Wasser filtern - wie verschmutzt kann es sein?

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  • Hallo zusammen


    Eine Quelle ist nichts anderes als, plötzlich zu Tage tretendes Grundwasser.


    Um Wasser grundsätzlich zu beurteilen empfehle ich jedem eine Organoelptische Beurteilung.


    -Aussehen
    -Trübung
    -Geruch
    -Geschmack


    geht alles ohne teuren Geräte. Alleine mit dem Ausehen und der Trübung kann ich Entscheiden ob ich die Brühe durch den Filter jagen will oder nicht.
    Mann kann auch anders Fragen, wie lange willst du den Filter nutzen können?
    Denn zum Reinigen/Spühlen sollte mann schon sauberes Wasser verwenden.


    gruss unabhäniger





    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Tid, ich benutze keinen, den Grund hab ich ja dargelegt, ich hab als Lösung für mich entschieden das ein Wasserfilter für meine Vorbereitungen sinnlos ist.
    Sprich den Wasserfilter den ich in meiner Einkaufsliste hatte habe ich schon vor Monaten rausgeworfen. Statt dessen hab ich mir ein paar Dosen Gas zusätzlich für den Kartuschenbrenner in den Keller gelegt, Falls ich doch mal Wasser aufbereiten muss mache ich das über Kochen oder Destillieren.
    Als Vorfilter wäre meine Reihenfolge einfach nur Strumpfhose,und dann mehrere Baumwolllappen. Wobei man alles was flüssiger als Matsch ist theoretisch ja auch so Destillieren kann. (Was natürlich keiner macht).
    (Hab ich das Letzte mal noch vor 2000 gemacht und so Regenwasser aus ner Grasbewachsenen Kuhle "aufbereitet" (Stoffilter + Abkochen), damals hat es gepasst)


    Um das nochmal klarzustellen, meine Erfahrungswerte sind gering bei der Wasseraufbereitung, im Gegensatz zu den meisten Bereichen sehe ich es aber bei diesem Thema nicht so das Praxis besser ist als Theorie, bzw. eine echte Praktische Erfahrung würde mit einer Wasseranalyse im Labor einhergehen, weil Schwermetalle und die Meisten giftigen Stoffe halt nicht unmittelbar merkbar sind. Sprich in diesem speziellen Fall führt Praxis (also die Erfahrung das man bisher halt noch nie direkte Körperliche Beeinträchtigungen hatte) eher in die Irre. Bei >90% der anderen Themen rund um Survival geht Praxis natürlich weit vor Theorie.


    Ausserdem [URL="https://www.google.de/maps/place/Chemiepark+Knapsack,+50354+H%C3%BCrth/@50.871906,6.8591655,14.75z/data=!4m2!3m1!1s0x47bf3ce686ffc06b:0x8be07a667c95b10c"] 3,11 Kilometer von mir [/URL]Da ist schon ein gewisses Vertrauensdefizit ins Wasser :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Also bitte nicht falsch verstehen das ich hier auf das Risiko hinweise. Ich hoffe ernsthaft das niemand hier das Pech hat zur Falschen Zeit an der Falschen Quelle sein Wasser zu holen.


    Ich komm wohl erst nächste Woche wieder an den See, dann mach ich gerne ein Paar Fotos inklusive Vorfiltern und Destillieren. Sprich ich Dokumentiere dann gerne wie ich im Absoluten Notfall Wasser aufbereite.
    Ich hatte den To übrigens anfangs Falsch verstanden als er fragte "wie verschmutzt kann es sein" ich dachte er redet allgemein von der Belastung, und nicht nur vom rein Mechanischen. Andererseits fand ich dann als ich das merkte das eine Warnung doch sinnvoll sein kann bevor irgendwelche Googler direkt raus laufen und sich irgendwelches Brackwasser rein schütten ohne das Risiko zu kennen.

    Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

  • Zitat von Boreg;249593


    Alles in allem empfehle ich dem "Deutschen Prepper" eher einen Notvorrat als denn einen Wasserfilter.


    Alles klar mir aber egal. Wie wäre es mit beidem? Wasser ist essenziell sich da z.B. auf einen 30 l Vorrat p.P. zu verlassen wäre meiner Meinung nach fahrlässig. Ich habe schon einiges an Wasser gefiltert und getrunken und bin damit immer gut gefahren. Freude die in der doch ach so unberührten Natur von Nordschweden wandern waren und meinten nicht filtern zu müssen haben sich dann irgendwann zum Ende des Urlaubs mit dem Hubschrauber abholen lassen müssen...


    Cephalotus
    klar haben wir das Wasser aus dem Versuch in Sachsen getrunken, viel Wasser war da ja insgesamt nicht verfügbar gewesen außer die Quelle die durch Fäkalien verunreinigt war...


    Zitat von Boreg;249605

    Statt dessen hab ich mir ein paar Dosen Gas zusätzlich für den Kartuschenbrenner in den Keller gelegt, Falls ich doch mal Wasser aufbereiten muss mache ich das über Kochen oder Destillieren.


    Du weißt schon das man Gas nicht im Keller lagern sollte!

  • Zitat von KUPFERSALZ;249607


    Du weißt schon das man Gas nicht im Keller lagern sollte!


    Eigentlich schon, danke für den Hinweis, hatte ich gar nicht mehr dran gedacht. Werde es in den Wandschrank umlagern.


    Und klar so ein Wasserfilter kann schon helfen, man sollte aber wissen das es ein Risiko gibt und so ein Filter eben bei weitem nicht alles raus filtert.

    Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

  • Zitat von Boreg;249605

    Falls ich doch mal Wasser aufbereiten muss mache ich das über Kochen oder Destillieren.


    Jeder, wie er meint. Aufs Destilieren würde ich weder outdoor noch beim häuslichen Preppen setzen, solange ich noch irgendeine andere Möglichkeit hätte. Brennstoff- und Zeitaufwand sind einfach zu groß. Abkochen würde ich dagegen auch top gefiltertes Wasser in jedem Fall, und sei es nur zur Selbstberuhigung.


    Solange man Wasser einlagern kann (Feldflasche/Trinksystem für outdoor, Kanister, Flaschen etc. für indoor), sollte man das unbedingt machen. Dennoch halte ich persönlich einen Sawyer Squeeze vor. Derzeit setze ich ihn nur draußen zu Übungszwecken ein. Falls ich irgendwann mal auf Mehrtagestouren gehen sollte, würde ich mir vielleicht überlegen, zur Gewichtsersparnis ganz darauf zu setzen. Darüber hinaus dient er auch als "letzter Ausweg" beim häuslichen preppen, falls tatsächlich mal die Wasservorräte aufgebraucht sind und ich auf Oberflächenwasser zurückgreifen muss.

  • Für den häuslichen Einsatz haben wir, Littlewulf sei Dank, einen Berkefeld- Filter und das obwohl wir 2 Brunnen haben, einen im Haus von 1830 und einen im Gärten. Der alte gibt gutes Wasser.


    Gruß



    TID

  • Zitat von T I D;249579

    Leichenteile von Mäusen etc.


    Ich war vor ein paar Wochen auf dem Bevölkerungsvorsorgekurs vom MHW, da gab es auch eine Station "Wasseraufbereitung". Da hieß es Algen, Schwebstoffe etc. alles kein Problem, so lange was drin wächst ist das Wasser per se nicht tödlich, Verunreinigungen kann man filtern.


    Tierkadaver allerdings sind (neben chemischer Verunreinigung) ein absolutes NoGo... aus einer Wasserquelle mit einem Kadaver drin sollte man sich nicht mehr bedienen. Das Beispiel war eine Regentonne mit einem ertrunkenen Eichhörnchen drin...

    Haben ist besser als brauchen.

  • Ich habe noch keinen Wasserfilter. Bei der letzten Sammelbestellung war ich zu langsam. Was ich natürlich habe, sind Wasservorräte Das Eine ersetzt das Andere nicht.
    Wasservorräte sind gut und wichtig. Sie sind nur schlecht transportabel und möglicherweise sind sie irgendwann sogar zu ende. Dann kommt der Filter ins Spiel.
    Ich sehe das Bevorraten eines Wasserfilters zusätzlich zu Wasser ähnlich wie das Bevorraten mit NRG5 (o.ä.) zusätzlich zu normalen Essensvorräten. Last resort.
    Da nehme ich dann wohl auch in Kauf, dass ich physikalisch verschmutztes Wasser aufbereiten muss. Gibt ja genug Methoden zum Vorfiltern.


    In Österreich ist die Wasserqualität generell sehr gut. Seen und Flüsse sind weitgehend frei von industriellen Verunreinigungen. Größtes Problem ist der Nitrit/Nitratgehalt durch die landwirtschaftliche Entsorgung von tierischen Verdauungsendprodukten bei kleineren Gewässern.


    LG. Nudnik

  • @ Nudnik


    Als Beispiel einen Katadyn: Filterkapazität bis zu 50'000 Liter ohne die Aktivkohle. Die Aktivkohle sollte laut Hersteller nach 200 Litern ausgewechselt werden.


    Bei 3 Litern am Tag pro Person reicht das Ding auch ohne Ersatzfilter eine ganze Weile. Und da ich meinen Kaffee lieber trinke als lutsche sind mir die 580gr nicht zu schwer :face_with_rolling_eyes:

  • Hihi


    Klugscheissermodus an : auf deinem Link steht :


    Je 200 Liter Wasser können mit den beiden Aktivkohlepäckchen gefiltert werden, es empfiehlt sich jedoch spätestens nach 6 Monaten, die Füllung zu erneuern. = 400l

    Usque ad finem ! Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.

  • Zitat von HenryWinter;249626

    ... Da hieß es Algen, Schwebstoffe etc. alles kein Problem, so lange was drin wächst ist das Wasser per se nicht tödlich, Verunreinigungen kann man filtern.


    Tierkadaver allerdings sind (...) ein absolutes NoGo... aus einer Wasserquelle mit einem Kadaver drin sollte man sich nicht mehr bedienen. ...


    Moin Henry,


    das verstehe ich jetzt nicht:


    Der Tierkadaver führt duch Zersetzung zu einem erhöhten Bakterienwachstum und in letzter Konsequenz zu einer stärkeren Düngung des Wassers. Diese wiederum fördert das Algen- bzw. Pflanzenwachstum.


    Ist das nicht ein Widerspruch in sich?


    Verwirrte Grüße


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Bei im Wasser verottenden Tierkadavern und entsprechenden Randbedingungen (Luftabschluss, Schlamm, Wärme etc.) ist mit einem vermehrten Auftreten von Botulinim-Bakterien zu rechnen deren Produkt immer tödlich ist. (Haben wir hier oben öfter bei den Kühen, die Grabenwasser trinken...)


    ich denke das ist gemeint.


    GRuß



    TID

  • Zitat von GrimmWolf;249665

    Hihi


    Klugscheissermodus an : auf deinem Link steht :


    Je 200 Liter Wasser können mit den beiden Aktivkohlepäckchen gefiltert werden, es empfiehlt sich jedoch spätestens nach 6 Monaten, die Füllung zu erneuern. = 400l



    Da aber nicht zwei Päckchen in die Filterkartusche passen ist die Kapazität begrenzt auf 200 l :Zunge raus: ansonsten würde Jaws Aussage auch stimmen wenn er 100 Päckchen seiner Berechnung zugrunde legt :face_with_rolling_eyes:

  • Ich jetzt auch mal Klugscheisse...


    1 Ersatzpaket besteht aus 2 Einzelpäckchen für je 200l = 400l
    Bei 3 Liter / Tag entspricht das 133 Tage. Genug Zeit um eine Quelle zu finden.

  • Hoi zäme


    Ihr könnt aber schön rechnen :face_with_rolling_eyes:
    Lasst uns trotzdem wieder zur Ausgangsfrage zurückkehren, sofern nicht zur Genüge beantwortet.


    Gruess, Anti

  • Zitat von ksbulli;249674

    Der Tierkadaver führt duch Zersetzung zu einem erhöhten Bakterienwachstum und in letzter Konsequenz zu einer stärkeren Düngung des Wassers. Diese wiederum fördert das Algen- bzw. Pflanzenwachstum.


    Ist das nicht ein Widerspruch in sich?


    Kann sein... so genau weiß ich das nicht. Wenn mir allerdings jemand, der grade vom Hilfseinsatz aus Nepal kommt, erklärt, wie man einen Behelfswasserfilter baut und mir sagt "Lass die Finger vom Wasser wenn Aas drin schwimmt" dann glaube ich dem das unbesehen :)


    Möglich, dass man mit einem Profiwasserfilter alles, was ein sich zersetzender Kadaver so absondert ausfiltern kann, mit einem Behelfsfilter geht das allerdings mit Sicherheit nicht. So oder so, ich werde nicht die Probe aufs Exempel machen :)

    Haben ist besser als brauchen.


  • Zitat von HenryWinter;249722

    Kann sein... so genau weiß ich das nicht. Wenn mir allerdings jemand, der grade vom Hilfseinsatz aus Nepal kommt, erklärt, wie man einen Behelfswasserfilter baut und mir sagt "Lass die Finger vom Wasser wenn Aas drin schwimmt" dann glaube ich dem das unbesehen :)


    Möglich, dass man mit einem Profiwasserfilter alles, was ein sich zersetzender Kadaver so absondert ausfiltern kann, mit einem Behelfsfilter geht das allerdings mit Sicherheit nicht. So oder so, ich werde nicht die Probe aufs Exempel machen :)


    Um das zu verstehen muss man zwei dinge verstehen bzw. bedenken
    Erstens, Lebewesen ist nicht gleich Lebewesen. Wo Aasfresser (Geier, Hyäne) noch eine gesunde Speise haben würde ein Mensch längst vergiftet tot umfallen. Das gilt natürlich auch und besonders für Bakterien und Pflanzen.


    Zweitens
    Das Problem müssen ja gar nicht die Bakterien sein, vielmehr entstehen beim Verwesen (durch die Bakterien) Giftige Stoffe, also Chemikalien, und die kann man halt nicht alle herausfiltern, in wie weit welche dieser Stoffe von Aktivkohle gebunden werden können weiß ich allerdings leider auch nicht.
    Hier mal in Bezug auf dieses PDF die Stoffe die dort genannt werden die NICHT mit Aktivkohle gefiltert werden sollten/können. (etwas subideal weil auf Gas/Luft bezogen)


    (Edit: Gekürzt hier war eine Auflistung der Stoffe, die könnt ihr ja selber in dem PDF nachlesen)

    Dazu dann noch eine andere Liste

    (Edit: Ebenso gekürzt)
    [SIZE=-1]
    Also 19 Chemikalien in der Liste werden wie folgt Kategorisiert

    Zitat

    [SIZE=-1]"Die Aufnahmefähigkeit liegt so niedrig, dass Aktivkohle nicht wirksam gegen die betreffende chemische Verbindung eingesetzt werden kann."[/SIZE]

    [SIZE=-1]


    Nimmt man dann noch die Zweite Kategorie dazu die wie folgt definiert ist

    Zitat

    [SIZE=-1]"Betrifft Verbindungen, die nicht wesentlich absorbiert werden. Im Einzelfall können dennoch befriedigende Ergebnisse möglich sein."[/SIZE]

    [SIZE=-1]
    (Hier in diesem Kontext besonders interessant wie ich finde, "Ameisensäure", also eine Chemikalie die von einem Lebewesen Produziert wird)


    Erhalten wir 21 weitere Chemikalien
    Somit haben wir 19 + 21= 40 von 165 Chemikalien, also knapp 25% die nicht ausreichend gefiltert werden können
    Das sind knapp 1/4 der Stoffe, nun ist die Liste aller Chemischen Verbindungen doch "etwas" Länger, legen wir aber diese 25% zu Grunde um eine Hausnummer zum orientieren zu haben dann kann man sich grob ausrechnen wie groß die Chance ist das Wasser wirklich Sauber zu bekommen.


    Und sorry falls sich jemand dran stört das ich da kein Fachmann bin oder großartig Erfahrungswerte beim Filtern und trinken von Oberflächenwasser habe, aber bei dem Thema ist wie schon mal erwähnt die Theorie zielführender, da Praxiserfahrungen nur aussagen das die Vergiftung so stark war das man direkt erkrankt oder nicht so stark war und man sich eventuell nur Langfristig vergiftet hat. Natürlich würde ich mich da über eine begründete Aussage eines Chemikers freuen.[/SIZE][/SIZE]
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    Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

  • Was soll das, wie TID geschrieben hat müssen wir eh alle Sterben.


    Fragt Euch einfach was praktikabel ist. In meinen Augen ein ordentlicher Wasservorrat Zuhause und ein leistungsfähiger Gravitationsfilter.

    Für die Flucht ein Wasservorrat mit einer Reichweite von 1-2 Tagen und ein Membran oder Keramikfilter in Kombination mit Aktivkohle. Dann noch Chemie für ein paar hundert Liter Wasser und gut ist es. Die geführte Diskussion schießt meiner Meinung nach über das Ziel hinaus die Handtaschenumkehrosmoseanlage mit integrierten Perpetuummobile ist noch nicht erfunden.


    Meinen Empfehlung geht raus und probiert die Sachen in der Praxis aus dann wird man schon merken was geht und was nur graue Theorie ist. Hier mal ein paar Bilder aus der Praxis:












    Fazit wenn man verschmutztes Wasser hat geht nichts über einen großen Pumpfilter mit ordentlicher Keramik und Aktivkohle wie z.B. dem Pocket mit Kartusche. Bei klarem Wasser ist ein Membranfilter super, nachteilig ist dabei das man noch ein weiteres Gefäß zum schöpfen benötigt wird um die Wasserbeutel gut befüllen zu können. Strohalmfilter würde ich so nicht mehr kaufen, da man häufig nicht nur Wasser in dem einen Moment benötigt sondern auch transportieren muss. Natürlich kann man improvisieren wie auf dem einen Bild zu sehen aber eine tolle Lösung ist das auch nicht.


    Just my 2 cent
    KUPFERSALZ