Massenpanik und Plünderungen im Katastrophenfall? - Eine Studie verneint

  • Zitat von Asdrubal;238801

    (...)Natürlich wird das den Staatshaushalt belasten, aber das tun beispielsweise Bankenrettungen oder x-beliebige andere Anforderungen ja auch.


    Die Bankenrettung oder Griechenland-Milliarden haben den Haushalt Deiner Stadt exakt zu NULL € belastet... Aber das weißt Du sicherlich... Jeder, der in das Sozialsystem Deiner Stadt einwandert, belastet finanziell und irgendwann auch emotional, wenn z.B. Städte die Steuern und Abgaben erhöhen, auch mit der Begründung, dass Zuwanderer die Stadtkasse belasten. Ist bereits im Sommer 2015 geschehen. Oder fällige Investitionen/Renovierungen nicht getätigt werden, weil kein Geld da ist...


    Massenhafte Emotionsausbrüche sind sicher nicht wünschenswert oder?


    Wolfgang

  • Hier schreibt der ehemalige Asylrichter Peter Vonnahme über "Vorboten einer neuzeitlichen Völkerwanderung":
    http://www.heise.de/tp/artikel/45/45765/1.html


    Einer der besten Artikel seit langem - finde ich, weil:


    Er begründet nachvollziehbar, daß Abschottung mittel- bis längerfristig einfach keine realistische Option ist.
    Folglich muß zunächst endlich mal gewährleistet werden, daß von Deutschland keine zusätzlichen Fluchtgründe produziert werden (Waffenhandel, Militärinterventionen, unfairer Handel, Stützung korrupter Eliten).


    Weiters muß Europa die Bewältigung der Völkerwanderung auf eine ganz neue Grundlage stellen.
    M.M. muß Schluß damit sein, immer nur völlig unzureichend zu reagieren, mit den bekannten haarsträubenden Ergebnissen (desolate Massenunterkünfte, Konflikte).


    Proaktiv muß massenhaft Wohnraum, Ausbildungs- und Arbeitsplätze geschaffen werden.
    Ich würde sogar sinnvoll finden, geeignete Flüchtlinge länderweise zusammenzufassen und ihnen einen fundierten Crashkurs in Nationbuilding und Entrepreneurship zu ermöglichen - und sie beim Wiederaufbau ihres gescheiterten Staates massiv zu unterstützen.


    Gerade unter S+P-Gesichtspunkten finde ich das äußerst lehrreich:
    hier kann in der Realität geprobt werden, was wir sonst immer nur theoretisch erörtern.


    So, jetzt fahre ich ins Flüchtlingslager und bringe denen nützliche Sachen.
    Vielleicht lerne ich welche kennen, die mir in einer Stunde mehr über Survival beibringen als ich in einem ganzen Jahr Forumsleserei lerne...

  • Zitat von woli;238804

    Die Bankenrettung oder Griechenland-Milliarden haben den Haushalt Deiner Stadt exakt zu NULL € belastet


    Da machen wir wieder ein neues Thema auf, aber erstens haben ich "Staatshaushalt" geschrieben und auch das gemeint. Und der ist sowohl von Anteilen der Flüchtlingshilfe als auch von den genannten anderen Posten betroffen. Zweitens sind kommunale, Landes- und Bundeshaushalt (sowie teilweise auch die Sozialkassen) sehr wohl verbunden, und zwar über Dinge wie den kommunalen und den Länder-Finanzausgleich, Schuldenbremse, diverse kommunale Rettungsschirme, die Bundeszuschüsse beispielsweise zum Berliner Haushalt sowie viele andere Transfer- und Subentionsleistungen zwischen den verschiedenen Ebenen.

  • Zitat von Asdrubal;238801

    Wenn das so ist: Prepping-relevante Auswirkungen erwarte ich keine. Natürlich wird das den Staatshaushalt belasten, aber das tun beispielsweise Bankenrettungen oder x-beliebige andere Anforderungen ja auch.


    Mit dem zweiten Satz hast Du recht.
    Mit dem ersten... ähm... mal meinen Link geklickt oder sich anderweitig informiert? Suhl, Chemnitz etc. alles für Dich nicht relevant / real? Hm. Ok. Jedem das Seine!
    Allein die Tatsache für sich genommen, dass sich in verschiedenen Lagern größere Gruppen untereinander die Köpfe einschlagen, sollte zu denken geben. Würde ich in bspw. Suhl wohnen, würde ich meine Vorbereitungen spätestens dieser Tage entsprechend anpassen.



    Ihr diskutiert aber schon wieder politisch / ideologisch angehaucht warum / wie / Haushalte etc... Ich dachte eigentlich eher an ein Szenario wie: Da sitzen 1500 Menschen (!) in einem wie auch immer gearteten Auffanglager, sind sich a) untereinander nicht grün b) legen das Buch der Friedensreligion ein wenig zu streng aus und haben c) vielleicht nix zu verlieren. Das ist momentan vielerorts die aktuelle Lage - wie ich schon mal sagte: Wenn man, vielleicht sogar als jemand, der in einer solchen Gegend wohnt, vielleicht weiterhin nur Gearporn betreiben will und sich im Hinbilck auf eine abstrakte Katastrophe die "irgendwann mal eintreten" vorbereiten möchte und diese ganz aktuelle Entwicklung vielleicht im Geiste seeliger, moralinschwangerer Hilfsbereitschaft ignoriert.... hm. Also ich sehe das anders.


    Wie ich an anderer Stelle schon schrieb: Es sind unter diesen vielen Menschen auch solche, die keine friedlichen, traumatisierten Kriegsflüchtlinge sind. Es sind Gewalttäter, die in ihren Heimatländern (die streckenweise eine ganz andere Vorstellung von körperlicher Unversehrtheit haben) entsprechend vorbelastet sind.
    Denkt ihr denn, so eine Tat wie in Västeras vor der Ikea Filiale könnte hier nicht stattfinden? ( man google bitte selber, ich verlinke solche Bilder hier nicht) War das da jetzt wieder einer dieser "Einzelfälle"?


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Zitat von hinterwäldler;238805


    So, jetzt fahre ich ins Flüchtlingslager und bringe denen nützliche Sachen.
    Vielleicht lerne ich welche kennen, die mir in einer Stunde mehr über Survival beibringen als ich in einem ganzen Jahr Forumsleserei lerne...


    Bitte um anschließenden Bericht!

  • Es werden zur Zeit in allen möglichen Städten Auffanglager hochgezogen - teilweise als Containerburgen und teilweise durch Nutzung von leerstehenden Kasernen.
    Die Kommunen reagieren also bereits. Es wird etwas dauern, bis die Maßnahmen durch sind - aber das ist ja wohl bei jeder Baumaßnahme so.
    Das jetzt irgendwelche Politiker meinen, sie müßten die Klappe groß aufreißen und durch besonders "intelligente" Lösungen glänzen - das ist eben Politik gepaart mit dem Sommerloch. Man liest nicht von den Besten Lösungen, sondern nur von den hirnrissigsten oder am lautesten geschrieenen Lösungen.


    Das jetzt irgendein Provinzpolitiker sich dazu berufen fühlt, irgendwen oder irgendwas enteigenen zu wollen - soll er mal weiter davon träumen. Das macht der ein mal und danach beendet das Bundesverfassungsgericht seine magere Karriere. Glaubt Ihr wirklich, dass irgendwer sich mit mächtigen Verbänden wie dem der Haus- und Grundbesitzer anlegen will?
    Wer hat denn bei einer Enteignung am Meisten zu verlieren? Die Reichen?
    Und wer bestimmt die Politik?


    Na also.


    Und jetzt überlegt mal, was passiert, wenn Ihr einen Multimillionär ein paar Wohnungen zwangsweise mit Ausländern "vollsetzt".
    Der Multimillionär hat Anwälte und genug Geld um bis nach ganz oben mit seiner Klage zu gehen.



    Und jetzt überlegt doch mal, welche anderen Themen durch die Ausländerthematik aus dem Medien verdrängt werden.


    Ja, die Situation ist Scheiße. Aber nein, sie ist nicht so schlimm, wie einige hier tun.


    Eine Relevanz für mich als Prepper seh ich hier mal gar nicht. Solange Ihr nicht in unmittelbarer Nähe einer solchen Massenunterkunft wohnt, kann es Euch (aus Preppersicht) egal sein.


    Und die Gelder die dafür ausgegeben werden, könnte man problemlos wieder reinholen indem man z.B. G7 Treffen auf einer Privatinsel abhält. Oder das deutsche Steuersystem vereinfacht. Oder eine Vermögenssteuer einführt. Oder eine Transaktionssteuer. Oder die Anzahl der Bundesländer reduziert.

  • Zitat von GrimmWolf;238814

    Wanted73


    Tip von mir :


    Lösche Deinen letzten Satz....


    Und überdenke mal die Geisteshaltung die hinter solchen Sprüchen steckt.
    Ich gehe mal davon aus, dass das nur mal "aus der Hüfte geschossen" war und nicht Deine Meinung darstellt...

  • Okay, Ihr habt ja Recht. Ich hab den Satz gelöscht. War auch mehr humorvoll gemeint, aber verdammt blöd umgesetzt von mir. Asche auf mein Haupt!

  • Zitat von Daywalker;238808

    Wie ich an anderer Stelle schon schrieb: Es sind unter diesen vielen Menschen auch solche, die keine friedlichen, traumatisierten Kriegsflüchtlinge sind. Es sind Gewalttäter, die in ihren Heimatländern (die streckenweise eine ganz andere Vorstellung von körperlicher Unversehrtheit haben) entsprechend vorbelastet sind.


    Damit hast du sicher Recht und ich bin auch keineswegs in Jubelstimmung, dass die Leute alle hier sind. Die wären ja auch selbst größtenteils lieber zu Hause geblieben. Dass es in den Unterkünften Spannungen gibt, habe ich selbst schon in Gesprächen mit Bewohnern erfahren.


    Ich sehe aber ehrlich gesagt wenig Handlungsbedarf für die Einwohnerschaft in weiterer Entfernung zu solchen Lagern. Wichtiger wäre, dass man die Leute eben nicht so extrem zusammenpfercht. Und ich habe auch beispielsweise gar kein Problem mit den jetzt geforderten Sachleistungen statt Geld. Das würde unter anderem erst mal verhindern, dass Menschen, die von den Handelsgepflogenheiten hierzulande nichts verstehen, in Massen in Läden strömen, die auf einen solchen Kundenansturm auch nicht vorbereitet sind.


    Kommen wir zu den Leuten in nächster Nähe: Das ist ganz praktisch, weil der Landkreis bei mir in der Wohnstraße ein Dreifamilienhaus gekauft hat, in das demnächst angeblich um die 20 Flüchtlinge einziehen sollen. Ich persönlich werde überhaupt keine Vorkehrungen treffen, aber die Entwicklung natürlich aufmerksam beobachten. Schlimmstenfalls gehe ich davon aus, dass man eben ein wenig genauer schauen muss, was man in Hof und Garten offen herumstehen lässt. Allerdings ist das bei uns in jedem Jahr zur Kirmes genauso. Dann kommen nämlich die (größtenteils biologisch-einheimischen) Horden aus den Nachbarorten im Fackelzug an. Dann lässt man besser auch keine Fahrräder oder Gartenmöbel draußen stehen und passt genau auf, dass einem keiner Eier gegen die Fassade schmeißt, Büsche im Garten anzündet oder Fackeln unter geparkte Autos legt. Das gleiche im Frühjahr nochmal zu Walpurgis. Die Größenordnung ist das schlimmste, was ich von der Flüchtlingsunterkunft in der Nachbarschaft erwarte, und das bin ich eben auch von den Einheimischen gewöhnt.

  • Da bin ich bei Dir.


  • Der gewünschte Bericht muß heute noch etwas mager ausfallen, weil man ja als Außenstehender aus guten Gründen nicht aufs Gelände darf. (Sicherheit, Vermeidung des "Zoo-Effekts",...)
    Hab also nur die Sachen (Koffer mit Kleidung und Schuhen, Globus-Bälle zwecks Kommunikationshilfe) abgegeben und mich mit dem Wach- und Rotkreuzpersonal unterhalten.
    Die haben enormes geleistet, in wenigen Tagen ein Lager aus 3, bald 4 Großzelten, Catering und Kleiderkammer aus dem Boden zu stampfen, weil die eigentlich vorgesehenen Kasernen erst Ende Oktober fertig saniert sind.
    Das ist wertvolle Erfahrung, die da gesammelt wird und ich möchte daran teilhaben, soweit es meine knappe Freizeit erlaubt.
    Heute hat mein Zeitfenster nur für Smalltalk gereicht, der aber nützlich war, weil ich meinem Freund berichten kann, bei welcher Wachfirma er sich für einen Job bewerben kann.
    Und ich habe ein paar patente Rotkreuzler kennengelernt und erfahren, wo die Begegnungsstätte eingerichtet wird, wo dann auch regelmäßig Treffen und Veranstaltungen stattfinden werden.
    Überlege ernsthaft, ins Rote Kreuz einzutreten, um künftig up to date zu sein.
    Abgesehen davon ist das ein Menschenschlag, mit denen ich mich gerne auf Krisenzeiten vorbereiten werde!

  • Grundsätzlich bin ich dafür denen zu helfen, die bei uns Hilfe erbeten. Aber nur unter Bedingungen:


    - Die Frage des Asyls muss berechtigt sein, ebenso der Grund warum diese Menschen Hilfe benötigen. Nur um einen besseren Job zu bekommen braucht es kein Asylantrag, dafür gibt es andere Wege.
    - Ich erwarte von den Flüchtlingen, die bei uns ankommen, dass sie UNSERE Rechte, Bräuche und Gepflogenheiten respektieren und dementsprechend auch mit einem gewissen Anstand die Freiwilligkeit unserer Hilfe würdigen. Ich erwarte aber keinen Hofknicks und dergleichen.
    - Flüchtlinge, die hier nur Aerger und Krawall machen und Unsere Gesetze oder Hilfsbereitschaft mit Füssen treten gehören UMGEHEND in ihr Herkunftsland zurückgeschafft.


    Was mir persönlich absolut missfällt:


    - Die erzwungene Du-musst-Multikultitolerant-sein von unseren Behörden.
    - Dass wir UNS den Flüchtlingen teilweise anpassen müssen und nicht umgekehrt.
    - Dass zuerst den Flüchtlingen geholfen wird und erst danach unseren eigenen Leuten, welche Hilfe benötigen (Ja, die gibt es!!)
    - Die Art und Weise wie sich die Politiker in ihrer Profilierungsneurose in den Medien sonnen mit ihren teils fragwürdigen Entscheiden zur Flüchtlingspolitik.

  • In diesem Sinn lohnt es sich den Artikel vom Spiegel zu lesen wo ungewollt der Journalist einem Zeigt wo wirklich das Problem liegt und in wie weit es mit unserem Ursprünglichen Begriff von Flüchtlingen kollidiert (leib und leben bedroht usw..)


    http://www.spiegel.de/politik/…eutschland-a-1049161.html


    Zitat

    Der junge Syrer ist Teil einer Sechsergruppe aus Damaskus: Vater, Söhne, Bekannte, alles Männer. Sie haben die gefährliche, beschwerliche Reise nach Europa auf sich genommen. Sobald sie dort Asyl bekommen haben, wollen sie ihre Frauen und Kinder über den Familiennachzug nachholen.


    Ich lasse mal kurz darüber nachdenken...

  • Zitat von Jaws;238910


    - Die Frage des Asyls muss berechtigt sein, ebenso der Grund warum diese Menschen Hilfe benötigen. Nur um einen besseren Job zu bekommen braucht es kein Asylantrag, dafür gibt es andere Wege.


    Welche denn, wenn Du nicht

    - reicht bist (selbst dann ist teilweise eine Umweg über ein anderen EU-Land notwendig)
    - einen deutschen Ehepartner gefunden hast (viel Spaß, jede Dir alle 5 Minute eine "Scheinehe" vorgworfen wird und Deine Privalleben ausgeforscht wird)
    - Familienzusammenführung
    - in Deutschland ein Studium abgeschlossen und hier einen Job gefunden hast (geht erst seit ein Jahren)
    - Profifußballer o.ä. bist
    - ein Politiker sich mal wieder mit einer unausgegorenen "Bluecard" profilieren möchte
    - mal wieder statt durch vernüftiger Bezahlung und Arbeitsbedingen der "Fachkräftemangel" z.B. durch den Import fertig ausgebildeter chinesicher Krankenschwestern
    ausgeglichen werden soll


    wenn ich was vergessen habe, bitte ergänzen.


    Wenn ich in ein anderes Land auswandern möchte, wollen die von mir wissen, wie ich dort meinen Lebensunterhalt bestreiten will.
    Und wenn ich die 2 Millionste Ponnesbude aufmachen möchte, kann es passieren, das mir gesagt wird, nöö, davon haben wir schon genung.


    Aber die Deutschland haben die Politiker noch nicht mitbekommen, das die Zeiten des Eiseren Vorhagens vorbei sind, wo man schön
    stänkern konnte, das den armen Menschen das Recht der freien Wohnortwahl vorenthalten wird.
    Wir sind kein Einwanderungsland, eine vernüftige gesetzliche Regelung brauchen wir nicht, basta.



    Zitat von Jaws;238910


    - Flüchtlinge, die hier nur Aerger und Krawall machen und Unsere Gesetze oder Hilfsbereitschaft mit Füssen treten gehören UMGEHEND in ihr Herkunftsland zurückgeschafft.


    Die haben alle auf der Fluche ihre Papieren verloren und kommen dann aus einen Kriegsgebiet, wohin sie nicht abgeschoben
    werden können. Wie man eine Abschiebeung verhindert spricht sich ganz schnell rum bzw. die Info gehört mit zum Leistungspaket der Schleußer.

  • Zitat von Jaws;238910


    Was mir persönlich absolut missfällt:


    - Die erzwungene Du-musst-Multikultitolerant-sein von unseren Behörden.


    Das Du tolerant bist reicht nicht. Unsere Gesellschaft verlangt heutzutage, dass Du das auch gut findest.....

  • Tja, irgendwann muß ich mal beim Radio in den 5 Uhr Morgen Nachrichten überhört haben, daß der deutsche Bundestag und der Bundesrat auf einer gemeinschaftlichen Nachtsitzung beschlossen haben, daß die BRD zum Einwanderungsland wird .


    Frieder

  • @ Henning:


    Tja, das mit der Rückführung ist so eine Sache. Aber ich bin mir sehr sicher, dass es Mittel und Wege gibt, die Herkunft solcher Leute, welche ihre Papiere "verloren" haben, zu klären. Nur wird möglicherweise die UNO und AI diese missbilligen.


    Bei uns in der Schweiz gibt es die sogenannte Beugehaft. Die wird im extremeren Fall angewandt, wenn du der Polizei oder dem Gericht Informationen vorenthältst. Was für die eigenen Bürger angewandt werden kann sollte doch auch für andere gehen denke ich mir. Gibt aber für die Verantwortlichen die schlechtere Presse als grossherzig des Steuerzahlers Geld zu verteilen.


    Um Missverständnissen nochmals vorzubeugen: Ich bin absolut dafür denjenigen zu helfen, welche unserer Hilfe wirklich bedürfen!

  • Zitat von frieder59;238929

    Tja, irgendwann muß ich mal beim Radio in den 5 Uhr Morgen Nachrichten überhört haben, daß der deutsche Bundestag und der Bundesrat auf einer gemeinschaftlichen Nachtsitzung beschlossen haben, daß die BRD zum Einwanderungsland wird .


    Du meinst das http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-unterstuetzt-nun-einwanderungsgesetz-a-1045182.html ?


    30 Jahre zu spät und wer weis, wie es dann mal aussieht.


    Also ob hier nicht Millionen Portugiesen, Spanier, Itallier, Jugoslaven, Griechen, Türken, Polen, Siebenbüger Sachsen, "Deutsch-Russen", "Juden", "Spätausiedler" usw.
    eingewandert wären. Und zum teil bizare Unterschiede zwischen einzelne Gruppen gemacht wurden.