Warum taucht die Kartoffel so selten in euren Vorräten auf?

  • Hallo Leute,


    beim durchlesen diverser Voratslisten ist mir aufgefallen, dass die meisten von euch ausschließlich auf Reis, Nudeln und diverse Konservendosen setzten. Mich wundert es, dass höchst selten Kartoffeln aufgeführt werden.
    Immerhin gibt es in Europa seit die Tolle Knolle aufgekommen ist, fast keine Hungersnot mehr. Zusätzlich deckt sie ein Großteil der benötigten Vitaminie und Mineralien ab. Sie hat also auch das Problem der Mangelernährung gelöst. Und über den Winter lassen sich Kartoffeln ca. 8-9 Monate lagern, bei idealen Bedinungen vielleicht sogar länger. Ich kauf z.b. ende September immer 50kg Kartoffeln und lager sie ein. Die halten dann meistens bis Mai manchmal auch noch bis Anfang Juni. Natürlich sind sie gegen Ende schon etwas schrumplig, aber man kann sie noch Essen. Im Sommer sieht es natürlich etwas anders aus, da habe ich selten mehr wie 5 kg daheim. Einfach weil sie sich bei hohen Temperaturen nicht so gut lagern lässt.


    Natürlich lassen sich Kartoffeln bei einer Flucht nicht so gut mitnehmen weil sie einfach schwer sind und viel Platz im vergleich zu Reis und Nudeln benötigen. Wobei ich hier natürlich klar stellen möchte, dass 50 kg Reis genauso schwer sind wie 50kg Kartoffeln. :winking_face:


    Also stell ich hier jetzt ein beliebiges Szenario auf, bei dem Flucht keine Option ist, weil es anderen Orts auch nicht besser ist oder es vielleicht sogar gesundheitsschädlich ist sich länger als unbedingt nötig draußen aufzuhalten. Sprich ihr bewegt euch höchstens deshalb zu euren "Sicheren Orten" weil ihr wisst, dass ihr da noch Lebensmittel gebunkert habt und sie daheim bereits knapp werden.


    Als Szenario wäre z.B. der Ausbruch eines Supervulkans möglich. Ich glaube im Yellowstone National Park gibt es einen, der statistisch gesehen längst überfällig ist und die Asche auch hier her gelangen würde. Aber ihr dürft euch hier auch beliebige andere Szenarien, die am Ende die gleichen Bedinungen zur Folge haben, ausdenken. Dauer des Szenarios würde ich mal auf ein Jahr festlegen. Ob die dauer nun realistisch ist oder nicht sei mal da hingestellt.


    Natürlich spielt hier auch der Zeitpunkt eine große Rolle wann die Katastrophe startet.
    Startet sie im Herbst nachdem die Ernte eingefahren ist sollte es der Menschheit tendenziell besser gehen, als wenn sie im Juni oder Juli startet und die Ernte durch die Asche und zu wenig Licht mehr oder weniger vernichtet wird.


    Ich gehe bei diesem Szenario auch davon aus, dass wir grundsätzlich erst mal kein Energie Problem bekommen.
    Da Atom- und Kohlekraftwerke sicher dennoch betrieben werden könnten. Ich stelle allerdings gerade mit erschrecken Fest, dass die erneuerbaren Energien ein Problem sein könnten. Denn ohne Licht werden die Solaranlagen auch keinen Strom liefern. Bleibt Wind- und Wasserkraft. Letzteres könnte aber durch verschmutzung der Flüsse möglicherweise auch schwieriger werden.


    Aber eigentlich geht es mir Vorrangig darum, warum die Kartoffel so selten mit auf euren Plänen steht. Wenigstens so lange man daheim bleibt, scheint sie ergänzend zu Reis und Nudeln gewisse Vorteile zu bieten.

    Von den 50kg Kartoffeln habe ich übrigens in meinem Singlehaushalt rund 7,5 kg allein im Oktober verdrückt.
    Wobei ich vielleicht noch erwähnen sollte, dass ich mich überwiegend Vegetarisch ernähre. Im Schnitt ess ich vermutlich einmal in 1-2 Monaten eine Wurst oder ein Stück Fleisch. In Zeiten in denen ich viel Auswärts esse ist der Fleischkonsum allerdings etwas höher. Ich will hier aber keine Diskusion pro contra Vegetarier los tretten. Ich habe das hier nur erwähnt um den Kartoffelverbrauch in eine gewisse Relation zu setzten. Jemand der bei jedem Essen sein Fleisch dabei hat, und Kartoffeln eher als Beilage sieht, wird natürlich weniger Kartoffeln oder ähnliches verbrauchen.


    Die eigentliche Frage lautet also, mögt ihr keine Kartoffeln? Oder plant ihr ausschließlich Fluchtszenarien? Oder welche anderen Gründe habt ihr Kartoffeln so selten mit in die Vorratshaltung aufzunehmen?


    Um das Szenario an sich geht es mir dabei eigentlich kaum. Es dient viel mehr dazu unsere Waldrucksacktouristen im Haus zu halten. Sonst flüchten sie am Ende noch mit einer Rakete auf den Mars. :winking_face:


    LG Sunflower

  • Ich hab in der Planung meiner 3 Monatskiste ca 10 Kg drin, noch ist das aber nur Planung und Testen, der Letzte Knoblauch fing an zu Keimen. Meine Großeltern hatten immer so etwa nen halben Kubikmeter im Keller, aber der war auch entsprechend ausgelegt zur Lagerung, hier im Haushalt einer 90qm Wohnung würde ich nicht mehr davon einlagern, aja zusätzlich sind Knoblauch und Zwiebeln drin.
    Mengen sind etwa 2/3 dessen was wir in 3 Monaten davon verbrauchen.
    Sprich 3 Monate Lagern und dann in den nächsten 3 Monaten auf nutzen.


    Die Monatskisten sind in dem Zusammenhang halt für jeweils einen Monat gedacht rotieren aber 1-1,5 Jährlich (Und werden dann in 1-2 Monaten verbraucht) und enthalten dementsprechend nur ab ca 2 Jahre haltbare Sachen. Da wären Kartoffeln und Co Problematisch
    Dafür ist da Kartoffelpulver drin


    Wie gesagt alles noch im Plan und Teststadium
    Aber ich kann da keine Kartoffelallergie bei mir feststellen :face_with_rolling_eyes:


    Dagegen spricht eigentlich aus meiner Sicht nur das heutige Kartoffeln oft eben nicht lang genug haltbar sind. Kommt wohl auf die Sorte an.

    Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

  • Es ist schon so, dass man bei Kartoffeln relativ viel Gewicht und Volumen an Wasser einlagert. Deshalb und weil ich Material bevorzuge, das man mindestens zwei, besser drei Jahre ohne Erneuerung lagern kann, gehören sie zumindest bei mir ebenfalls nicht zum Prepping-Vorrat. Aus den gleichen Gründen habe ich nur einen relativ geringen Anteil Konservendosen. Wenn man es außerdem kompakt haben will, dann kann man die Knollen, die ja keimen und faul werden können, schlecht in Kisten zusammen mit anderem Zeug lagern.


    Aber mein Prepping-Vorrat funktioniert ausdrücklich zusammen mit meinem normalen Küchenvorrat, und da gehört ein knapper Zentner Kartoffeln (je nach Ernte etwas mehr oder weniger) im Herbst auf jeden Fall dazu. Leider ist mein Keller relativ warm, hell und trocken, so dass bei mir die Kartoffeln meist schon im März oder April nicht mehr wirklich gut zu gebrauchen sind.

  • Hallo Boreg,


    stimmt, der Keller scheint sich nicht mehr bei allen Häusern für die Lagerung von Kartoffeln zu eignen. Auch meiner ist etwas zu warm.
    Ich habe aber im letzten Jahr die Erfahrung gemacht, dass sich die nischen unterm Dach die nicht so gut Isoliert sind, sehr gut für die Kartoffeln eignen. Vielleicht, ist das für den ein oder anderen in einer Dachgeschosswohnung noch eine Option.
    Zu mal der Platz unter der Dachschrägen ab einer gewissen Höhe eh nur noch schlecht nutzbar ist und deshalb oft ein ungenutzter Hohlraum abgetrennt zum besser Isolierten Zimmer existiert.


    Keimenden Knoblauch würde ich einpflanzen. Ich hab mal gehört, dass er auch im Winter auf der Fensterbank wächst. Wobei ich das noch nicht ausprobiert habe.


    Ja gut, die Monatskisten sind ja oft auch so angelegt, dass man sich im Zweifel eine Krallen kann und ins Auto verfrachten kann sollte man doch fliehen müssen. Ich schätze selbst in der Eile würde die Zeit dann auch noch für eine Plastiktüte und ein paar Händevoll Kartoffeln reichen. In eine Monatskiste würde ich sie also auch nicht einlagern.


    Wenn ihr also alles in Plastikkisten aufhebt ist es mir klar, warum da keine Kartoffeln drin sind. Ich dachte eigentlich eher an die jenigen die alles in Regalen lagern. Kartoffeln brauchen ja auch ein wenig Luftzirkulation.

  • Einfache Antwort auf eine einfache Frage. Meine Kate hat keinen Keller.:traurig:


    Da ich nicht viele Kartoffeln angebaut habe lohnt es sich auch nicht eine Miete anzulegen. Aber ich habe diesmal in eine Ecke die Knollen einfach in der Erde gelassen. Wenn die Wühlratten nicht dran gehen kann ich im Winter testen ob sie sich da auch halten.:)


    Door Miesegrau


    7,5 Kilo Kartoffeln in einem Monat? Die verputze ich als Fleischfresser in einer Woche......:grosses Lachen:

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Wie bei Asdrubal ist bei mir das Lagern im Keller problematisch: Zu warm, zu trocken. Zum Einlagern von Werkzeug und anderem feuchtigkeitsempfindlichem Kram total genial. Aber nun mal eben nicht für Kartoffeln. Zudem ist da bei mir im Keller ein Platzproblem. Ich habe einen Kellerraum, der mit Glück 6 qm groß ist in der Grundfläche. Und da sind auf der einen Seite des Raumes die Schwerlastregale mit Ausrüstung und Vorräten, auf der anderen Seite weitere Schwerlastregale mit Ausrüstung, Vorräten und insbesondere Wasservorräte. Und irgendwo mittendrin noch mein Fahrrad. Ich wüsste aktuell nicht, wo ich da noch eine vernünftige Kartoffelkiste, wie sie früher meine Eltern und Großeltern in ihrem Keller hatten unterbringen sollte. Aber nun ja.


    Daher beschränke ich mich wie auch viele andere hier auf Nudelprodukte und Reis als Dauervorrat. Getrocknete Linsen und Erbsen sind auch nicht zu verachten.


    Als Alternative für frische Kartoffeln würde sich Kartoffelpürree-Pulver in Tüten anbieten. Wobei ich da jenes bevorzuge, das nur mit Wasser und nicht mit Wasser und Milch zubereitet wird. Klar, ist ein Industrieprodukt und wird geschmacklich und von den Vitaminen und Spurenelementen her sicher nicht an eine Kartoffel-Pürree aus frischen Kartoffeln heranreichen. Aber in jedem Fall deutlich besser lagerfähig. :face_with_rolling_eyes:

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Hallo Sunflower


    Den richtigen Keller vorrausgesetzt, halte ich Kartoffeln für Ideal zum rotierend einlagern. Der Preis ist auch nicht zu toppen. Ich hab vor ein paar Wochen beim Bauern für 50 Kilo schlappe 20 € bezahlt ( Sorten Gloria und Sieglinde ). Über Winter wird dann immer mal in kleineren Mengen nachgekauft, so dass der Vorrat immer voll bleibt. Über Sommer ist meine Kartoffel-Lagerhaltung aber dann meist reduziert ( im Sommer gibts genug anderes )
    Eingelagerte Kartoffeln lassen sich notfalls immer auch als Saatkartoffeln nutzen.. auch etwas, das definitiv fur Kartoffeln spricht.


    Grüße Ravenclaw

  • Asdrubal dafür haben Kartoffeln den Vorteil, dass man sie auch ohne Wasser Kochen kann. Wenigstens in der Glut oder im Backofen.
    Aber schön, dass Kartoffeln doch eine Rolle im Vorrat spielen.


    @ Boreg ich glaube mein Keller wäre bis zum Anschlag voll, wenn ich da 80 Kisten rein stellen wollte. Allerdings habe ich auch nur eine 50qm² Wohnung mit entsprechend kleinem Keller.


    Miesegrau ich bin halt auch kein 800kg Eisbär, essenstechnisch wird mir hingegen oft nachgesagt ich esse wie ein Spatz. Wobei es eindeutig darauf ankommt was man mir vorsetzt. Bin da eher wählerisch und esse bei weitem nicht alles was man mir vorsetzt.
    Schokolade würde ich z.b. höchstens als Tauschgut einlagern. Das Zeug mochte ich noch nie, nicht mal als Kind.
    Ich hatte zum Einzug von der Vorbesitzerin meiner Wohnung mal eine ganze Schachtel voll Schokolade bekommen. Die lag bei mir über 1 Jahr unangetastet rum bis ich sie endlich irgend einem Gast andrehen konnte. Musste mir da ersthaft die Frage stellen ob Schokolade schlecht werden kann oder ob man das MHD ignorieren kann.

  • OT gelöscht -Wolverine-





    Zurück zum topic würde mich interessieren ob jemand weiß welche Kartoffelsorte denn recht gut lagerbar ist, am besten auch sozusagen im Wandschrank :unschuldig:

    Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

  • Hallo,
    mein Mann hat für nächste Woche wieder 150 Kg Kartoffeln bestellt. Die werden geliefert und kosten 60 €. Das machen wir jedes Jahr so. Kartoffeln beruhigen ungemein, wenn die im Keller sind. Außerdem haben wir auch Kartoffeln eingekocht.
    LG Alex

    In jedem Genie steckt auch ein kleiner Idiot!

  • Zitat von Boreg;250006


    Zurück zum topic würde mich interessieren ob jemand weiß welche Kartoffelsorte denn recht gut lagerbar ist, am besten auch sozusagen im Wandschrank :unschuldig:


    Ich lager normal eigentlich nur mehligkochende Kartoffeln ein. Aber dieses Mal habe ich wohl festkochende bekommen obwohl ich expliziet nach mehligkochenden gefragt hatte. Anders kann ich mir jedenfalls den fehlenden verfall im Kartoffelsalat nicht erklären.
    Ja ich weiß die normal Bevölkerung nutzt festkochende Kartoffeln für Kartoffelsalat. Aber ich find ihn mit mehligen einfach um längen besser.


    Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Haltbarkeit nicht nur an der Sorte sondern auch daran liegt wie sie behandelt wurde. Ich kauf die Kartoffeln eigentlich direkt vom Bauer auf dem Kartoffelmarkt. Die Kartoffeln im Supermarkt werden ja oft irgendwie noch haltbar gemacht, damit sie im Laden nicht so schnell keimen. Vielleicht hat das Auswirkungen auf die Lagerdauer?

  • Ich habe auch Kartoffeln im kleinen Rahmen gebunkert. Kenne das noch von Oma und Opa. Unser Keller ist aber nicht ideal für die Lagerung :traurig: Generell finde ich aber, dass Kartoffeln unbedingt zum Vorrat gehören. Für mich ist es egal, ob sie ein gutes Platz / Nahrungsverhältnis hat. Wir essen sie gerne und sie hält gefühlt länger satt als Reis.

  • Mann sollte übrigens auch bedenken das sich Ernährungsgewohnheiten ändern können.
    2014 haben wir noch ca 10-20 Kilogramm frische Kartoffeln die Woche verbraucht.
    Aktuell sind es eher so um die 1-2 Kg.

    Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

  • Kartoffeln gehören für mich definitiv in den Vorrat!


    Kartoffeln als Rohwahre: 5 - 10 kg (ehemaliger Lagerkeller muss erst noch hergerichtet werden, dann geht wieder deutlich mehr)
    Kartoffelknödel und Kartoffelpürree als Fertigprodukt: Jeweils 3-4 Packungen
    Kartoffel im Glas: 8 Gläser


    Tsrohinas

  • Stimmt. Ich denke jeder sollte das an seinen persönlichen Vorlieben festmachen, ob er die Kartoffel lagert oder nicht. @Tsrohinas ich habe etwa die doppelte Lagermenge.

  • Zitat von Boreg;250013

    Mann sollte übrigens auch bedenken das sich Ernährungsgewohnheiten ändern können.
    2014 haben wir noch ca 10-20 Kilogramm frische Kartoffeln die Woche verbraucht.
    Aktuell sind es eher so um die 1-2 Kg.


    Wohl wahr! Ich habe letztes Jahr sehr viel Marmelade gegessen und auch was davon eingelagert. Dieses Jahr habe ich fast keine Marmelade gegessen und habe jetzt Marmeladengläser die schon abgelaufen sind. Allerdings seh ich das bei Marmelade nicht so eng und ess davon im Moment eben etwas mehr. Es sind jetzt noch 2 oder 3 Gläser. Bis zum ende des Jahres werde ich sie sicher noch los.

  • Also ich lagere ja gerne alles in Regalen...


    Darum setze ich auf Spagetti, die sind so schön platzsparend. Und Reis. Und tendenziell ewig haltbar.


    Die letzten Jahre hatten wir immer Kartoffeln im Keller. Der ist dafür ideal.
    Damit haben wir unsere Hausmäuse ernährt. Deswegen habe ich heuer nur 10kg eingelagert.


    Und ja, die Ernährungsgewohnheiten ändern sich. Ich mag irgendwie keine Kartoffeln mehr. Auch keine Nudeln und Reis. Statt dessen gibt es mehr Gemüse und Salat zum Fleisch. Das ist so ein bisschen low-carb und mir geht es sehr gut damit. Und da ich koche, muss der Rest der Familie da durch.


    jm50ct

    nicht jammern, machen

  • Deswegen achte ich auch stark darauf meine Monatskisten eher vielfältig zu planen, lieber die nicht so beliebte Dose Grüne Bohnensuppe mit drin als 3 mal Erbsensuppe.
    Hab übrigens vorhin mal geschaut was es denn an Langzeit Fleisch so gibt und da ist mir im Penny die knapp 12 Monate haltbare Schweinshaxe aufgefallen.
    Eigentlich kein typisches Gericht für mich/uns, aber so ein zwei pro Monat könnten eine interessante alternative sein.
    Bezogen auf Grundnahrungsmittel denke ich ist der Beste Mix ein breit gefächerter: Mehl, Kartoffeln frisch, Kartoffelpulver (Komplett mit Milchpulver), Reis, Milchreis, Nudeln, Vollkornnudeln, Linsen und Erbsen als Trockenversion
    Wirklich problematisch bei der Vielfalt lang haltbarer Lebensmittel sind für mich bis jetzt nur Käse und Milch.
    Übrigens auch wohl die beste Antwort falls man in der Krise (eventuell wegen der Krise) plötzlich irgend etwas nicht mehr verträgt. Keine Ahnung ob Lebensmittelallergien durch Umweltverschmutzung so schnell kommen könnten. Aber zum ausweichen braucht es Auswahl

    Nur wer sich ändert bleibt sich treu.

  • Kartoffeln (unbegrenzter Vorrat) ,ein Topf Sauerkraut und Fleisch im Glas und in Dosen eingelagert,
    der Winter ist weitgehend gerettet gerettet.:Gut:

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)