...ein Anschlag auf das Atomwaffendepot Büchel gelingt?

  • Wie "Der Westen" am 7.8. 2014 berichtet hat, rufen Salafisten dazu auf, Anschläge auf das Atomwaffendepot Büchel (Nähe Koblenz) zu verüben.


    Die Behörden sind alarmiert und verstärken die Sicherheitsvorkehrungen.
    Können die in jedem Fall todesbereite Selbstmord-Attentäter aufhalten?


    Was, wenn so ein Anschlag trotzdem gelingen sollte?


    In Büchel lagern derzeit schätzungsweise 10 - 20 Atombomben vom Typ B61.
    Jede hat eine Sprengkraft von 340 Kilotonnen TNT,
    das 26-fache der Hiroshima-Bombe (lt. Wikipedia "Fliegerhorst Büchel").


    Kann so eine Bombe durch einen Flugzeugabsturz gezündet werden?
    Falls eine davon gezündet werden kann, gehen die anderen dann in jedem Fall auch hoch?
    Falls "nur" eine gezündet wird, welche Auswirkungen in welchen Radien hätte das?


    Wie kann man sich in welchen Radien sinnvoll auf so ein Szenario vorbereiten?

  • Also, durch Flugzeugabsturz zündet so eine bombe nicht, dafür müssen erst die Zünder scharf gemacht werden.
    Wenn eine zündet, gehen die anderen nicht mit hoch - allerdings kann durch das Material in den anderen Bomben der Fallout verstärkt werden

  • Ich kenne zwar die aktuellen Sicherheitsvorkehrungen nicht, aber ich denke mal da gibt es Ziele die mit weniger Risiko leichter zu bewältigen wären.


    Das wird nur Gerede bzw. Panikmache sein.

  • Trotzdem wäre es ein enormer finanzieller und psychischer Gewaltakt. Und das ist das primäre Ziel von Terroristen. Opfer sind nur das Zückerchen oben drauf.

  • Naja in eine Kaufhaus gehen und alles niederknallen sollte auch seinen Effekt haben und funktioniert 100%

  • Ich denke da auch wie Protagonist, da gäbe es wesentlich leichtere Ziele, ... die auch noch effektiver wären ... Energie, Kommunikation, Versorgung ...

  • Zitat

    Trotzdem wäre es ein enormer finanzieller und psychischer Gewaltakt. Und das ist das primäre Ziel von Terroristen.


    Da gibt es Ziele, die sind deutlich leichter angreifbar und der Schaden, den man dort anrichten kann, wäre, wenn es bei dem anderem Ziel (A-Waffenlager) zu keinen radioaktiven Austritt kommen würde deutlichst höher.


    Und der "Verdrängungseffekt" war nachweislich bei der RAF vorhanden.

  • Ich denke, dass ein Atomkraftwerk - da zivil geführt - ein einfacheres Ziel (und damit viel gefährlicher) ist, als ein Waffenlager. Daher ist der Aufruf, glaube ich, mehr Show als sonst etwas. Aber vielleicht können da die Militär-Erfahrenen im Forum ja mal was dazu sagen?



    Generell gibt es m.E. wohl wenige Stellen in Deutschland, bei denen man davon ausgehen muss, dass sie nicht in einer möglichen Fallout-Zone eines atomaren Unfalls (oder eben Anschlags) liegen.
    Sinnvolle Maßnahmen für eine Grundausstattung hierzu wären m.E.
    - neben einem Vorrat für gut 2 Wochen (länger ist natürlich immer besser),
    - Jod Tabletten (an die 100mg Dosis kommt man in D ja leider kaum ran) bevorraten,
    - sich Gedanken zu machen, welchen schnell erreichbaren geschützen Raum man für min. 2 Wochen aufsuchen kann und
    - Klebeband zum Abdichten vorzuhalten.



    Bei uns ist der Keller z.B. keine Option (ich müsste andere Keller-Verschläge aufbrechen, um die klapprigen Metallfenster abzukleben (keine Option: das dauert und führt natürlich zu Problemen, die ich nicht haben möchte), so dass der innenliegende Wohnungsflur und das Gäste-WC abgeklebt werden würden.
    Für den Fall, dass wir raus müssten, haben wir auch noch 3M Einweg-Schutzanzüge und Mundschutz (Brillen müssen noch ergänzt werden). Das reduziert den schädlichen Einfluss und ist im erschwinglichen Rahmen.



    Den Link hier
    http://www.bmi.gv.at/cms/BMI_Z…enschutzratgeber_2007.pdf
    fand ich ganz interessant. Ist irgendwo hier im Forum mal gepostet worden.



    Generell scheint Deutschland eher schlecht auf solche Szenarien vorbereitet zu sein. Hier ein Link aus unserer Region:
    http://t.haz.de/Hannover/Aus-d…n-Grohnde-nicht-geruestet



    Ich bin niemand, der sich auf die ganz großen Szenarien voll vorbereitet - aber damit ist wohl klar, dass man nicht mit ausreichenden Maßnahmen durch den Staat rechnen kann - sondern eben selbst für das Nötigste sorgen muss.



    Viele Grüße, Alge

  • Die SSS (Sicherungsstaffel Sonderwaffen) in Büchel war/ist relativ gut im infanteristischen Bereich ausgebildet.
    Mein Kenntnisstand (der schon ein paar Jahre alt ist) war, dass immer ein Zug Einsatzbereit war/ist. d.H
    komplettes Gerödel, Waffe/Mun, Kfz´s in unmittelbarer Nähe.

    Auch wenn der zivile Sicherheitsdienst keinen guten Ruf geniesst, die Sicherheitsmitarbeiter, welche in Kernkraftwerken arbeiteten und die ich kennen gelernt habe, verstanden ihr Handwerk mit der Kurzen und der Flinte.
    Max Wiegand hatte vor einigen Jahren mehreren Teams das schiessen beigebracht.

  • ist echt heftig, feige und hinterhältig... menschenwürde existiert nur noch auf dem papier...es werden täglich so viele menschen, auch kinder ermordert..
    abgeschossen, oder als nebeneffekt mal eben getötet.....ein menschenleben zählt nicht mehr...
    die gier und das raffen scheint dem wahnsinn verfallen zu sein.


    und es scheint grade hype zu sein, krankenhäuser,schulen,privathäuser abzuschiessen, die zivilisten platt zu machen....
    die genfer konvensionen was ist das???? gibts die noch???? wofür??? heute wird jeder und alles platt gemacht...


    und das von teilweise "kindersoldaten" die sind verstört fürs leben.....


    diese art und weise ist die zermürbungstatik.......angst und schrecken zu verbreiten...
    oder die kinder spielen dann mit uranmunition, und sterben dann zeitverzögert....


    lg urban-rolli

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • So, von Menschenwürde und Kindersoldaten (siehe PN) zurück zum Eingangsthema.


    Dabei stellen sich ja 2 Fragen:
    Erstens gelänge es den Angreifern an diese Waffensysteme heranzukommen? Kann ich nicht beurteilen, Halte ich aber für sehr unwahrscheinlich. Der Standort in Büchel war ja Teil der Vorwärtsverteidigung der Nato und gewiss so gesichert, dass damit gerechnet wurde, dass Kommandounternehmen ihn angreifen oder er per (nuklearen/konventionellen) Luftschlägen versucht würde ihn auszuschalten, d.h. die baulichen Gegebenheiten sollten schon mal einigermaßen ordentlich sein. Dazu kommen vermutlich mehrere Sicherheitsbereiche Wachpersonal von Zivil bis militärisch. Ich weiß (aus Dokumentationen zu dem Thema) das es im Kalten Krieg eigenes Wachpersonal der US Air Force für Kernwaffen gab die einen Schießbefehl (zur Not auch gegen Bundeswehrpersonal) hatten falls sich jmd. in einer vorher definierten Sicherheitszone deratigen Waffen nähert, ob dies heute noch so ist vermag ich nicht zu sagen, ich denke aber das die Bewachung so gegeben ist, dass sie nicht so einfach von einigen Angreifern überwunden wird.


    Zweiter Punkt, selbst wenn irgendwelche Elemente es schaffen würden an einen nukl. Sprengkopf heran zu kommen, was könnte dann passieren?
    Recht wenig, würden sie in der Nähe konventionellen Sprengstoff zünden hätten sie eine "dirty bomb" als würden einige hundert Meter weit das Gelände verseuchen - in der Vordereifel wäre das ziemlich egal. Eine thermonukleare Explosion könnten sich nicht starten, dazu sind genau abgestimmte Zünder und ne Menge Physik/Mathematik etc. nötig. Selbst wenn sie das Teil wegschaffen würden bezweifle ich, dass sie das Material und das Wissen beschaffen könnten um die Kryptisierung zu umgehen und die Steuersysteme zu übernehmen.


    Die psychologischen Effekte sind jetzt mal außen vor gelassen, das war jetzt nur meine "technisch-strategische" Einschätzung.

    IN LIBRIS LIBERTAS

  • Ich war nicht in Büchel, aber in anderen "Hoch schutzbedürftige" Anlagen. Ein ausgebildeter Kommandotrupp mit Insiderwissen über Art und Umfang der Sicherungsmaßnahmen käme zumindest in die Nähe der Sprengköpfe. Auslösen durch Sprengsatz unmöglich. Ein durchgeknallter Mullah mit Sprengstoffweste macht höchsten Sauerei vor der Wache...

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Ich persönlich denke das ein Anschlag auf das A-Waffen Lager Büchel eher als unwahrscheinlich anzusehen ist.
    Szenarien das bewaffenete Terroristen Atombomben unter ihre Gewalt bekommen und dann zünden, wie in diversen Hollywood Filmen halte ich für unrealistisch.


    Grundsätzlich kann man jedoch einen Einsatz éiner Atomwaffe durch Terroristen überhaupt nicht ausschließen.
    Die Vorsorgeregeln hierfür sind eigentlich recht simpel:


    :Ironie: Falls du dich im direkten Wirkungskreis der Druckwelle aufhalten solltest -> PECH



    IRONIE AUS


    Ansonsten gilt wie Alge bereits ausgeführt hat bei allen Abständen zum Nullpunkt:


    Verpflegung für mehrere Wochen einlagern. Ich empfehle mind. 4-6 Wochen, da der radioaktive Fallout zwar nach 14 Tagen fast vollständig abgeregnet hat, der Fallout am Boden jedoch weiter strahlt was die meisten vergessen.
    Man möchte ja auch für die Zeit danach was zu Essen haben.


    Bei Jodtabeltten muss man allerdings aufpassen ! Es kursieren hier im Forum aber auch im Netz diverse Mengenangaben. Die Dosis für eine Erwachsene Person beträgt 65mg Kaliumjodid (1Tablette), diese Dosis kann auf ärztliche Anordnung af 130mg gesteigert werden. Da bei einer Atomwaffenexplosion nicht so viele radionukelide freigesetzt werden wie bei einem AKW Unfall sollte diese Dosis allerdings ausreichen.


    Der mind. 14 Tägige Aufenthalt in einem geeigneten Raum versteht sich von selbst. Da nicht jeder einen Bunker/Schutzraum besitzt, ist wohl ein fensterloser keller unter Erdgleiche der am nächsten geeignete Raum.
    Eine Interessante These ist die Nutzung von Tiefgaragen als Schutzraum, diese bestehen meist aus Stahlbeton und haben in der Regel eine Bebauung darüber. Das sollte die Rückstandstrahlung durch Fallout deutlich reduzieren.


    In der BRD haben wir einen sehr gut funktionierenden Katastrophenschutz, der mit so einem Ereigns zwar initial überfordert sein wird, im Verlauf jedoch die notwendigen Mßanahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung einleiten und durchführen kann.
    Das heißt, das Schutzmaßnahmen in der Regel nur bis zur Evakuierung durch den Katastrophenschutz notwendig sind. In einer dicht bebauten Region in Deutschland wird dies bei einem Terroranschlag jedoch auch einige Tage dauern bis hier umfassende Maßnahmen durchführbar sind.


    Ich denke das ein Anschlag mit einer Massenvernichtungswaffe auf eine deutsche Großstadt ein realistisches Szenario ist, auf das man vorbreitet sein sollte bis professionelle Maßnahmen zu greifen beginnen.


    Diese Zeit gilt es zu überbrücken !

  • Ein Terroranschlag hat ja auch noch indirekte Folgen. Ich glaube wenn die Terroristen in der EU einen großen/nuklearen Anschlag durchführen, so würde das nicht nur militärische Vergeltungsmaßnahmen nach sich ziehen. Die meisten Moslems genießen ohnehin schon keine große Akzeptanz. Ich befürchte, dass so ein Anschlag den Zorn der Bevölkerung wecken würde. Natürlich sind es immer nur einige wenige, die dann auch alle anderen in Verruf bringen.

  • Das macht mir weniger Sorgen. Solange sie keine entwenden und in einem Bevölkerungszentrum zur Zündung bringen können, was ich für sehr unwahrscheinlich halte. Eine Explosion vor Ort dürfte ebenfalls weitgehend ausgeschlossen sein (die Dinger werden wohl kaum scharf gelagert) und selbst wenn das wider jeden Erwartens passieren sollte dann geht halt eine A-Bombe in Büchel hoch...


    Wenn schon ein Anschlag, dann bei Westwind auf La Hague. Selbst wenn man nur 0,1% des dortigen radioaktiven Inventars in die Luft bekäme (z.B. durch ein großes Feuer) dann wäre in Europa die Kacke ganz schön am dampfen.


    Oder eben eins der AKW. Was man damit anrichten kann ist nun mal weitaus wahrscheinlicher und bzgl. der Langzeit- und Flächenwirkung auch ungleich wirkungsvoller als so eine schnöde Atombombe.


    mfg


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    Zitat von Hansdampf;181156



    Auch wenn der zivile Sicherheitsdienst keinen guten Ruf geniesst, die Sicherheitsmitarbeiter, welche in Kernkraftwerken arbeiteten und die ich kennen gelernt habe, verstanden ihr Handwerk mit der Kurzen und der Flinte.
    Max Wiegand hatte vor einigen Jahren mehreren Teams das schiessen beigebracht.


    Ein paar Kriegserprobte und zum Sterben bereite Kämpfer mit dem Überraschungsmoment auf ihrer Seite und entsprechend effizienter Bewaffnung schätze ich mal als deutlich stärker ein. Für die Sicherheitsmitarbeiter spricht eigentlich nur das bekannte Terrain, die Position des Verteidigers und dass die Zeit für sie spielt, wenn Verstärkung angefordert wird. Andererseits müssen die Angreifer ja wenig erobern, Zerstörung an wenigen neuralgischen Punkten genügt, um so ein AKW unwiderruflich in den s-GAU zu treiben und dafür sollten 5 Minuten reichen.


    mfg


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    Zitat von urbanrolli;181219

    ist echt heftig, feige und hinterhältig... menschenwürde existiert nur noch auf dem papier...


    Alles eine Frage des Standpunktes. Frag mal die Pakistanis, was die von den Drohnenangriffen der Amerikaner halten, die nahezu tagtäglich aus dem Nichts Leute abknallen, bisweilen auch mal Kinder. Dass das versehentlich passiert macht es kaum besser.


    Man kann die Leute (zu Recht) vieles nennen, aber "feige" ist ein Selbstmoderattentäter wohl kaum. Ganz im Gegensatz zu dem, der vom Bürostuhl aus mit dem Joystick tötet bzw. das in Auftrag gibt.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Das werden die nicht machen, viel zu kompliziert.


    Wie wäre es mit dem Zerstören der Transformatoren von Atomanlangen, da braucht es nicht viel und wenn sagen wir mal so 3-4 Atommeiler vom Netz gehen und vor Monaten keine Ersatz Transformatoren zu liefern sind, dürfte es interessant werden. .308 Panzerbrechend reicht um ein Loch in so einen Transformatoren zu machen und das Loch reicht damit der Feuer fängt.


    http://fas.org/sgp/crs/homesec/R42795.pdf



    Es gibt so viele Punkte wo unsere Geselschaft anfällig, da haben die nur die Qual der Wahl.



    Und das schöne wenn man will findet man zb die genauen Koordinaten im Internet, wiki sein dank: http://en.wikipedia.org/wiki/L…HV-substations_in_Germany

  • Hallo zusammen,
    also ich kann mir nicht wiklich vorstellen, dass ein Selbstmord-Attentäter da viel Schaden anrichtet. Solche Anlagen haben ja verschiedene Zonen. Da müsste der schon einiges überwinden um an den gefährlichen Bereich zu kommen.
    Anfang der 90er hatte ich eine Baustelle (Gerüstbau) in einem Atomkraftwerk. Die Sicherheitsvorkehrungen waren hervorragend. Wir mussten sogar eine Werkzeugliste erstellen, und nur das dort aufgeführte Werkzeug durfte dann auch passieren. Bei jeder Einfahrt Personen und KFZ-Kontrolle. Ich musste auch immer mein schweizer Taschenmesser abgeben. Das Entladen von unseren Lkw´s wurde auch überwacht. Ständig war Wachpersonal in der Nähe und hat uns beobachtet. Wir waren aber nur in der 1. Zone.
    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es bei einem Atomwaffenlager mindestens genauso zu geht.
    LG
    Boxer

    Das Leben ist das, was dazwischen kommt, wenn man alles geplant hat

  • Was ich in diesem Zusammenhang nicht verstehe, ist dieser weichgespülte Umgang mit Personen, die solch Staats- und Verfassungsfeindliches Gedankengut absondern.
    Der Rechtsstaat hätte da adäquate Gesetze um solchem Treiben entschieden entgegen zu treten aber irgendwie traut sich offenbar keiner.

  • Zitat von moleson;195548

    Das werden die nicht machen, viel zu kompliziert.


    Wie wäre es mit dem Zerstören der Transformatoren von Atomanlangen, da braucht es nicht viel und wenn sagen wir mal so 3-4 Atommeiler vom Netz gehen und vor Monaten keine Ersatz Transformatoren zu liefern sind, dürfte es interessant werden. .308 Panzerbrechend reicht um ein Loch in so einen Transformatoren zu machen und das Loch reicht damit der Feuer fängt.


    Wenn das bei drei bis vier Kraftwerken passieren sollte, so haben wir eine sofortige massive Sollfrequenzschwankung im Stromnetz was zu einem Zusammenbruch der Stromversorgung führen würde. Aus Sicherheitsgründen würden sich infolge alle weiteren Meiler automatisch vom Stromnetz abschalten.
    Und Ruck Zuck währen wir beim Szenario des flächendeckenden, langfristigen Stromausfall. Denn bis die Folgen dieser Attacke behoben sind, werden Tage bis Wochen vergehen !