Zitat von eraperp;169396
Ganz ehrlich. Ich habe ja in einem Beitrag hier die nun wirklich wichtigen Dinge des Überlebens in einem Krisenfall aufgeschrieben.
Die hab ich mir nicht aus den Fingern gesogen. Das ist hier normalerweise der Tenor im Forum: Trinken, Essen, Hygiene, Schutz usw.
Auf die wichtigen Dinge kam wenig Feedback. Hätte mich aber brennend interessiert, wie man das löst.
Mich auch. Vermutlich muss es individuell gelöst werden. Essen & Trinken- Vorräte in der Wohnung- für 3 Monate kein, für 12 Monate wahrscheinlich ein unlösbares Problem. Hygiene- ade. Schutz- sehr individuell.
ZitatIch kann die komplexen Sachverhalte der städtischen Infrastruktur gerne und ausführlich hier darlegen. Warum was ausfällt, warum was nicht funktioniert, warum was gefährlich ist, warum was noch funktioniert.
Aber anscheinend ist das unerwünscht.
Ich würde es sehr gern ausführlich erklärt bekommen.
Ich habe überhaupt keine Ahnung vom Bauen, aber ein Bauchgefühl, das mir schon immer geraten hat, mich Städten möglichst fern zu halten, bis auf sehr seltene Besuche.
Zum WK 2, der hier häufig als Beispiel angeführt wird : Damals war ALLES anders. Die Wohnungen wurden mit Kohle /Holz geheizt. Kleintiere wurden teilweise in Hinterhöfen gehalten und Futter von außerhalb beschafft. Der Krieg wird von den Meisten als Bedrohung von außen empfunden worden sein. Da rückt man näher zusammen. Es gab keinen technischen Schnickschnack, keine Dauerberieselung durch Fernsehen etc., die Menschen lebten in einer völlig anderen Gesellschaft als heute. Und ich glaube, dass man sie mit dem modernen Menschen von heute nicht unbedingt vergleichen kann.