Mal dumm gefragt... Alkohol !

  • Guten Morgen allerseits. Seit einigen Monaten mache ich mir Gedanken, was in der "Krise" gesuchte Ware sein könnte. Klar, Alkohol und Tabak ! Da ja jeder seine Sucht in die Krise mitnimmt.


    Daher meine Frage : wie stelle ich aus Essensresten (Kartoffelschalen, verdorbenes Obst und Gemüse) einfachst Alkoholgetränke her ? Alkoholgehalt zwischen 2-3 bis 30-40-50 Volumenprozent ? Am besten solchen, der nicht sofort tötet oder blind macht. Gibt es Literatur, Beschreibung einfacher, nachzubauender Apparaturen ?


    Und nein, ich habe nicht vor, im Keller heimlich Fusel zu brauen. Aber wie es ginge, mag ich schon wissen. Derzeit kaufe ich meinen Wodka immer noch bei Kaufland :winking_face:

  • Ist eigentlich ganz einfach.
    Man braucht stärke dass sich in Zucker umwandelt oder bei Obst hat man direkt Zucker. Danach kommt die Hefe dazu, die spaltet den Zucker in Alkohol (Wein/Bier/Most).
    Jetzt das ganze Destillieren gibts Hochprozentiges je öfter des. wird desto reiner sauberer wirds aber auch weniger.
    Ist m.M aber zu aufwändig wenn es nur für eine Kriese wäre, lieber jetzt billigen Wodka kaufen.

    Usque ad finem

  • Google das Ganze doch mal, es gibt da einige Anleitungen im Internet. Allerdings ist es nicht ganz so einfach wie man es sich immer vorstellt. Ich habe mal versucht Met herzustellen, das is aber garnix geworden.

  • Zitat von beprudent;198433

    Guten Morgen allerseits. Seit einigen Monaten mache ich mir Gedanken, was in der "Krise" gesuchte Ware sein könnte. Klar, Alkohol und Tabak ! Da ja jeder seine Sucht in die Krise mitnimmt.


    Daher meine Frage : wie stelle ich aus Essensresten (Kartoffelschalen, verdorbenes Obst und Gemüse) einfachst Alkoholgetränke her ? Alkoholgehalt zwischen 2-3 bis 30-40-50 Volumenprozent ? Am besten solchen, der nicht sofort tötet oder blind macht.



    ]Hallo beprudent,


    es ist nicht ganz so einfach. Zunächst müssen die Kohlehydrate in Alkohol umgewandelt werden. Das machen freundliche Hefepilze für Dich. Da die überall in der Natur vorhanden sind, fliegen die mit etwas Warten von selber an und die Gärung setzt spontan ein. Da würde ich mich aber nicht darauf verlassen, es können sich nämlich auch schädliche Bakterien einschleichen und der Ansatz verdirbt.


    Also Bäcker- oder Bierhefe zusetzen, die man übrigens auch getrocknet oder eingefroren ziemlich lange lagern kann.


    Nur: Ab so etwa 15% wird der Alkoholgehalt für die Hefe toxisch und sie stellt die Arbeit ein. Den Rest muss man durch destillieren schaffen.



    Hier wird es jetzt tricky. Neben dem Destillationsgerät (Kolben, Kühler, Vorlage) brauchst Du vor allem ein gutes Thermometer, mit dem Du den Siedeverlauf überwachst. Das ist essentiell.


    Alles was vor 78 °C übergeht, der sogenannte Vorlauf, gehört entsorgt, da sind nämlich absolut unbekömmliche Sachen wie Methylalkohol und Ethylacetat drin.


    Der Alkohol (Ethanol) geht bei 78-79 °C über.


    Wenn der Ethanol raus ist und die Temperatur auf etwa 80 °C gestiegen ist, dann kommt der Nachlauf, die sogenannten Fuselöle, im wesentlichen Propanol und Butanol, bestens geeignet für Schädelweh der übleren Art. Also auch den Nachlauf kommt nicht in die Flasche.


    Du siehst also hier schon, dass da unter dem Destillationskolben kein Grossfeuer entzündet werden darf, die Destillation muss langsam gehen, die Temperatur muss zu jeder Zeit kontrollierbar sein.


    Der Ethanol ist nach der Destillation rund 94%ig und muss mit Wasser auf Trinkstärke runterverdünnt werden.


    Am besten schaust Du mal bei Amazon, da sollte es Anleitungsbücher geben. Die Kosten für eine Destilliereinrichtung hängen natürlich stark von der Grösse ab. Im Chemiebedarf wirst Du so ab etwa 200 - 300 € fündig, aber damit destillierst Du halt mal eine Flasche Kornschnaps und kein Fass Whisky.



    Übrigens noch ein ganz praktischer WARNHINWEIS:


    Wer nicht mit einem elektrischen Heizpilz sondern mit einer offenen Flamme destilliert, der sollte sich sehr wohl bewusst sein, dass 90%iger Ethanol brennbar wie Benzin ist und dass Ethanoldämpfe eine Durchzündung von der Flamme des Brenners in die Vorlage erzeugen können. Vom Hausbrand (nein nicht der hausgebrannte Schnaps, sondern der Brand der Bude:devil:) bis zu übelsten Verbrennungen ist da alles möglich.


    Also Vorsicht.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Erst einmal was Grundsätzliches: verdorbene Obst gibt ganz miesen Alkohol. Für ein qualitativ hochwertiges Produkt braucht es qualitativ hochwertige Rohstoffe, sonst sind Fehlgärungen vorprogrammiert.
    Vergärung von Obst ohne Zusatz von Hefe funktioniert nur mit Weintrauben oder in Weinanbaugebieten zuverlässig, da hier die Hefen der Weintrauben in der Luft sind. Ansonsten sind überall wilde Hefen in der Luft. Damit kann es klappen, muss es aber nicht.


    Die Grundlagen der alkoholischen Gärung sollten aus dem Chemieunterricht bekannt sein (die Hefe wandelt Zucker in Alkohol um).


    Um Schnaps herzustellen muss man nur den Alkohol vom Wasser trennen.
    Dazu erwärmt man das Gemisch und fängt das Kondensat auf.
    Dazu finden sich kaum zählbare Ideen im Internet.
    Ich habe eine Kolonne mit Kühler auf den Deckel eines Einkochtopfes montiert. Zwei Geschirrtücher dienen als Dichtung und beheizt wird das Ganze mit einer Induktionsplatte. Einfach aber effektiv.


    Inzwischen bin ich wieder zum Kauf übergegangen. Ca. 20€ für nen Liter hochreinen 96%igen sind mir einfacher als das ganze Geräusche im Keller.

  • Man kann es auch mit gefrieren versuchen...das Wasser der Mischung gefriert eher als der Alkohol - also ab in die Tiefkühlung und alle paar Stunden die Eisschicht entfernen und wegwerfen

  • Zitat von Papa Bär;198445

    Man kann es auch mit gefrieren versuchen...das Wasser der Mischung gefriert eher als der Alkohol - also ab in die Tiefkühlung und alle paar Stunden die Eisschicht entfernen und wegwerfen


    Bösartige Methode um Eiswein herzustellen! Bei den starken Bieren ist es aber das Mittel der Wahl.


    Alternativ erreicht man mit speziellen Brennhefen hohe Alkoholgrade über 20% schon bei der Gärung.


    Aber eine Abtrennung der pöhsen Stoffe erreicht man eben mit beiden Verfahren nicht sondern nur durchs brennen.


    LG Wolfgang

  • Ich hatte dieses Jahr die Freude, dass der Kirschbaum durch die "Regierung" freigegeben wurde. Konfitüre ist genügend vorrätig und so konnte ich die ganze Ernte vom Baum in Schnaps umwandeln lassen.


    Also, alles rein ins Fass, etwas Hefe und Nahrung dafür oben drauf, gut durchrühren, fertig. Den Deckel am Anfang noch nicht schliessen, man will ja keine Sauerei! Der Ansatz dehnt sich bei der Gärung doch ziemlich aus. Sobald das abgeschlossen ist, der Pegel im Fass wieder sinkt, kann der Deckel fest verschlossen werden. Ein paar wenige Wochen später gehts damit weiter in der Brennerei.


    Der Part des Brennens hat eine Lohnbrennerei übernommen (da hab ich auch die Hefe her). Das erfordert mit Sicherheit einiges an Übung und Know How, bis es wirklich perfekt ist. Aber mit Sicherheit etwas, was ich nicht aus den Augen lassen werde und mich ebenfalls sehr interessiert.


    Aus einem 60l-Fass Kirschen sind so in "Kürze" 6l feinster Kirsch mit 42% Vol. entstanden.


    Bei Interesse würde ich mich an eine Lohnbrennerei in der Region wenden, die Leute da sind oft sehr hilfreich und freundlich, erklären alles und verleihen auch die Fässer, falls eins benötigt wird. Im Nachhinein würde ich mich wieder entschliessen über diesen Weg das ganze Thema Schnaps an zu gehen, auch wenn das nur mal das "Vorspiel" war.


    Gruess



    Chris

    Jage nicht was Du nicht töten kannst!

  • Zitat von beprudent;198433

    Guten Morgen allerseits. Seit einigen Monaten mache ich mir Gedanken, was in der "Krise" gesuchte Ware sein könnte. Klar, Alkohol und Tabak ! Da ja jeder seine Sucht in die Krise mitnimmt.


    Daher meine Frage : wie stelle ich aus Essensresten (Kartoffelschalen, verdorbenes Obst und Gemüse) einfachst Alkoholgetränke her ? Alkoholgehalt zwischen 2-3 bis 30-40-50 Volumenprozent ? Am besten solchen, der nicht sofort tötet oder blind macht. Gibt es Literatur, Beschreibung einfacher, nachzubauender Apparaturen ?


    Und nein, ich habe nicht vor, im Keller heimlich Fusel zu brauen. Aber wie es ginge, mag ich schon wissen. Derzeit kaufe ich meinen Wodka immer noch bei Kaufland :winking_face:

    So einfach ist das nicht.


    Einfach Kartoffeln nehmen und gähren lassen geht nicht. Genauso wenig wie mit Gerste, Weizen oder Reis. Diese alle bestehen aus Stärke die keine Hefe der Welt benutzen kann.
    Dafür muss die Stärke durch Enzyme zu Zuckern zerkleinert werden.


    Entweder man kauft diese Enzyme, dürfte im SHTF Fall schwierig sein oder stellt es sich al Reserve hin http://www.baldinger.biz/shop/…ownload&documento_id=1933 mit 60ml pro T Kartoffel hat man mehr als genug, leider laut datenblatt hält es bei 5° mal 1 Jahr.


    Oder man holt sich diese Enzyme aus der Natur und benutzt beigemischten Malz (bitte googlen was es ist).


    Ab dann muss man die Kartoffeln, Korn usw nehmen es schrotten und mit Wasser erhitzen und dann die Enzyme beifügen so das man Zuckr kriegt. Das Prozdere ist nicht anders als was mit Bier macht.


    Danach muss es gähren und dafür braucht man Hefe, mann kann es mit wilder Hefe machen nur das Resultat kann von Katastrophal (mit lauter Fusel Alkoholen) bis zu sehr gut gehen.
    Danach distillieren wie Waldschrat beschrieben hat und auch es wirlich so machen. Methanol ist tödlich und Kopfschmerzen will auch niemand haben.


    Bei Früchten ist es einfacherer, da ist der Zucker schon vorhanden und kann man sie einfach nur zerkleinern und gähren lassen. Wichtig auch dort, Fallobst gibt beschissenes Resultat.



    Sonst gibt es Hefen die in der Lage sind Zucker zu vergähren zu 100%, das dann destillieren und wieder zu einem Fruchtsaft XY tun.


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Habe hier ein Rezept gefunen das auch in Krisen Zeiten zu gebrauchen wäre:


    Kartoffel-Wodka-Rezept
    von: EnziJan am 29.Jun.2004 11:59:25
    Region: D


    Kartoffel-Wodka


    Da das Forum zu diesem Thema bis jetzt noch nicht so viel hergibt, und auch vielfach davon abgeraten wird (schlechte Ausbeute, kompliziert, unnötig...), möchte ich mal kurz meinen ersten, durchaus positiven Versuch beschreiben:


    1 kg Getreide (in meinem Fall Dinkel) zu Malz verarbeitet:
    Ich habe ihn in einer Frischhaltebox mit Wasser übergossen (naß, aber nicht so, daß er schwimmt) und 4 Tage keimen lassen. Dann im Backofen ca. 2h bei 60-70°C trocknen lassen.
    Der Keimvorgang war aber nicht optimal – zum Schluß setzte schon Gärung und leichte Schimmelbildung ein. Optimaler wäre es sicher, die Körner erst einmal 1-2 Tage vollständig einzuweichen.
    Zum Schroten könnte man sicher einen Pürierstab benutzen – das fiel mir aber zu spät ein, so daß mein Malz sehr grob war...


    Maische:
    5 kg Kartoffeln (Frühe vom Aldi – keine Ahnung, in wie weit die geeignet sind) gesäubert und mit Schale ca. 40 Minuten gedämpft. Zerdrückt. Etwa 4l Wasser zugegeben, so daß alles auf knapp unter 60°C war (dabei gut aufpassen, die Temperatur sinkt schneller als man denkt!).
    Mit Milchsäure pH auf etwa 5 eingestellt und Malz eingerührt. Topf verschlossen und 2 Stunden gewartet (52°). Eine weitere Stunde gewartet, Anti-Gel und weitere Säure eingerührt und in Gärbottich umgefüllt. Der Geruch ist in diesem Stadium eher unangenehm!!!
    Bei etwa 27°C Hefe untergerührt (normale Wein-Trockenhefe).
    Gärung setzte nach ca. 12h ein und war bald sehr heftig.


    Zuckerzusatz:
    Da die Gärung nach einem Tag schwächer wurde, habe ich mich entschlossen, Zucker zuzusetzen. Ich dachte, daß die Verzuckerung der Stärke wahrscheinlich nicht sehr gut funktioniert hatte. Insgesamt 2kg über mehrere Tage verteilt. Auch dieser wurde aber immer sehr schnell vergärt.


    Ausbeute:
    Nach 8 Tagen hatte die Maische laut Vinometer 16% - laut Geschmacksprobe (die Maische war eindeutig NICHT zu schade zum Brennen!) ist dieser Wert annehmbar. Ohne Zucker hätten sich also etwa 4-5% ergeben, was gar nicht schlecht ist, wie ich finde.
    Ich habe nur einfach gebrannt und etwa 1,3l mit 63% erhalten, was fast 2l trinkfertigen Wodka ergeben hat. Vorher habe ich das Destillat noch mehrere Tage durch einlegen von Holzkohle (da ich den meiner Meinung nach sehr guten Kartoffelgeschmack nicht rausfiltern wollte nicht mit Aktivkohle) „gefiltert“.






    Zu diesem Rezept würde ich ergänzen das die beta-amylase Rast in Stärke Lösung optimal ist zwischen 40-50° und die beta-amylase bei 65°. Und das die Auflösung des Stärke optimal bei 70° ist.


    Würde also das Malz schon mal besser schroten.


    Danach die Kartoffelen reiben in Wasser während 30 min kochen bei 70°. Danach abkühlen lassen pH mit Milchsäure abstimmen auf 45° das Malz zufügen und 60 min rasten und dann bei 65° wieder 60 min. Auf 72° gehen 15 min warten Jod Probe machen wenn negativ auf 78 rauf und schnell abkühlen, in das Gähr Gefäss und Hefe dazu...




    Bitte bei kompletten Kopien die Quelle nicht vergessen,
    QUELLE - Ernst

  • Hab mich auch schon mal ein bisschen darüber informiert, ist jedoch schwieriger herzustellen als gedacht.


    Es gibt ein paar einfachere Varianten, z.B. Kwass (Brotbier) oder Pruno (http://de.wikipedia.org/wiki/P…holisches_Getr%C3%A4nk%29)
    Bezüglich des Pruno geb ich euch einen Tip, versucht es bloss nicht, weder herzustellen noch daran zu riechen oder gar zu trinken.
    Echt nicht...


    :brech:



    Ansonsten kommt es natürlich auf die Region an, ich denke selbst bei einem kompletten Zusammenbruch der Zivilisation dürfte es bei uns ziemlich schnell wieder Bier geben.
    Den Brauereien sei dank, die teilweise auch noch auf traditionelle Weise Bier herstellen...


    -----------
    Edit:


    Wegen dem Pruno, hier der Beitrag, der mich zu dieser "tollen" Idee verleitet hat...
    http://www.vice.com/de/read/boy-makes-booze-03-12-11/page/1
    Schritt 10 habe ich ausgelassen....

    Du heil'ger Veit von Staffelstein,verzeih mir Durst und Sünde.

  • Hallo zusammen,
    zum Thema wie kommt Hefe, aus der Luft, in die Flüssigkeit.
    "Heute back ich, morgen brau ich..", kommt nicht von ungefähr. Nach dem backen befinden dich Hefe sporen in der Luft, am folgetag brauen.. die waren ja nicht blöd damals.
    Gruß,
    der thomas

  • Hallo zusammen


    Ja der Schmickl ist sowas wie ein Standardwerk für allerlei feines.


    Ich hatte mal einen Kupferkühler, das war aber Mist.


    Besser sind die Glaskühler mit "aktiver" Kühlung :grosses Lachen:


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo, ...


    ich verstehe gerade dein Problem nicht!


    Um zu wissen wie man "Alkohol" herstellt gibt es Goggle!
    Um zu wissen was du dazu brauchst gibt es Goggle!
    Um zu wissen woher du ne Distille bekommst, ... gibt es Goggle!


    Selber bauen, oder importieren, das wäre eine Frage!


    Importieren z.B. aus Austria, wo soweit ich weiß sie "frei" verkauft werden, ... dazu brauchst du 2 kleine Dinger in der Hose wegen der "Grenze"!


    Gäbe auch welche in DE, aber ...?


    Was ich beim "überfliegen" der Seiten nicht gesehen habe ist die Geschichte mit dem Zoll!


    Zoll deswegen, weil Steuern auf dem "Alk" anfallen, ..... ( würden )


    Zudem gibt es in De, ... was wohl auch das Main Gebiet umfasst eine gesetzliche Regelung.


    Da du ja aller Wahrscheinlichkeit nach kein "Brennrecht" hast, ... neue Sc... was ist das wieder? ... Goggle hilft dir auch da, ...


    Wird es auf legalen Wege wohl sehr schwer!


    Es gäbe natürlich auch den "einfachen" Weg!


    Sehr leise sein, ... Goggle fragen, ... Versuch und Irrtum und probieren!


    Wichtig dabei ist das "sehr leise" sein, ...!


    Häh? Was will der irre? ... denke darüber nach und du kommst darauf!


    Schöne Grüße aus PY, Mike


    PS: Hier gibt es solche Probleme nicht wirklich!

  • Man kann auch EDC, Survivalkit, BOB, Preppen, Wasserfilter und ähnliches Googlen...
    aber der Sinn des Forums ist es eben diese Themen zu diskutieren ohne auf Google zu suchen.


    Zum Thema:
    Ich denke bei der Beschreibung hier wird schnell klar warum Alkohol ein Luxusartikel und Zahlungsmittel war.
    Als einfache Nebenbeschäftigung scheint es nicht machbar zu sein.

  • Zitat

    [h=2][/h] [INDENT] Man kann auch EDC, Survivalkit, BOB, Preppen, Wasserfilter und ähnliches Googlen...
    aber der Sinn des Forums ist es eben diese Themen zu diskutieren ohne auf Google zu suchen.
    [/INDENT]


    Sicherlich, aber man kann nicht bei jedem Exotenthema erwarten kompetente Antworten zu erhalten, meistens sind Antworten auf solche Fragen doch eh nur Resultate von Suchmaschinenanfragen.