Der EDC/CHB ist weg

  • Ich habe mir gestern darüber Gedanken gemacht, was wäre, wenn mein EDC verschwindet. Der Verlust findet nicht in der Krise statt, sondern jetzt, also eine Nachbeschaffung ist kein Problem. Das Szenario ist, man fährt mit dem Auto in den Wald, zieht seine Sportsachen an und wenn man nach einer Stunde wieder zum Auto kommt ist dieses aufgebrochen und leer. In meinem Fall wäre auch noch der Autoschlüssel weg, da ich den unterm Auto verstecke. Das bedeutet dann eine weitere Stunde laufen um nach Hause zu kommen und hier im blödesten Fall vor der verschlossenen Tür zu stehen.


    Ich habe mich jetzt entschlossen eine Liste anzufertigen mit der kompletten Ausrüstung und dabei auch wöchentliche/monatliche Aktionen festzulegen. Z.B.: Habe ich von keinem Handy jemals ein Backup erstellt. Alle Telefonnummern gibt es nur im Speicher. Bilder und Videos gibt es zum Teil nur am Handy, da ich immer nur bei Bedarf welche kopiere. Diverse AppDaten wären mir wichtig, usw. Der Schlüsselbund ist ebenfalls ein heikles Thema: Hauszentralschlüssel, Tresorschlüssel, Firmenschlüssel. Ich habe drei USB-Sticks dabei, leider unverschlüsselt, da dies bei manchen Kunden notwendig ist, bzw. auch der Faulheit halber.


    Ausweise, Zutrittskarten, Kreditkarten, Führerschein, Bankomatkarte, usw. Eine Liste bzw. Kopie wäre hier auch hilfreich um die Karten sperren zu lassen und ebenso bei der Neubeschaffung.


    Ausrüstungsgegenstände die man selbst modifiziert oder gefertigt hat. Skizzen und Zeichnungen davon anfertigen und entsprechend aufbewahren.


    Ich möchte jetzt nicht in die Richtung, alles doppelt und dreifach auf Lager zu legen, sondern bei Verlust alles möglichst schnell und Reibungslos ersetzten zu können.

  • Und was machst du wenn das ganze Auto sammt EDC weg ist??

  • Hi Grübler!


    Ich will jetzt bestimmt nicht besserwisserisch klingen, aber Ausweise, Bankkarten, Führerscheine usw. sprich Geldbörse, Schlüssel und Handy hatte ich früher immer am Mann. Sowas würde ich nie woanders, geschweige denn im Auto auf irgendeinem Parkplatz lassen.


    Ist das nicht auch irgendwie der Sinn eines EDC es immer dabei zu haben?


    Der einzige Fall der mir in Erinnerung ist, war der Spind im Schwimmbad...aber das wusste ich ja vorher und hatte nur das nötigste dabei.


    LG Buschmann

  • Ich lasse mein Telefon, Geldbörse und Schlüssel auch bei solchen sportlichen Aktivitäten nicht im PKW
    und würde den KFZ-Schlüssel auch nicht unter dem Auto verstecken. Das Risiko des Verlustes empfinde
    ich als beträchtlich (Waldrand/ Parkplatz). Ich habe meine Wertsachen in solchen Fällen lieber (abgespeckt) am
    Körper und lasse die unkomfortablen Dinge im Vorfeld zuhause.


    Die Vorgehensweise zur Datensicherung finde ich jedoch sinnvoll.


    Liebe Grüße - Ano

  • Es gibt doch wunderbare Bauchtaschen für die Dinge wie Schlüssel / Handy / Geldbörse das EDC Kit muss ja z.B. beim Joggen / Radfahren usw. nicht unbedingt am Mann sein.

  • Es geht eben um eine Situation in der ihr nicht alles bei euch habt. Schwimmbad ist hier ein gutes Beispiel. Und z.B. Flughafenkontrolle, da kann man auch nicht alles mitnehmen.


    Das Auto ist ein denkbar schlechter Platz, aber das Beispiel habe ich bewusst deswegen gewählt. Mein Haus ist auch nicht 100% einbruchssicher, also wäre ein Diebstahl auch dort möglich. Ich lasse auch meinen Laptop in bestimmten Situationen im Auto (Einkaufen, Essen) wenn ich den nicht mitschleppen will. Meinem Kollegen ist der Laptop auch im Lokal beim Abendessen geklaut worden. Da ich im Ausland mit dem Mietwagen unterwegs bin helfen hier auch keine Sicherheitsmodifikationen wie z.B. ein Stahlfach im Kofferraum. Meine einzige Sicherheit hier ist der USB-Stick, den ich bei mir am Körper trage und ein zweites (ein Tag altes) Backup im Hotel.

  • Hi,


    Bei Wasseraktivitäten kann man eigentlich immer eine Tasche mit reinnehmen.
    Da kommt dann in eine Pelibox, Otterbox oder eine Tupperbox das nötigste rein.



    Nick

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Interessant sind die Kontakte bzw. Telefonnr. Es ist ja so praktisch...alle Nr. gespeichert, man ruft sich kurz an und hat die Telefonnr. im Gerät. Mir ist das vor Jahren mal passiert. Das Handy ging kaputt. Neues Handy gekauft, Google-Konto aufgerufen und ...... leider funktionierte die Wiederherstellung der Kontaktliste ausgerechnet da nicht. Seit dem habe ich in meinem Terminkalender immer eine aktuelle "Kontaktliste". Auch zum Joggen habe ich immer Autoschlüssel und Handy mit, ok - im Schwimmbad ist es echt ein Problem.

  • Die wichtigsten Telefonnummern habe ich auf der SIM-Karte gespeichert (und zusätzlich noch auf einem kleinen Zettel notiert im Geldbeutel), damit kann man notfalls auch ein fremdes Mobiltelefon nutzen.


    Backup über Google - niemals, meine Daten und insbesondere Kontaktdaten bleiben bei mir. Und wie man sieht: Im Notfall funktioniert es nicht einmal (weil das neue Telefon neuere und dateninkompatible Software hat oder vom bisherigen Diensteanbieter nicht unterstützt wird).


    Ich verwende eine Software, die Temine, Kontakte, Aufgaben usw. mit Thunderbird synchronisiert. Von da aus bekomme ich sie dann auch wieder in ein neues Gerät oder kann sie ausdrucken.


    Ich verwende zwei unterschiedliche Backupprogramme auf meinem Smartphone, weil ich auch schon einmal den Fall hatte, daß nach einem Neuaufsetzen des Systems eine Software nicht richtig zum Laufen zu bringen war.


    Ausweise und Bar- sowie Plastikgeld ist immer am Mann. Das stört auch beim Joggen nicht (so dick ist mein Geldbeutel leider nicht).


    Alles andere ist leicht/schnell ersetzbar (wenn es teilweise auch finanziell weh tut). Ein Inhaltsverzeichnis will ich aber auch noch aufstellen - das halte ich für sehr sinnvoll.


    Gruß


    Boppel

  • Zitat

    Ich habe drei USB-Sticks dabei, leider unverschlüsselt, da dies bei manchen Kunden notwendig ist, bzw. auch der Faulheit halber.


    Platz für einen TrueCrypt-Container mit den wichtigen Daten ist darauf sicherlich auch und mit einer Backup-Software ist es auch kein Problem, mehrere Kopien der Daten synchron zu halten. Cobian-Backup z.B. kann auch FTP-Quellen oder -Ziele mit verwalten. Einfach abends die USB-Sticks gleichzeitig anschließen, TC-Container öffnen, Backup-Job starten und morgens alles fertig synchronisiert abziehen...


    Zitat

    Ausweise, Zutrittskarten, Kreditkarten, Führerschein, Bankomatkarte, usw. Eine Liste bzw. Kopie wäre hier auch hilfreich um die Karten sperren zu lassen und ebenso bei der Neubeschaffung.


    Scans zusätzlich verschlüsselt auf einem USB-Stick ablegen und die Kopien ins Schließfach ist hier für wichtige Unterlagen der Normalfall. Dank 64GB Speicherplatz und einer digitalen Kamera kommt z. B. einmal monatlich ein Rundgang durch die Wohnung dazu, falls die Versicherung mal irgendwas nicht glauben sollte und bei teureren Neuanschaffungen ein Scan der Quittung und des Garantiebelegs etc...

  • Zitat von sonnenwolf;224502

    Platz für einen TrueCrypt-Container mit den wichtigen Daten ist darauf sicherlich auch ...


    TrueCrypt erfordert die Installation eines Treibers auf dem verwendeten Computer. Dies ist häufig nicht möglich, da der Admin in Firmen dies (korrekter weise) meistens verbietet und der DAU (= Dümmste Aller User) keine Rechte eingeräumt bekommt irgend einen Müll auf dem Firmencomputer zu installieren.


    Zudem ist die Größe des Containers bei FAT32 (mit dem die Sticks normalerweise formatiert sind) sehr begrenzt. Einen Stick mit NTFS zu fromatieren ist nicht ganz einfach und erfordert besondere Vorsicht beim ausstöpseln, sonst hat man Datenverlust.


    Passwortgeschützte ZIP-Dateien wären noch eine Möglichkeit - wenn man nicht auf einen WIN98-Rechner oder älter stößt (ja, die gibt es noch in vielen Firmen, weil darauf eine wichtige alte Software läuft, die unbedingt gebraucht wird).


    Gruß


    Boppel

  • Zitat

    TrueCrypt erfordert die Installation eines Treibers auf dem verwendeten Computer. Dies ist häufig nicht möglich, da der Admin in Firmen dies (korrekter weise) meistens verbietet und der DAU (= Dümmste Aller User) keine Rechte eingeräumt bekommt irgend einen Müll auf dem Firmencomputer zu installieren.


    Ein Problem, dass man durch die portable Fassung von TrueCrypt umgehen kann. Hierfür reichen Schreibrechte auf den USB-Stick und die Genehmigung ein virtuelles Laufwerk zu mounten aus. Da sich alle Änderungen nur auf den Userspace und die aktuelle Sitzung erstrecken, sind Admin-Rechte nicht notwendig.


    Davon abgesehen, meinte ich aber, dass Du auf dem Stick einen verschlüsselten Container anlegen kannst und trotzdem beim Kunden noch einen unverschlüsselten Teil des USB-Sticks zur Verfügung hast. Du wirst ja kaum beim Kunden auf deine verschlüsselten Unterlagen zugreifen wollen, oder?


    Zitat

    Zudem ist die Größe des Containers bei FAT32 (mit dem die Sticks normalerweise formatiert sind) sehr begrenzt. Einen Stick mit NTFS zu fromatieren ist nicht ganz einfach und erfordert besondere Vorsicht beim ausstöpseln, sonst hat man Datenverlust.


    Stimmt. Man muss beim Formatieren einmal auf "NTFS" klicken und jedesmal auf das Icon unten in der Leiste klicken, bevor man den Stick abzieht... Sehr lästig für wichtige Daten...


    Zitat

    Passwortgeschützte ZIP-Dateien wären noch eine Möglichkeit - wenn man nicht auf einen WIN98-Rechner oder älter stößt (ja, die gibt es noch in vielen Firmen, weil darauf eine wichtige alte Software läuft, die unbedingt gebraucht wird).


    Ja, das ZIP-Format ist so neu, das gab es zu DOS- oder Win9x-Zeiten noch nicht. Auch keine Kommandozeilentools, mit denen man ganze Ordner mit Passwortschutz ein- oder auspacken konnte... Gut, dass ich das damals noch nicht wusste, da hätte ich vieles nicht machen können... Ich hab' einfach PKZIP/PKUNZIP mit selbstgeschriebenen Batch-Dateien verwendet, um ganze Order zu ver- oder entschlüsseln...


    Ist zwar heute nicht mehr wirklich sicher, aber für den "Gelegenheitsfinder" des Sticks mit einem ordentlichen, starken Passwort (und einem in .MKV oder .MPG umbenannten Archiv) immer noch zeitintensiv genug, dass er nicht einfach nur aus Neugier nachschaut...


    Sorry für den Sarkasmus, aber wenn jemand solche "gefährlichen" Falschinformationen verbreitet, geht mir einfach die Hutschnur hoch...

  • Zitat von sonnenwolf;224553

    Sorry für den Sarkasmus, aber wenn jemand solche "gefährlichen" Falschinformationen verbreitet, geht mir einfach die Hutschnur hoch...


    Hallo Sonnenwolf,


    no Problem, auch ich ärgere mich über unqualifizierte und falsche Beiträge.


    Dein Beitrag zeigt mir, daß ich jetzt doch langsam zu alt bin um über Computer und Software noch zeitgemäß mein Urteil abgeben zu können.


    Kurz zur Erläuterung meiner Aussagen:


    Ich hatte genau dieses Problem (wie sichere ich den Inhalt eines verloren gegangenen USB-Stick vor neugierigen und unqualifizierten Lesern). Das war vor ca. 4-5 Jahren.


    Unter Windows XP (damals noch weit verbreitetes Betriebssystem) kann ein USB-Stick (immer noch) nicht mit NTFS formatiert werden (habe das gerade nachgeprüft, ich habe immer noch "nur" ein XP-Notebook). Im Geschäft konnte ich die NTFS-Formatierung mit einem Windows 7 Rechner jedoch problemlos durchführen -> NTFS-Formatierung ist mit dem richtigen Betriebssystem also möglich!


    Und das saubere "entfernen" muß man stets beachten. Gelegentlich kommt jedoch die Meldung, daß das Laufwerk momentan eben nicht entfernt werden kann (meine Erfahrung mit XP!) und dann steht man erst mal dumm da!


    Ich habe auf meinem USB-Stick "PortableApps" installiert, auch mit TrueCrypt. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, auf einem Computer der entsprechend (korrekt) eingerichtet war meine Containerdatei als Laufwerk einzubinden. Es wird stets darauf hingewiesen, daß ich dazu Administratorrechte bräuchte!? :confused:


    Und das mit Win 9x - war mehr ein Scherz. Meistens scheitert es schon beim Erkennen des USB-Sticks. Aber dennoch: Das Lesen von ZIP-Dateien war in diesem Betriebssystem (meines Wissens) nicht direkt implementiert und mußte durch Zusatzprogramme realisiert werden - daß diese im Zielsystem vorhanden sind, davon kann ich nicht ausgehen. Aber wie gesagt: WIN9x ist bzgl. USB sowieso nicht wirklich relevant.



    Nix für ungut, ich halte mich ab jetzt mit EDV-Beiträgen zurück.


    Gruß


    Boppel

  • Zitat

    Dein Beitrag zeigt mir, daß ich jetzt doch langsam zu alt bin um über Computer und Software noch zeitgemäß mein Urteil abgeben zu können.


    Ach quatsch. Hauptsache zuhören :)


    Zitat

    Ich hatte genau dieses Problem (wie sichere ich den Inhalt eines verloren gegangenen USB-Stick vor neugierigen und unqualifizierten Lesern). Das war vor ca. 4-5 Jahren. Unter Windows XP (damals noch weit verbreitetes Betriebssystem) kann ein USB-Stick (immer noch) nicht mit NTFS formatiert werden (habe das gerade nachgeprüft, ich habe immer noch "nur" ein XP-Notebook).


    Muss am Patchlevel liegen. Hier mit SP3 und allen Patches geht es mit Bordmitteln... Notfalls hilft "Minitool Partition Wizard" kostenlos und schnell weiter...


    Zitat

    Und das saubere "entfernen" muß man stets beachten. Gelegentlich kommt jedoch die Meldung, daß das Laufwerk momentan eben nicht entfernt werden kann (meine Erfahrung mit XP!) und dann steht man erst mal dumm da!


    Schlecht programmierte Software gibt's immer :)
    Für das "Entfernenproblem" gibt es Unlocker, damit kann man gesperrte Dateien gezielt wieder freigeben. Notfalls sind TC-Container allerdings extrem robust und man kann das Entfernen eines Containers auch einfach erzwingen, obwohl das Betriebssystem der Überzeugung ist, dass darin noch Dateien geöffnet sind...


    Zitat

    Ich habe auf meinem USB-Stick "PortableApps" installiert, auch mit TrueCrypt. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, auf einem Computer der entsprechend (korrekt) eingerichtet war meine Containerdatei als Laufwerk einzubinden. Es wird stets darauf hingewiesen, daß ich dazu Administratorrechte bräuchte!?


    Es gibt eine portable Version von TrueCrypt 6, die ohne das PortableApps-Framework läuft. Damit ging es auf den meisten Computern. Mittlerweile brauche ich das nicht mehr, aber solange der Rechner nicht total verrammelt ist, müsste das eigentlich immer noch gehen...


    Zitat

    Und das mit Win 9x - war mehr ein Scherz.


    Win9x war ja auch an vielen Ecken ein Scherz. Aber gerade deshalb fand' ich die Kommandozeilen-Tools so praktisch, die liefen halt immer...


    Zitat

    Meistens scheitert es schon beim Erkennen des USB-Sticks. Aber dennoch: Das Lesen von ZIP-Dateien war in diesem Betriebssystem (meines Wissens) nicht direkt implementiert und mußte durch Zusatzprogramme realisiert werden - daß diese im Zielsystem vorhanden sind, davon kann ich nicht ausgehen. Aber wie gesagt: WIN9x ist bzgl. USB sowieso nicht wirklich relevant.


    Mit Win98SE lief es eigentlich schon ganz gut, manchmal musste man einen Treiber für den Stick installieren, aber so viele Chipsätze gab's ja damals nicht. PKZIP/UNZIP konnte man ja dann auf den Stick packen und direkt von dort starten. Entweder rein lokal oder per Batch mit ein paar üblichen Laufwerksbuchstaben (D/E/F/G) und dann einfach die passende Variante starten. "Quick and Dirty" halt...


    Zitat

    Nix für ungut, ich halte mich ab jetzt mit EDV-Beiträgen zurück.


    Nö, das wär sicherlich übertrieben. Irgendwann wird sicherlich mal jemand über solche Beiträge stolpern und sich freuen, dass er mit den Infos was anfangen kann...

  • Zum Thema Datenspeicher:
    Ich habe mir einen verschlüsselten Datenspeicher gekauft. Das Teil heißt Crypto integral. Wenn man es einsteckt, fragt es nach dem Kennwort. Dann öffnet sich der Datenspeicher. Kinderleicht. Die Verschlüsselung ist 256 Bit AES. Reicht vollkommen. Wenn man sechs Mal das falsche Passwort eingibt, löscht sich der Datenspeicher von selbst.
    Ich habe einen 4 GB Speicher. Mir reicht er vollkommen aus. Dort sind alle wichtigen Unterlagen drauf. BPA, Kreditkarte, Bankkarte, Geburtsurkunden, Unterlagen für das Haus, das Auto, etc.
    Der Datenspeicher ist sehr stabil und wasserdicht. Kostet ca. 20€.

  • Was mich betrifft, so versuche ich mich von Laptop, Handy usw. so unabhängig wie nur möglich zu machen.
    Beruflich brauche ich keinen Computer, privat liegt der Laptop bei mir zu Hause auf dem Schreibtisch. Wichtiges drucke ich aus oder wenn das nicht gehen sollte dann schreibe ich es ab. Ich nutze auch im Alltag kein Handy (man höre und staune) weil ich keins brauche. Ich muss und will nicht stets erreichbar sein.
    (Auf ein Leben in dem ich nicht einmal mehr auf dem Sch...haus meine Ruhe habe verzichte ich gerne)!
    Wer mich dringend erreichen will, der muss eben mehrmals anrufen.
    Ein Handy liegt lediglich im Handschuhfach meines Autos, um bei einer Panne Hilfe zu holen, sonst nichts.
    Alles andere, Ausweis, Führerschein, EC-Karte usw. habe ich in der Brieftasche ständig bei mir wenn ich das Haus verlasse.


    Sicher nicht mehr ganz zeitgemäß aber "Sorry its my way"



    Nasenbär


  • Hallo Nasenbär,


    Ich habe da meine Notfalloptionen,


    Mein Notebook hält dank Reserveakku locker 15 Stunden durch.


    Mein Mobiltelefon der Steinzeitklasse, ein 6 Jahre altes Nokia, hält locker 2 Wochen Standby durch


    Für die verzweifelten Stromfresser der neuen Generation habe ich ein 5.600 mAh Akkupack im Rucksack :)



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)