Wir haben in der Jugend Jahrelang und sicher mehr als zweihundert Mal unter Planen geschlafen (damals gabs das neumodische Tarp-Zeug nicht, bzw. hatten wir kein Geld dafür). Das Tarp habe ich erst dieses Jahr für mich entdeckt. Den Jakobsweg bin ich im Sommer auch mit Zelt gelaufen, einfach komfortabler in Sachen Krabbel- und Stechvieh. Außerdem ist mein Hund dann immer mit im Zelt und geht Nachts keine Hasen jagen.
Für die nächste Aktion im Chiemgau werden wir beides mitnehmen. Ein Tarp über das Zelt gespannt und man kann getrost trocken aufbauen und vor dem Zelt sitzen und gemütlich kochen. Im Zelteingang ist das doch immer etwas beengt. Nächste Überlegung für mich ist, ein Biwacksack mit Mückengitter vor der Gesichtsöffnung. Ohne Mitbewohner schlafe ich einfach besser...
Kleine Impression, hoffentlich ist bald wieder Sommer
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