Schmieden für Dummies

  • Ich hatte vor einigen Tagen eine eifrige Diskussion über das Schmieden. (Ich habs noch nie gemacht)
    Hauptsächlich ging es darum ob es ausreicht 20kg Grillkohle in eine Wanne zu geben (Hübsch aus Backstein und Mörtel mit Luftzufuhr von unten.)
    Ich hoff mal wir haben hier einen fundigen Schmied der mir beantworten kann ob ich mit dem improvisierten Ofen irgendetwas metallisches geschmolzen kriege.
    Vieleicht kann er ja auch andere Grundlagen kurz erläutern.
    Vielen Dank

  • Zum Schmieden wird´s reichen - von der Stahlqualität (Legierungen) abhängig.


    Geschmiedet wird je nach Stahllegierung zwischen 700°C - 1200°C.
    Dabei darf der Stahl nicht schmelzen, was so ab gut 1200°C schon beginnen kann, und bis etwa 1500°C geht - je nach Legierung.


    Also:
    Schmieden und schmelzen sind zwei grundlegend unterschiedliche Prozesse, die auch ganz andere Temperaturen erfordern.

  • Danke Wiki :)


    Geht es hier um schmieden oder schmelzen?


    @ medi


    Schmieden kannst Du dir nicht so ohne von alleine erlernen.
    Das Schmieden ist eine Verdrängung des Materials, unter Berücksichtigung der richtigen Temperatur.


    Also, Du musst wissen welches Material Du bei welchen ober und unter Temperaturen bearbeiten kannst.
    Du solltest schon mal einige Zeit, unter fachmännischer Hilfe, an einer Esse gearbeitet und erlernt haben welche Farbtemperatur dein Werkstück gerade hat.


    PS: Ich habe schon einige Wochen unter Fachmännischer Unterstützung selber etliche unterschiedliche Schmiedekurse belegt. Trotzdem bin ich noch weit entfernt ein guter Schmied zu sein.


    Schmieden für Dummies geht meiner Meinung nach nicht!


    LG Eterus


    PSII: Das mit der Grillkohle ist mir sehr suspekt, habe es aber noch nie damit probiert und würde mich gerne belehren lassen.

  • Schmelzen bekommst du vermutlich nicht hin , ganz besonders nicht in einer Qualität die dir irgend etwas bringt.
    Bei Buntmetallen geht das schon besser.
    Holzkohle ist eine tollte Schmiedekohle, nur auch die teuerste.
    Kohlenhändler haben auch heute noch diverse Schmiedekohlen.
    "Richtige" Werkzeuge zu schmieden ist natürlich etwas schwerer, einfache Arbeiten wie im K-Fall mal ein Türband zu biegen oder einen einfachen Schieberiegel zu machen sollte bei etwas Talent kein Problem sein.
    Einfach ausprobieren, manch einer ist auch ein Naturtalent

  • [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Zitat von Eterus;210101


    PSII: Das mit der Grillkohle ist mir sehr suspekt, habe es aber noch nie damit probiert und würde mich gerne belehren lassen.


    Grillkohle funktioniert recht gut nur ist der Funkenflug ziemlich gemein, da solltest Du die Luft besser seitlich reinblasen.


    LG Wolfgang

  • Gerade im Mittelaltermarkt-Umfeld gibt es häufiger mobile Schmieden. Die, die ich mir aus der Nähe ansah, bestanden immer lediglich aus einer unkompliziert wirkenden Esse (erinnere mich nicht an Details, aber meinem Mechaniker-Auge ist nichts besonderes aufgefallen), die mit einem meistens handbetriebenen Gebläse belüftet wurde, und einem Amboss.
    Am liebsten wurden dabei aus alten (oder vermutlich auch neuen) Feilen neue Messer geschmiedet. Die Kohle sieht aus, wie ganz normale Grillkohle: Holzkohlestückchen, die allerdings eine sehr gleichmäsige Größe hatten. Vermutlich also eher hochwertig.


    Aber wenn sich jemand für sowas interessiert, kann man bestimmt bei fast jedem metallverarbeitenden Unternehmen ein Praktikum absolvieren und sich so wenigstens die Grundzüge mal aus der nähe ansehen. Denn auch wenn es dort keine richtige Schmiede gibt - und industrielle Schmieden sind da völlig uninteressant, abgesehen von glühendem Metall und Lärm -, so dürfte jede Hinterhofwerkstatt dazu in der Lage Stahl zu erhitzen, damit man ihn formen kann.
    Das hat zwar mit "der Kunst des Schmiedens" nicht viel zu tun, wie Eterus ja schon ausführte, ist aber zur Orientierung und für improvisierte Werkzeuge bzw. Reparaturen bestimmt schon mal hilfreich.

  • Hallo,


    ich bin natürlich kein Schmied, habe aber schon an einigen Kursen teilgenommen. Schmieden mit Holzkohle ist definitiv möglich. Für viele unserer Vorfahren war das ja auch die einzige Quelle für Kohle. Auch schmelzen von Eisen ist damit möglich. Allerdings benötigt man dafür schon eine vernünftige Ofenkonstruktion und ist nicht einfach auf dem Grill machbar.
    Wie schon geschrieben, ist Holzkohle eine sehr teure Variante. Alleine wenn Du diesen Link anschaust und auf die Kiloangaben achtest.


    http://www.angele-shop.com/sho…erohstoffe/schmiedekohle/


    Der Shop soll keine Empfehlung sein, dient nur als Beispiel.


    Die Antwort auf Deine Frage ist also prinzipiell: Ja. Wenn Du in der Krise schmieden möchtest, kauf lieber vorher die passende Kohle. Und dann auch etwas mehr als 20 Kilo.


    Gruß
    JBDenimco

  • Nun, ich habe einge Male geschmiedet. Eine kurze Einführung ist schon gut, alles weitere kann man sich selber aneignen. Es ist sicher immer hilfreich jemanden zu kennen, de es erlernt hat. Neben dem Schmieden sind Dinge wie härten und anlassen extrem wichtig für eine schleifbare, haltbare Klinge.
    Holzkohle spritz fürchterlich Funken beim schmieden, ich habe viel lieber Steinkohle.
    Gruss
    Pilzler71

  • Hi.
    @ medi,
    ich habe meinen ersten Schmiedekurs bei Norbert Trösch in der Eifel gemacht. Ist auf Anfänger ausgelegt und dauert einen Tag lang, den Preis weiß ich nicht mehr, aber es war günstig ( und wurde als Weiterbildung von der Firma übernommen).
    Guggst Du da:" Kunstschmiede Norbert Trösch".
    Mir hat`s am Anfang sehr geholfen und jetzt geht`s ganz gut.
    LG M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.

  • Hallo Medi,


    dass Schmieden mit einem einfachen Holzkohlegrill funktioniert, wurde ja schon mehrfach gesagt.
    Das Problem liegt als Anfänger weniger in der Verformung des Metalles, sondern eher, die Temperatur richtig einzuschätzen.
    Dazu ist es nötig, das richtige Umgebungslicht zu haben - im Dunkeln sieht ein Metall schon rotglühend aus, im Sonnenlicht siehst du bei gleicher Werkstofftemperatur aber noch keine Farbveränderung. Also suche dir ein "schattiges Plätzchen". Wenn das Metall dann "hellrot" ist, hast du ca. 800 - 850 Grad Celsius und kannst das Metall bearbeiten.
    Viel wichtiger ist die Temperatur beim Härten zu beachten - diese muss ziemlich genau eingehalten werden!
    Als Anfänger rate ich dir zu Kohlenstoffstahl. Diese haben in der Regel eine Härtetemperatur von 800 - 850 Grad Celsius, während Rostträge Stähle eine Härtetemperatur von ca. 1050 Grad haben müssen.
    Warum nun Kohlenstoffstahl? - Ganz einfach: Kochsalz hat eine Schmelztemperatur von 800 Grad! Wenn du also Salz auf dein Werstück streust und es schmilzt, hast du die richtige Temperatur erreicht, dann schnell in Pflanzenöl abschrecken. Zur Bestimmung, ob die Härtetemperatur erreicht ist, kannst du auch einen Magneten nehmen - wenn das Werkstück koplett unmagnetisch ist, so ist auch hier die richtige Temperatur erreicht.
    Vergiss nach dem Abschrecken das "Anlassen" nicht.


    Viel Spaß,
    -Thomas, der sich seine Messer selbst herstellt.

    Ich bin nur ein einfacher Mann, der versucht, seinen Weg im Universum zu gehen.
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  • Danke,
    das mit dem schmelzenden Salz ist denke ich ein praktischer Tipp. Aber ich habe gerade bemerkt das ich kaum etwas davon verstehe.
    Abschrecken weiß ich noch... anlassen tu ich nur das Auto. Aber alles in allem gut erklärt.

  • Ich liebe die Maus-Sachgeschichten. :grinning_squinting_face:


    Da habe ich gerade heute gelernt, was das Wort "anlassen" in der Metallverarbeitung bedeutet. Es bedeutet, dass man das Material wieder etwas warm macht.


    Abschrecken kenne ich noch aus der Schulzeit. Das ist das gleiche wie beim kochen. Man legt das heisse Zeug, kurz in eiskaltes Wasser. Das Material/Essen bekommt so einen Schock. Das ist das gleiche, wie wenn du ins kalte Schwimmbecken springst. Das findet den Körper auch nicht so lustig.
    (Was das ganze auf atomarer Ebene macht, weiss ich gerade auch nicht.)

  • Ich versuche mal die Sache einfach zu beschreiben, ohne ins Detail zu gehen: Durch das Erhitzen und anschließendem schnellen Abkühlen (Abschrecken) verändert sich das Gefüge des Metalles - also, wie das Atomgitter der Eisen- und Kohlenstoffatome aussieht. Diese Umwandlung des Gefüges findet bei langsamer Abkühlung nicht statt - der Stahl bleibt weich.


    Nach dem Härten ist der Stahl zwar sehr hart, aber auch sehr spröde. Das heißt, falls du das Werkstück fallen lässt, so zerbricht es.
    Um dies zu vermeiden, wird das Werkstück "angelassen". Das heißt, es wird für eine bestimmte Zeit einer bestimmten Temperatur ausgesetzt, je nachdem, welcher Stahl es ist und wie hart der Stahl anschließend sein soll. Dieses Anlassen kann man auch in einem Backofen machen.


    Beispiel: Ein 1095-Stahl brfaucht zum Härten eine Temperatur von 820 Grad Celcius. Das heißt, du erhitzt das Werkstück bis daraufgestreutes Salz schmilzt. Danach steckst du das glühende Metall für ca. 30 Sekunden in ca. 60Grad warmes Öl. Somit wird es abgeschreckt, das Gefüge ändert sich. Danach kannst du das Werkstück weiter in kaltem Wasser abkühlen. Jetzt ist das Werkstüch sehr hart, aber auch zerbrechlich. Ob die Härtung erfolgreich war, kannst feststellen, ob du Glas damit ritzen kannst. Falls ja, ist das Werkstück über 64 HRC (Rockwellhärte) hart.
    Um das Werkstück wieder weicher zu machen, damit es beim herunterfallen nicht zerbricht, legst du das Werkstück für eine Stunde bei 160 Grad Celcius in den Backofen. Nach dieser Stunde entnimmst du das Werkstück und kühlst es in Wasser ab. Nun hat es eine Härte zwischen 61 und 63 HRC und ist "betriebsbereit".


    An all die "Metaller" hier: Bitte nicht Haare spalten und kleinere Fehler nicht beanstanden. "Eisen-Kohlenstoffdiagramme" und "martensitische Umwandlung" gehen zu stark ins Detail.


    Ich hoffe, grundsätzlich Fragen zur Härtung hiermit beantwortet zu haben.


    -Thomas

    Ich bin nur ein einfacher Mann, der versucht, seinen Weg im Universum zu gehen.
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  • Schmieden mit Grillkohle ist überhaupt kein Problem.


    Habe über Jahre hinweg im Mittelalterhobby Bronze gegossen
    und kleine Schmiedearbeiten gemacht. Mal nen Feuerschläger,
    mal ein Messerchen oder einen Haken. Das Bronzezeug war ehr Schmuck
    wie Fibeln oder Gürtelbeschläge.


    In einem Erdloch mit Holzkohle (20 Kg ist dabei ein TAGESBEDARF !)
    und zwei Blasebälgern. Wenn Du nicht alleine arbeitest, sondern mit
    2 Pumpgehilfen, lässt sich mit Gaffatape, Mülltüten und 2 Stück Wasserleitungsrohr
    1'' sogar ne recht taugliche Esse improvisieren.


    Südamerikanische Urvölker setzten sogar nur Blasrohre ein. In unserer Esse entsteht
    dabei genug Hitze, daß wir täglich ca. 5 cm Rohr einfach wegbrennt. Das kann man dann
    nach einem Wochenende Schmelze als Schlackebatzen unten aus der Grube ziehen.


    Als Amboss geht auch ein
    Stückchen alter T-Träger. Ein Schraubstock wäre auch sinnig. Auf eine Schmiedezange oder besser 2 solltest Du nicht
    verzichten und dir mal billig eine im Ebay schießen. Mit normalen Zangen verbrennt man
    sich nur die Finger, weil sie nicht lang genug sind.


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Die meisten Schmiedeanfänger (sowie auch ich) werden Probleme haben,
    Wenn sie härten wollen. Habe zum schmieden eines gelungenen Feuereisens


    sieht man hier

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    5 Anläufte gebraucht, trotz ich einem sehr erfahrenen Schmied den
    Härtevorgang in Öl überlassen habe.


    Grund: Trotz ich das Ding aus einer Feile geschmiedet habe,
    die verdammt viel Kohlenstoff hat, war nach meinem tiletantischem dran rum geschmiede
    kaum noch was davon im Werkstück vorhanden.


    Rausgebrannt. Ich habe das Werkstück viel zu oft
    in die Glut halten müssen, bis ich die gewünschte Form hatte und jedes mal ist n bissi
    Kohlenstoff flöten gegangen, weil ich auch überhitzt hatte. Erst nach dem 5.Anlauf war ich
    in der Lage, das Teil in 3 Hitzen in Form zu bringen, und dann hat auch das Härten geklappt.

  • Zum Schmieden finde ich eine kleine Gasesse wesentlich unkomplizierter als das hantieren mit Holzkohle und Blasebalg...


    Gibts gebraucht recht günstig oder gleich selberbauen...einfach mal gurgeln.



    Gruß Andreas

    Rechne mit dem Schlimmsten aber hoffe das Beste. -Arthur Schopenhauer-

  • Ich hab mal versucht mit Gas zu schmieden. Habe mir dabei das Material komplett versprödet (wahrscheinlich Kohlenstoffentzug)
    Deswegen ist die Benutzung von Kohlen sinnvoll weil der Werkstoff oberflächlich wieder aufgekohlt wird.

  • Hallo,
    das Schmieden mit Holzkohle (Buchenholzkohle 15Kg ca 25Euro) ist meine erste Wahl, auch wenn es teurer ist.
    Warum?
    So verärgert man keine Nachbarn... Wenn das Feuerchen den ganzen Tag (meist 6Stunden bei mir) mit Schmiedekohle brennt, dann erfreust Du Deine Nachbarn mit reichlich Rauch, wie von einer Dampflok...


    Das Gehämmere nehmen sie leicht hin, doch die Fenster wegen dem Qualm nicht öffnen können, macht keine Freunde...
    Wenn bei Treffen bei mir geschmiedet wurde, gab es stets "nur" Holzkohle und alle waren zufrieden, denn für einfache Messerchen aus einer Feile reicht es.
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Hallo - ich bin neu im Forum aber tatsächlich der Fachmann dafür- wenn auch seit Jahrzehnten nicht mehr praktiziert.
    Ich warne ausdrücklich davor blauäugig an dieses Thema heranzugehen. Die vermeintliche Sicherheit und Ungefährlichkeit die in den "Ypps" Videos z. Bsp. vorgegaukelt werden sind wenigstens gesundheitsbedrohend, stellenweise lebensgefährlich !!!
    Der beste Rat ist sich zu einem dazuzustellen der weiß was er tut und lernen. Ich weiß was für ein Reiz die Umformung und Formgebung ausübt. Aber wirklich meine Bitte- NICHT als Unerfahrener.
    Schaut euch nochmals die Videos an die den Mund wässrig gemacht haben. Ist es ein "Sandalenfilm" Vorsicht ! Da geht es nämlich los. Schaut euch auch ruhig einmal die Hände/ Finger an ich habe schon oft genug fehlende Finger oder Teile davon entdeckt. Das Material will von dem bearbeitet werden der es beherrschen kann, dann beugt es sich geduldig. Ja es klingt pathetisch... aber ein spröder Stahl der abgeschreckt wird und dir in der Hand zerspringt ... Verstehst du was ich meine ?
    Übrigens zum Thema Härten und Anlassen.
    Stellt euch einen Würfel aus Draht vor. An seinen Eckpunkten sitzt jeweils ein Eisenmännchen und in der Mitte des Würfels eine einsame Kohlenstoffjungfer... (sorry das ist die wortgetreue Erklärung eines von allen geliebten Mathelehreres aus meinem Meisterkurs im letzten Jahrtausend :) ...) Diese werden erwärmt und fangen an zu schwingen... Irgendwann "klappt" die Kohlenstoffjungfer aus dem zentrum in die Ebene der Eisenmännchen- was zu Verspannungen führt (Platzbedarf). Passiert das bei vielen Würfeln spricht man vom Wechsel des kubisch raumzentrierten Zustandes in den kubisch flächenzentrierten Zustand. Diese Verspannung festigst du durch abschrecken. Bei zu großer Anzahl verspannter Würfel ist das Material hart aber unbrauchbar weil spröde. Erst durch die Rücknahme von verspannten Würfeln in der Struktur kommt wieder etwas mehr Ruhe in das Gesamtgefüge.
    Puh... Klugscheissermodus aus... :winking_face:

  • Hallo,
    schmelzen ist aber nicht schmieden, sei Dir in klaren, dass wenn Du es mit reichlich Luftzufuhr schaffst, dass dies hochgefährlich ist!
    Auf jeden Fall Schutzausrüstung tragen.