Von Wölfen und Bushcraftern

  • Das mit den Eseln ist wohl schwierig. Irgendwo habe ich eine erste Auswertung von Herdenschutzesel-Versuchen gelesen. Demnach gibt es wohl vor allem zwei Probleme: Erstens kann es bei größeren Schafherden, bei denen mehrere Esel gebraucht werden, durchaus sein, dass die Grauviecher lieber am Rand mit Ihresgleichen abhängen statt ihre Arbeit bei den Schafen zu machen. (Ob die dabei auch Kippen rauchen, Bier trinken und sich dreckige Witze erzählen, konnte meines Wissens nicht restlos geklärt werden. :winking_face: ) Zweitens gibt es umgekehrt wohl auch einzelne Esel, die ihren Dienst zu ernst nehmen, Anstandsdame spielen und die Böcke nicht mehr auf die Mutterschafe drauflassen, was für die langfristige Herdenentwicklung irgendwie nicht so förderlich ist.

  • Zitat von Miesegrau;234738

    Viehhalter müssen sich eben umstellen und wieder vernünftige Herdenschutzhunde halten. Diese hier zum Beispiel:


    Leider sind die Wölfe auch nicht doof! Folgendes wurde bereits beobachtet:
    Ein Rudel nähert sich - zuerst noch in Deckung - an eine Schafherde an. Zwei Wölfe nähern sich dann ganz offen und lassen sich von den Schutzhunden "erfolgreich" vertreiben.
    Während dieser Vertreibungsaktion ist die Herde ungeschützt, und das übrige Rudel tritt auf den Plan...
    Ergebnis: Hohe Kosten für Herdenschutzhunde (die kosten inkl. guter Ausbildung schnell mal einen 5-stelligen Eurobetrag - pro Stück!), und eine von Wölfen dezimierte Schafherde :staun:.


    Alles nicht so einfach, gelle?


    Edith sagt: Wer jetzt glaubt, der Maresi hat auf seinem Rundgang durchs Revier die falschen Pilze geerntet lese selbst nach: http://www.schaf-foren.de/forum/index.php?showtopic=15858

    Zitat

    Wölfe lenken Schutzhunde ab


    Die Herde weidete am 11. August auf einer Wiese bei Langburkersdorf. Ein etwa 90 Zentimeter hoher Elektrozaun sollte die Tiere vor Angreifern schützen. Bewacht wurden die Schafe außerdem von speziell ausgebildeten Herdenschutzhunden. Die Pyrenäenberghunde hatte sich Klose bereits vor fünf Jahren auf den Hof nach Oberottendorf geholt. Damals schon wurden in der Lausitz Wölfe wiederangesiedelt. Klose war überzeugt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Wölfe auch in die Sächsische Schweiz vordringen. Nun hat er Gewissheit. Auch darüber, dass seine vier Herdenschutzhunde keinen umfassenden Schutz bieten können. „Einer meiner Hunde wurde bei dem Angriff sogar verletzt“, sagt Eberhard Klose. Er ist sich sicher, dass die Pyrenäenberghunde jedoch Schlimmeres verhindert hätten. Ohne sie wäre vermutlich mehr als ein Schaf getötet worden.


    Die Wölfe seien über Nacht gekommen, stellt Eberhard Klose das Szenario nach. Ein Rudel sei mit hoher Wahrscheinlichkeit am Werk gewesen. Ein paar der Wölfe hätten die Herdenschutzhunde im Kampf abgelenkt. Ein anderer Wolf hätte sich dann ein Schaf schnappen können. Etwa 30 Meter weit wurde das tote Tier von der Weide weg in Richtung Wald geschleppt. Bis auf die Knochen wurde es von den Wölfen dann abgenagt. Eberhard Klose fand das Tier und den kaputten Elektrozaun am Morgen nach dem Angriff.

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Ohne die Leistung der Hunde schmälern zu wollen:

    • Das Verhältnis Hunde zu Wölfe muss ca. 1:1 sein, sonst kommen auch diese Hunde in Bedrängnis
    • Auch die Hunde konnten nicht verhindern, dass vier Schafe zumindesten (von zwei Wölfen!) gerissen wurden


    Eine Schafsherde mit ca. 5 solchen Hunden (typische Rudelgröße) auszustatten kostet ein Vermögen, weit mehr als eine durchschnittliche Schafszucht einbringt. Von einem Hobbyzüchter reden wir da gar nicht - für den ist das normalerweise unfinanzierbar.


    Aber, um wieder ein bisschen weg vom OT in Richtung Ausgangspost zu finden: Ich persönlich wäre in "Wolfsgebieten" extrem vorsichtig.
    Einfach so Biwaken im Wald? :nono:
    Alleine unterwegs sein?:nono:
    Stets einen stabilen Wanderstock aus Haselnuss mit Eisenspitze (Pirschstock) dabeihaben?:Gut:


    Mag sein dass ich ein Schisser bin. Aber lieber ein lebender Schisser als ein mitteleuropäischer Carnegie.



    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Ich gebe dir durchaus Recht, es wird Probleme mit einem Raubtier dieser Größe hier im dichtbesiedelten Europa geben. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher, das es Möglichkeiten geben wird dem Wolf die Scheu vor dem Menschen wieder bei zu bringen. Wenn die Population zu groß wird, könnte die Jagd auf ihn wieder frei gegeben werden. Da Wölfe nicht dumm sind und in Rudeln leben, wird sich unter ihnen bald herumsprechen das mit diesem komischen Zweibeiner nicht gerade gut Kirschen essen ist.:)


    Respekt vor diesem Wildhund sollte man schon haben. Dein Wanderstab mit Eisenspitze ist sicherlich eine gute Idee. Ich denke das es eher die wandernden Junggesellen sind, die frech werden könnten. Ein Rudel, welches Junge aufzuziehen hat, wird da wohl vorsichtiger sein. Aber auch das ist zugegebenermaßen nur eine Vermutung. Wir werden wohl die weitere Entwicklung abwarten müssen.


    Door Miesegrau


    Hofft für Mensch und Wolf das Beste......

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Ich denke auf absehbare Zeit brauchen wir uns keine allzugroßen Sorgen vor einem Wolfsangriff machen, wenn wir durch die einheimischen Wälder streifen. Wenn die Populationen mal größer werden, wenn die natürliche Nahrung knapp wird, dann aber wirklich nur dann müssen wir uns Sorgen machen.


    Ansonsten bleiben natürlich auch noch kranke und verletzte Tiere und Mütter die sich um Ihre Jungen kümmern, um die sollten wir generell einen Bogen machen. Aber ganz ehrlich, ich für meinen Teil würde liebend gerne einen Wolf in der freien Wildbahn bei uns mal sehen! :)

  • In einem Punkt sind wir einer Meinung: Die Frage ist nicht: "ob", sondern: "wann"!
    Und leider wird es die wehrlosesten unter uns treffen: Kinder, Schwangere, Ältere. Tendentiell eher Frauen als Männer.


    Warum? Weil der Wolf genau so selektiert: Das schwächste Tier der Herde ist das Ziel. Gut für die natürliche Selektion, schlecht für die die´s erwischen wird...

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Maresi


    hast Du zuviel Rotkäppchen gelesen ??

    Usque ad finem ! Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.

  • Man sollte es pragmatisch betrachten.
    Breitet der Wolf sich weiter aus und mehrt sich in seiner Anzahl, wird es immer wahrscheinlicher das Wolf und Mensch aufeinander treffen.
    Das hat auch nichts mit Rotkäppchen zu tun. Der Wolf ist und bleibt ein Raubtier. Ihn zu verharmlosen wäre fatal, denn es ist ja Fakt das Treffen von Wolf und Mensch auch manchmal schlecht für den Menschen ausgehen.
    Aber die Frage ist doch auch wie wahrscheinlich das ganze ist, die meisten Menschen sind eben nicht im tiefen Wald und fernab der Wege unterwegs.
    Da wäre die Frage wie wahrscheinlich es für Bushcrafter/Waldläufer ist auf einen Wolf zu treffen und dann noch wie das Treffen ausgeht(wahrscheinlich Friedlich) wesentlich interessanter.


    Habe ich nun Angst draußen zu schlafen? Nein.

  • Hallo,
    Bis man hier Angst vorm Wolf haben muss, dauert es noch eine Weile. Wird die Population zu hoch, dürfen sie wohl abgeschossen werden. Ich habe eher Angst vor einer Bache, die ihre Frischlinge führt.
    LG
    Alex

    In jedem Genie steckt auch ein kleiner Idiot!

  • Da dieses Tema mich nun wirklich brennend zu interessieren beginnt, habe ich etwas nachgeforscht. Dabei bin ich auf den Kanal eines Bushcrafters gestoßen, der darüber einiges an Wissen angesammelt hat. Bin noch nicht fertig mit guggen, verlinke aber trotzdem schon mal, damit ihr euch eine Meinung bilden könnt.


    https://www.youtube.com/watch?v=AU1a5s2cNWw


    https://www.youtube.com/watch?v=beoruqIWVqU


    https://www.youtube.com/watch?v=Qwek7fcj3Qw


    Der Kerl hat auch noch andere durchaus sehenswerte Videos, zum Beispiel über pflanzliche Notnahrung und deren Nutzen, wissenschaftlich fundiert natürlich.


    Door Miesegrau


    Wird diesen Kanal abonnieren......

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Hallo,


    zum Thema Wolfsangriffe empfehle ich das Buch von Elli H. Radinger mit dem sinnigen Titel "Wolfsangriffe" (ISBN 3-933055-33-4)


    Darin wird unter Anderem beschrieben warum ein Wolf einen Menschen nicht einfach so angreifen wird .


    Einer der aufgeführten Gründe hat damit zu tun das Mensch und Wolf sich in der Wildnis ähnlich verhalten (Körpersprache).


    Zitat:
    " Wölfe haben die instinktive Fähigkeit, Aggresion oder Angst zu erkennen, die sich auf ganz unterschwellige Weise durch unser Verhalten
    oder unsere Taten ausdrücken. Wir bewegen uns ganz bewusst so wie viele Beutegreifer. Wir schleichen leise durch die Wälder und streifen selbstbewußt
    über die Felder, so wie ein Wolf, der auf der Suche nach Nahrung sein Gebiet durchquert."


    Auch wird von der tief in die Gene der Wölfe eingebetteten Angst vor den Zweibeinern geschrieben.
    Diese Angst, bzw. Scheu, kennen aber nur Wölfe die auch die Verfolgung durch den Menschen kennen gelernt haben.


    Ein weiteres interessante Kapitel handelt von Wolf-Hund Mischlingen (eine Begegnung mit solch einem Hybriden wurde hier schon mal beschrieben), und den
    dadurch entstehenden Problemen.


    Wie schon gesagt - sehr lesenswert!



    Gruß
    Dietmar

    Hunde retten Menschenleben - wir bilden sie aus.


  • Schade dass die Wölfe in Alaska nicht lesen können. Das hätte Kenton Joel Carnegie vielleicht das Leben gerettet...


    Edith fragt sich gerade: Wie sollte die Fähigkeit des Wolfes zum Lesen menschlicher Emotionen generell vor Angriffen schützen?
    Selbstbewusste Menschen: Vermutlich bekommmen solche Typen (im Sinne von Typus) keine Probleme. ABER:
    Unsichere und/oder ängstliche Menschen: oh-oh, Problem! Der Wolf liest deren Körpersprache, interetiert sie nicht ganz unrichtig als "leichte Beute" und schon läuft ihm das Wasser im Maul zusammen


    Ausserdem: Entweder gibt es eine genetische Scheu oder nicht. Falls ja hätten sie alle Wölfe, da sie früher in ganz Europa scharf bejagt wurden...


    Radinger (u.a. auch Autor des Buches mit dem vielsagenden Titel "Wolfsküsse") ist auch nicht das was ich in dieser Hinsicht als unvoreingenommen ansehen würde...


    Zitat von GrimmWolf;234861

    Maresi


    hast Du zuviel Rotkäppchen gelesen ??


    Rotkäppchen lügt nicht


    Hallo GrimmWolf,


    da ich meine Aussage relativ gut begründen kann (sowohl mit historisch belegten Daten als auch mit Studien und Erfahrungswerten zum Jagdverhalten von Wölfen) würde mich interessieren, aufgrund welcher Fakten du zu dieser doch reichlich abwertenden Frage kommst!


    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Hi Grimmwolf,


    was du verbreitest sind Nebelbomben und Rauchgranaten, aber keine Fakten.
    Tatsache ist: Wenn es zu einer Wolfsattacke kommt sind die Opfer fast immer Kinder, Frauen, Ältere und sonstige Schwache.
    Dass es in den letzten Jahrzehnten bei uns zu keinen Wolfsattacken gekommen ist liegt vor allem auch daran, dass es bei uns keine Wölfe gab! Aber ich denke, du weisst das vermutlich...


    Um die Diskussion mal wieder auf ein faktenbasiertes Fundament zu bringen:


    Hervorhebung durch mich.
    Quelle: http://www.wolfszone.de/000main/texte/Wolfsattacken.pdf



    Um deinen pathetischen Vergleich mit der Selbstmordrate nicht unwidersprochen zu lassen: Jährlich nehmen sich in D-A-CH ca. 12.000 Menschen das Leben. Das sind gut 30 pro Tag.
    In Europa sind in den letzten 215 Jahren (die Zahlen von früher zurück müsste ich erst wieder zusammentragen) 349 Menschen von Wölfen getötet worden (und dies vermutlich gänzlich unfreiwillig, auch nicht zu Ehren eines wie auch immer gearteten Kultes oder dergleichen!).


    Ich erlaube mir übrigens, Beiträge von dir in Zukunft nur mehr dann zu kommentieren wenn sie mit Fakten belegbar sind. Denn für Diskussionen auf Kindergartenniveau ist mir das Wetter eindeutig zu schön!



    Maresi


    PS: Um mein Weltbild zu erschüttern braucht es schon mehr als einen Wolf der gegen ein Ziegelhaus pustet...
    https://www.youtube.com/watch?v=Gtffv9bpB-U

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Nun lasst doch mal das mit den persönlichen Angriffen, wir sind doch Menschen und keine Wölfe.:face_with_rolling_eyes:


    Ich kann Maresi durchaus verstehen. Der Wolf ist ein ziemlich großer und erfolgreicher Beutegreifer, der jetzt wieder versucht bei uns wieder heimisch zu werden. Dazu kommt noch das er ähnliche Sozialstrukturen wie wir Menschen hat und meist im Rudel auftritt. Außerdem ist er intelligent genug zu erkennen, das Kinder sowie ältere und schwächere Individuen unserer Spezies sich durchaus als potenzielle Beute eignen könnten.


    Allerdings muss ich auch dazu bemerken, das wir alle allein durch den Straßenverkehr größeren Gefahren ausgesetzt sind. Die Wahrscheinlichkeit sein Leben durch diesen Predator zu verlieren, tendiert hier in Europa stark gegen Null. Vorausgesetzt das man sich an gewisse Regeln hält. Ich fahre ja auch nicht bei Rot über eine Kreuzung.


    Hier noch einmal ein Bericht der Akademie für Tierheilkunde Deutschland, die auch einige Studien zu diesem Tema durchgeführt hat:


    http://www.atn-ag.de/magazin/r…ngriffe-fakt-oder-fiktion


    Abschließend möchte ich noch dazu sagen, das ich persönlich dem Wolf mit Respekt und der nötigen Vorsicht gegenüber stehe. Er ist schließlich kein Kuscheltier, aber ein Menschen mordendes Ungeheuer ist er definitiv auch nicht.


    Door Miesegrau


    Immer noch Pro Wolf......

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)


  • Hallo,


    schade das Mr. Carnegie nicht auf die Stimmen seiner Umgebung hörte.


    Berichte über ungewöhnliches Verhalten der dort lebenden Wolfspopulation hätte ihn warnen sollen.
    Wer sich zum Beispiel in der Öffentlichkeit damit brüstet Fotos von flauschigen Wolfsjungen aus nächster Nähe gemacht zu haben - naja, wer sich in Gefahr begibt ...


    Darüber hinaus ist nach dem verlinkten Bericht nicht ganz klar ob Carnegie tatsächlich Opfer einer Wolfsattacke wurde - bitte nochmal lesen.


    Ich bestreite nicht das es auch in der Neuzeit Angriffe von Wölfen auf Menschen gab. Auch die Autorin, unvoreingenommen oder nicht, schreibt in ihrem Buch das es immer wieder zu solchen Angriffen kam. Beleuchtet man jedoch die Hintergründe dieser dokumentierten Attacken erkennt man die Hintergründe (z.B. Krankheit, Unerfahrenheit, usw.).


    Ich möchte hier nichts schön reden oder entschuldigen, aber vieles was in diesem und anderen Berichten steht ist für mich absolut nachvollziehbar.


    Übrigens ist das oben aufgeführte Beispiel des sich selbsicher bewegenden Menschen nicht der einzige Grund warum der Mensch an sich nicht unbedingt zum Beuteschema der Wölfe gehört. Als weiteres Beispiel sei hier der aufrechte Gang erwähnt. Auch Bären stehen manchmal auf ihren Hinterbeinen, und Bären versucht der Wolf möglichst zu meiden.


    Solche Erkenntnisse stammen übrigens von durchaus namhaften Biologen und Verhaltensforschern mit mehrjährigen Erfahrungen über die Lebensweisen und das Verhalten frei lebender Wölfe.


    Zum Thema genetisch verankerte Angst, bzw. Scheu vor den Menschen: nur der scheue, ängstliche Wolf kann überleben - die anderen werden, früher oder später, getötet!



    Gruß
    Dietmar

    Hunde retten Menschenleben - wir bilden sie aus.

  • Hi,
    Wölfe sind schlau und meiden den Menschen und finden hier in D sooo viel zu fressen ( ok , auch Schafe) das sie keinen Menschen anfallen müssen.
    Die meisten Wölfe in D leben in ehemaligen Truppenübungsgebieten an der polnischen Grenze und neuerdings such nen paar zwischen Hamburg und Hannover, meisst sehr unauffällig.
    Natürlich sind es Raubtiere, aber ICH habe vor denen weniger Angst ( Respekt schon, reichlich) als vor unerzogenen Kötern die von ihren blöden Besitzern ohne Leine laufen gelassen werden,
    DENN Wölfe meiden den Menschen.
    LG M

    Wenn die Welt schon im Eimer ist, will ich wenigstens den Henkel halten.