Hallöchen an alle
hole den Threat nochmal aus der Versenkung weil das Thema "Preppen mit Nahrungsmittelunverträglichkeit" gerade branntaktuell geworden ist für mich, da bei mir vor wenigen Tagen eine Glutenunverträglichkeit (sogenannte Zöliakie) festgestellt wurde. Ich selbst merke davon rein gar nichts...weder Bauchschmerzen noch Durchfall o.ä. Aber es zerstört trotzdem meinen Darm und erhöht das Darmkrebsrisiko.
Nun gilt es also auf Gluten zu verzichten...und eigentlich fällt mir erst jetzt auf, in wie vielen Nahrungsmitteln Gluten enthalten ist...und damit wird ein Großteil meiner bisherigen Vorräte für mich "ungenießbar" bzw. wohl eher "gesundheitsschädlich". Das ist natürlich erstmal ein Rückschlag und ich hänge jetzt etwas in der Luft.
Glücklicherweise ist eine glutenfreie Ernährung in unserer Zeit und Gesellschaft kein Problem mehr -auch wenn es doch auch Verzicht und Umstellung bedeutet. Wenn ich daran denke, ich müsste jetzt einen Krisenfall á la keine Lebensmittel mehr zu bekommen, überstehen - glutenfrei wäre da wohl nicht drin, wenn ich nicht verhungern wollte.
Was für mich das größte Problem werden dürfte, ist die Tatsache, dass glutenfreie Nahrungsmittel ziemlich teuer sind...als angehende Studentin mit Hang zum Preppen natürlich nicht so großartig.
Vielleicht hat ja jemand von euch Erfahrung mit dem Thema und hat Lust, mir von seinem Alltag und seinen Planungen zu berichten. Ich bin jedenfalls dankbar für jeden Gedankenanstoß
Lg kath