.


    Da liegt ein großes Problem, theoretisch ist jede zusätzliche Strahlenbelastung potentiell schädlich.
    Welches Risiko du eingehst musst du persönlich abwägen, genau wie bei Röntgen und CT-Aufnahmen.


    (Geringfügige) Akute Strahlenschäden treten erst ab ca. 100 mSv auf, wenn man sich aber mal die früheren Atombombentests und die beiden Abwürfe anschaut, dann haben viele die Strahlenbelastung erstaunlich gut weggesteckt.


    Sich in ein strahlendes Gebiet zu begeben ist also ein bisschen mit russisch Roulette zu vergleichen: Man kann nichts vorhersagen, nur vom Spiel abraten.

  • Gibt es da irgendwelche Tabellen aus dem millitärischen Bereich die für die eigenen Soldaten regeln nach X Tagen kann das Gebiet bei einer Kontamination Y mit Schutzausrüstung betreten werden, nach Z Tagen mit dem Wagen durquert werden etc.?

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Hallo,


    im Web gibt es diverse Simulatoren für Atomwaffen-Detonationen. Man kann sich Sprengkraft, Ort und Höhe der Detonation sowie Windrichtung einstellen und dann simulieren.
    Z.B. mit NUKEMAP


    Das ergibt immerhin einen groben Ahaltspunkt über die Zonen mit entsprechender Zerstörung und Verstrahlung.


    Die Frage ist, was will man in Berlin bzw. an der Stelle, an der sich Berlin befand, wenn 20MT detoniert sind?


    Grüsse


    Tom

  • Das war eher eine theoretische Annahme (willkürlich). Ich finde im Netz noch nicht mal ansatzweise nachvollziehbare Angaben nach wieviel Tagen/Monaten/Jahren man ein Gebiet wo eine A-Waffe (keine schmutzige Bombe sondern ein militärisches Qualitätsprodukt) gezündet wurde wieder betreten kann, das ist mein Problem :crying_face:

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • 20Mt über Berlin? Die Hiroshimabombe hatte 13kt. Schau dir die Auswirkungen von damals an und rechne hoch. Das Ergebnis wird zwar deutlich höher als die Realität sein aber bei Kernwaffen und ähnlichen zivilisatorischen Glanzleistungen sollte man eher ein wenig vorsichtiger sein.
    Ansonsten finde ich allein schon solche Ideen mehr als nur weit hergeholt.

  • Hallo Bärti,


    Wenn ich da nach Tschernobyl schau,mein ich sagen zu können,Dass Klaus-Dieter es lieber sich in Meck-pom gut gehen lassen sollte,und den Gedanken nachschauen zu müssen vergessen sollte!


    Wann war genau Tschernobyl? 1986? Das ist heute noch eine Geister stadt-also sollte Klaus-Dieter sich "anderweitig" Beschäftigen...und heute noch werden im Bayrischen Wald an Pilzen erhöhte Strahlung von Tschernobyl gemessen....


    Gruss Kraftwerk

  • Hallo,


    Nach dem was ich bis jetzt in diesem Forum gelernt habe, kann man eine A-Bombe nicht mit einem Supergau in einem KKW vergleichen. Die strahlenden Isotope sind wesendlich andere. A-Bomben haben eher Isotope die viel schneller zerfallen.
    Strahlung ist einfach nicht gleich Strahlung, also nicht von KKW auf A-Bombe rückschließen. Ist eine andere Baustelle.


    Gruß
    Gerald

  • Ich hab mal gehört, dass es einen gravierenden Unterschied gibt ob GAU im Kraftwerk und damit freigesetzte radioaktive Stoffe oder militärische Anwendung. Schließlich will der Angreifer das gebiet ja auch mal besetzen, deshalb kurze Halbwetrszeiten.....


    PS: Meinetwegen auch 1 MT oder sonst irgend eine Stärke, aber es muß doch irgendwelche Tabellen geben die annähernd eine bestimmung zulassen (zumindest rechnerisch) wann solche Gebiete wieder betreten werden dürfen.....


    PPS: Damit das Szenario einen hypothetischen Sinn macht: Klaus-Dieter hat dort seine Ersparnisse in form von 50kg Gold vergraben bevor er abgehauen ist :face_with_rolling_eyes:


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    Gerald: Dur warst um Sekunden schneller, genau das ist auch mein Kenntnisstand.

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  • Hmmm.....
    Um das ganze mal auseinander zu nehmen:


    20 MT über Berlin ?
    Bei einer Explosion von 20 MT dürfte von Berlin nicht mehr viel stehen.


    Als Faustregel gilt:
    Bei 100kT ist im Umkreis von 30km (15km Radius) mit hohen Gebüdeschäden und nur geringer Überlebenswahrscheinlichkeit zu rechnen.


    Innerhalb der ersten 14 Tage bis 4 Wochen ist wohl mit atomarem Niederschlag zu rechnen, welcher einen Schutzraumaufenthalt notwendig macht.
    Danach sollte man sich an den Richtwerten für Einsatzkräfte orientieren:


    Bis 5mSV im Jahr für Ausbildungszwecke
    Bis 10mSv pro Einsatz und Jahr - Zur Bergung von Sachwerten
    Bis 100mSv pro Einsatz und Jahr - Zur Abwendung von Gefahren an Personen
    Bis 250mSv/einmalig im Leben - Zur Rettung von Menschenleben


    Das ganze obliegt natürlich dem Tragen einer Schutzkleidung. Ohne Schutzkleidung würde ich nicht nach wenigen Monaten in ein Gebiet wagen, das durch eine Nuklearwaffe getroffen wurde.
    Das ganze muss man von der Rückstandstrahlung im betroffenem Gebiet abhängig machen, und dann würde ich als Höchstwerte die Richtwerte für den Feuerwehreinsatz nehmen.


    Ansonsten kann ich mich nur dem Artikel von Wolfshund anschließen.


    Das ganze ist aber eine sehr, sehr hypothetische Annahme, denn wenn in Deutschland wohl strategische Nuklearwaffen eingesetzt werden, dann wohl als erstes über Ramstein (Rlp) bzgl. der US Airbase und dem Sitz des Raketenabwehrsystems.


    Im Rahmen einer Katastrophenschutz Ausbildung haben wir diesen hypothetsichen Fall in einer Computersimulation nachgestellt.
    Bei dem Einsatz einer Waffe mit einer Sprengkraft von 2,1 MT über Ramstein würde die Kontamination durch nuklearen Fallout bis nach Berlin getragen werden.


    Man kann daraus einfach das Fazit ziehen, das bei dem Einsatz strategischer Atomwaffen in Deutschland kein adäquater Schutz (ausgenommen spezielle Schutzräume) möglich ist.


    Grüße Grübelzahl


    PS. Wieso sollte es beim Einsatz von nur einer Waffe bleiben !? :anxious_face_with_sweat:

  • Wann, und ob das Gebiet wieder betreten werden kann, hängt neben der reinen Menge an Material, auch von der Zündhöhe, sowie der Bombenart ab.
    So kann theoretisch mithilfe des Einsatzes von Kobalt im Bombenmantel (59Co), ein radioaktives Kobaltisotop "gebrütet" werden (60Co), welches beim Zerfall zwei durchdringende Gammaquants emittiert.
    Auch besitzt das Isotop aufgrund seiner Halbwertzeit von ca. 5,26 a eine relativ hohe Aktivität. Diese Bombe soll dazu dienen ein Gebiet dauerhaft zu kontaminieren und ein Überleben in Bunkern auszuschließen.
    Auch wenn es keinen bestätigten Bau gibt, so liegt dieser doch im Bereich des Möglichen.
    Auch hat die russische Armee Zugang zu Bomben mit bis zu 100 Megatonnen Sprengkraft (Zar-Bombe).
    Diese hat trotz einer "Abrüstung" auf 50-60 Mt eine erhebliche Druckwelle ausgelöst, sodass es fraglich wäre ob Klaus-Dieter überhaupt etwas vorfinden würde, wenn er zurückkehrt.
    Der Fallout kann auch schon bei kleineren Bomben erheblich sein, wie der Test der Castle Bravo zeigte, bei welchem die Mannschaft des Schiffes Glücklicher Drache V durch kontaminierten Niederschlag stark verstrahlt wurde.
    Bei den "modernen“ Bomben ist eine Rückkehr, nach kürzer Zeit deshalb nicht unbedingt ratsam,
    da die Risiken wahrscheinlich höher wären als der potentielle Nutzen.
    Die Auswirkungen von dauerhafter Strahlung sind nicht immer sofort sichtbar,
    während bei uns die natürliche Strahlendosis im Mittel 2,1 mSv/a beträgt,
    gibt es in Indien Gegenden mit einer natürlichen Strahlendosis von 12-15 mSv/a .
    Insgesamt ist es schwierig die Auswirkungen einer geringen Erhöhung der Strahlendosis pro Jahr
    qualitativ zu beschreiben, da hier unter anderem biologische, physikalische und stochastische Elemente aufeinander treffen. Jedoch sollten akute, hohe Strahlendosen, vermieden werden,
    da diese die Gefahr auf eine fehlerhafte Reparatur der DNA stark erhöhen.


    Mit freundliche Grüßen


    Maximilian

  • nun, ich denke, wenn so eine bombe auf ramstein fiele, dann müssten ja auch die dort stadionierten raketen
    gleich mithochgehen.. also potensiert sich das ganze noch mal viel höher....wer weiss was was da alles so rumsteht.


    ich glaube, das es wenig bis keinen sinn macht nach berlin zurück zu kehren und das ziemlich lange...


    wer weiss das es nur eine bombe ist????


    warum soll es eine russische bombe sein???? der ami bringt u.a. sein eigenes volk um, warum nicht auch andere????
    da wäre ich mir nicht so sicher.....nun durch sabotage könnten auch alle stützpunkte in deutschand hochgehn,
    oder in frankreich oder irgentwo in der eu.


    aber mal ehrlich,wer seinen feind komplett vernichtet, beraubt sich des sieges...was sollen lauter tote feinde,
    lauter totes land???? war teuer das in schutt und asche zu legen. und was nun?? das wars dann wohl...
    ich kann sein land nicht plündern, keine gefangenen machen, nix. peng und alles ist weg.


    mir erschliesst sich der sinn nicht so ganz. solch eine waffe einzusetzen. ich denke mir mein teil, wer die erste rakete losschickt....


    in der hoffung so etwas nie zu erleben, weder bei uns noch bei anderen. sage ich lg urban-rolli

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • Ob die Wirkung sehr viel stärker wäre hängt davon, wo genau die Bombe hochgeht und wie viele Neutronen frei würden. Außerdem zündet eine Thermonuklearwaffe nicht einfach.
    Hierzu müssten diese während der Explosion voll geladen sein und die beiden "Hälften" aufeinander treffen, ohne das die Ummantelung großen Schaden nimmt. Sollte die Ummantelung vorher beschädigt werden, würde sich die "normale" Sprengkraft nicht einstellen, da die beiden Hälften einzeln unterkritisch sind, und sich durch die frei werdende Energie in alle Himmelrichtungen verstreut würden.
    Ob die Umstände reichen würden um eine Fusion des Wasserstoffs einzuleiten, ist auch schwer vorherzusagen und ohne diese fehlt ein Großteil der Sprengkraft.


    Und wie schon gesagt wurde kommt eine Rakete selten allein, man spielt ja nicht mal eben ein bisschen Atomkrieg. (Zumindest hoffe ich das..)

  • Zitat von Bärti;167007

    Gibt es da irgendwelche Tabellen aus dem millitärischen Bereich die für die eigenen Soldaten regeln nach X Tagen kann das Gebiet bei einer Kontamination Y mit Schutzausrüstung betreten werden, nach Z Tagen mit dem Wagen durquert werden etc.?


    Ja so etwas ähnliches gab es :winking_face: Auf Ebay z.B. findest du eine Auswerteausstattung ABC-Abwehr, in dieser "Ausstattung" findest du eine Rechenscheibe mit der du alle möglichen Berechnungen anstellen kannst, z.B:


    -Wann ist die Dosisleistung auf ein bestimmtes Niveau gesunken?
    -Welche Dosis nehme ich auf, wenn ich X Tage in dem Gebiet bleibe?
    -Wie lange kann ich mich in dem Gebiet aufhalten, bis eine bestimmte Dosis erreicht ist?



    Bei der Bundeswehr Gab es mal als "Umkehrstrahlung" die Grenzwerte 30 R/h zu Fuß und 100 R/h per KFZ.
    Für dich sind diese Grenzwerte aber sinnlos, an was du dich halten musst sind Dosisgrenzwerte wie jene die Grübelzahl geschrieben hat.


    Ob du diese Dosisgrenzwerte bei deiner "Tour" erreichst musst du selber berechnen, da sich die Dosis ja aus Dosisleistung und Aufenthaltsdauer zusammensetzt.


    Feste Vorgaben im Sinne von "nach 3 Tagen kann nichts mehr passieren" kann dir keiner geben.

  • Hallo @ll,


    Tja,Die Lieblingskneipe in Berlin ist hinüber,das Gold ist Futschikato,eine einzige Wüste also...hätte Klaus-Dieter nur das Gold anstatt seine Sparbücher,Auto,Fahrrad,Moped,BEVA,(zutreffendes bitte Unterstreichen) mitgenommen...aber da haben wir wieder....was wäre wenn:Cool:


    Grüssle Kraftwerk

  • Zitat von Bärti;166971

    Ich hab mal eine technische Frage an die Waffen-/Strahlungsexperten hier im Forum:


    Angenommen es würde in Europa zu einem Einsatz von Nuklearwaffen kommen, wie lange darf/sollte man sich dann nicht in einem verstrahlten Gebiet aufhalten?
    Irgendwie finde ich da nur wiedersprüchliche Angaben im Netz.


    Hallo Bärti,


    das wundert mich nicht, weil das eine klassische "kommt drauf an" Frage ist.


    Wie sieht der Kernwaffeneinsatz aus?


    Wie in Hiroschima und Nagasaki? Eine klassische auf maximale Zerstörung durch Hitze- und Druckwelle ausgelegte Höhenexplosion? Dann ist der "Ground Zero" sehr schnell wieder besiedelbar, wie beide Städte zeigten.


    Eine in ihrer Wirkung räumlich begrenzte, tiefgehende ("bunker buster") aber schmutzige Bodenexplosion, die zu Neutronenaktivierung führt? Begrenzter Radius, aber der ist mittelfristig versaut.


    "Salted Bombs", etwa eine Fissions- oder Fusionsbombe mit einer 59Co-Hülle? Dann habe ich ein Areal richtig und langfristig versaut.


    Eine auf EMP ausgelegte Explosion in einer niedrigen Umlaufbahn? So etwa 300 - 400 km Höhe? Dann keine Personenschäden, aber jede Elektronik im Sichtbereich der Explosion ist gegrillt, wenn sie nicht gehärtet ist.


    Also, "die" Kernwaffenexplosion gibt es nicht.


    Bei Interesse gern mehr.


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Mein interesse bestünde ehr darin: Wie kann ich meine (evtl.) mitgeführte Technik (Funk, Solarladegeräte etc.) vor einem "EMP" schützen? Nehmen wir mal an, ich wollte mich "Eingraben".
    Dafür nehme ich einen Container, stelle dort einen Wohnwagen rein und vergrabe das ganze. Abgesehen von der nötigkeit das ich natürlich die allgeinen maaßnahmen ergreifen muss um dort nicht zu ersticken oder zu verhungern...


    Wie kann ich meine Technik/platinen oder was auch immer schützen?