Zielsetzung IS / Al Kaida

System ist Kommunikation und da dieses System das I-Net als Schnittstelle braucht wäre das ein Hebel das Ding zu schrotten.
-Bis Alternativen etabliert sind.

Noch was zu dem von Samui...

Zitat

Meine Meinung zu dem Problem ist, dass wir dem nur entgegen wirken können, wenn wir überall Bildung und "Reichtum" hinbringen.
Global betrachtet müssen alle Informationen offen und frei verfügbar sein. Keine Geheimniskrämerei.
Die Starken müssen den Schwachen aufhelfen anstatt sie auszubeuten und klein zu halten.

Dieses Statement enthält in der Zielrichtung die mächtigste Waffe gegen solche Zustände.
Ich sehe allerdings nicht "den Westen" in der Pflicht dort Wohlstand zu schaffen, das wäre nachhaltig letztendlich nur dann machbar wenn die Menschen dort sich ihn selber schaffen.
Was man allerdings tun kann, ist zu versuchen Bedingungen zu schaffen/unterstützen unter denen sich ein konstruktives Zusammenleben erst entwickeln/etablieren kann in dem man die Anlagen in den Menschen nutzt, gepaart mit dem Wissen aus der eigenen Geschichte/Wissenschaft.....und selbst das wird viel Kraft kosten.

Da ich vermute das die Schreckensherrschaft dort erst die Bedingungen hervorbringt die sie zu ihrer Existenz benötigt, könnte die Schaffung besserer Alternativen dieses System/Teufelskreis wirksam durchbrechen. Dabei liegt der Schlüssel nicht im Handeln einer äußeren Macht, sondern in den Betroffenen selbst.
Die gleichen Bedingungen/Polarisierungen die übrigens auch hierzulande erzeugt werden sollen (strategisches Ziel).

Eine Beziehung um zu führen besteht, denn ohne "den Westen" oder "die Ungläubigen" würde die Identität dieser Radikalen zusammenbrechen.
Die Frage ist also ... wie führt man in einer solchen Beziehung und wohin?

@Bärti

Ich verstehe was Du meinst, aber auch in Waffentechnologie wird der "westen" durch seine Gesellschaftsform den hinterwäldlern überlegen sein.

Die Schwäche des Westens ist nicht die mangelnde Verfügbarkeit von Waffensystemen, sondern der mangelnde Wille, sie einzusetzen.

5 kT auf Rakka - Licht und Wärme für´s Kalifat, danach einen schönen Parkplatz draus gemacht, ist zwar jederzeit möglich, aus der Perspektive eines humanitären, aufgeklären Westens aber keine Option.
Das ist unsere Krux:
Uns dämmert, daß die physische Vernichtung der Barbaren notwendig ist, sind aber (noch) nicht soweit, den Weg auch zu gehen.

Bis dahin praktizieren wir den humanistischen, zurückhaltenden Ansatz:
- Irakische und Kurdische Sicherheitskräfte ausbilden,
- aus sicherer Distanz UAV- und Luftstreitkräfte einsetzen,
- Solidaritätsbekundungen

Ich denke nicht, daß das reichen wird und hoffe darauf, daß uns die Erkenntnis diesmal kommt, bevor es zu spät ist.

Dem Russen zu applaudieren, nur weil er vermeintlich direkter eingreift, ist zu kurz gedacht.
In des Russen Herz ist nur Platz für den Russen - der verfolgt seine eigene Agenda und die beinhaltet nicht zwingend die Bewahrung des Westens.

Zu dem Thema hab ich sogar was ohne Einstufung:

previval.org/f/index.php?attachment/32643/

Gruß,
Maro

Hallo zusammen

Ui da ist wieder was zusammen gekommen.

Muss das mal sichten ..........

Daher mal kurz Pause, Ernst

Zitat von ID 2;264787

Hallo zusammen

Ui da ist wieder was zusammen gekommen.

Muss das mal sichten ..........

Daher mal kurz Pause, Ernst

Alles anzeigen

Nun gut, ich mache den Beitrag wieder auf, verzichte auf Löschen von Dummbatz.

Ich lege Euch nahe beim Thema zu bleiben und diese Polarisierungen weg zu lasen.

Sollte es klappen ist gut, wenn nicht ......, auch!

Viele Grüsse, Ernst

Prima - dann kann ich den Link zum

Institut für Sicherheitspolitische Studien

doch noch da anbringen, wo er hin sollte.
Wer offene und hochwertige Informationen u.a. zum Thema IS, islamistischer Terror, Russland, wasauchimmer sucht, ist hier sehr gut aufgehoben.
Suchmaschine bemühen (Bedenke, die Artikel sind meist in Englisch, daher Schreibweise auch gerne mal ISIL oder Da´esh) und loslesen.

Lohnt sich !

Gruß,
Maro

@ Marodeur: Wie schätzt du Qualität der Infos ein die man zum Beispiel via Videos von Vice News beziehen kann?

Da wag ich mich zu keiner Aussage, ich kenne den Kanal nicht.

Ich bin auch kein Auswerter im MilNW, da fehlt mir Expertise.
Für meine Arbeit bekomme ich von den Fachleuten die nötigen Informationen zusammengefasst und aufbereitet, da bleibt ehrlich gesagt während der Arbeit wenig Luft für eigene Recherche und nach Dienst hab ich -gelinde gesagt- die Schnauze hinreichend von den Irren dieser Welt voll.

Ich kann nur sagen, nie auf eine oder sehr wenige Quellen verlassen, je mehr Beiträge man zum Thema des Interesses auswertet, desto eher lassen sich extreme Positionen -wie zB bei eindeutig manipulativen Beiträgen des russischen Staats- und staatlichen Auslandsfernsehens- herausfiltern.
Da ist der kritische Blick gefragt.
Verlässliche Informationen finden sich selten in den extremen Rändern des Nachrichtenwesens.

Gruß,
Maro

- - - AKTUALISIERT - - -

Warte mal, Sam, ist die Angabe deiner Herkunft unter deinem Avatar eine Verballhornung von ZÜRICH oder residierst du in NEY-TSYURIKH, RUS?

Ich residiere nach wie vor in alt Zürich:lachen:

Anbei noch die oben angesprochene Quelle:

https://news.vice.com/topic/islamic-state

Spannend an den Jungs finde ich, dass sie mehr oder weniger immer mit extrem kleinen Teams direkt vor Ort sind (Mali, Krim, Ukraine etc....) und versuchen jede Partei direkt zu befragen. Für mich als Laie der mit der Beurteilung solcher Situationen keine Brötchen verdient, wirkt es authentisch.

Anbei die Videos die ich mir reingezogen hatte:

Bericht zum IS
https://news.vice.com/video/the-islamic-state-full-length

Die Geister von Aleppo
https://www.youtube.com/watch?v=CiyyWiO-IKY

Al Qiada in Syrien
https://www.youtube.com/watch?v=AFZhQ4u2Cbg

YPG Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=fHaaKR1HaFk

Zumindest vor Ort sind die Jungs schon mal (und somit den internationalen Beobachtern einen Gewaltschritt voraus)

Zitat von Samui;264701

Saudi Arabien den Geldhahn abdrehen: Wir brauchen die mehr als die uns.

Kein Mensch braucht Saudi Arabien. Die produzieren nichts, null. Keinerlei Innovation oder Entwicklung.
Das Öl sprudelt aus der Erde. Und?

Zitat von Samui;264701

Sollten uns irgendwann einmal die Eier nachwachsen, kann man den titel des Thread ändern und Deutsche einsetzen.

Das Problem bei der Sache ist:
Diese Einwanderung wird nicht aufhören. Es haben sich x-Millionen auf den Weg gemacht, real also mit gepacktem Rucksack etc..
Im Kopf haben sich schon hunderte Millionen auf den Weg gemacht. Je mehr bei uns ankommen, desto mehr werden wieder aufbrechen usw..
Das wird uns Jahrzehnte beschäftigen; Wenn nicht Jahrhunderte.
Und die Europäischen Länder von Grund auf verändern.
Nicht umsonst denken jetzt schon manche ans Auswandern.

Zitat von prepp;264704

Noch ein Grund die Flüchtlinge besser in unsere Gesellschaft einzubinden. Wer hier eine Zukunft hat mit Ausbildung und Unterstützung, der wird seine neue Heimat nicht angreiffen.

Man darf die Religion und die Kultur nicht vergessen. Da integriert sich niemand. Und ich hab da auch Verständnis dafür. Wieso sollten die Migranten ihre Lebensweise ablegen oder anpassen?
Wir haben seit Jahrzehnten Parallelgesellschaften. Die Muslime haben ein eigenes Geld/Banksystem. Eine eigene Rechtssprechung. Hier besteht einfach kein Wunsch sich anzupassen.
In multiethnischen Staaten wie den USA sieht man: Es findet keine Vermischung statt, auf keiner Ebene.
Im besten Fall führt das dann zu einem Nebeneinander; Im schlechtesten Fall zu einem Gegeneinander.
In jedem Fall aber werden unsere Länder nicht mehr wie vorher sein.

Zitat von baumstamm;265008

Man darf die Religion und die Kultur nicht vergessen. Da integriert sich niemand. Und ich hab da auch Verständnis dafür. Wieso sollten die Migranten ihre Lebensweise ablegen oder anpassen?
Wir haben seit Jahrzehnten Parallelgesellschaften. Die Muslime haben ein eigenes Geld/Banksystem. Eine eigene Rechtssprechung. Hier besteht einfach kein Wunsch sich anzupassen.
In multiethnischen Staaten wie den USA sieht man: Es findet keine Vermischung statt, auf keiner Ebene.
Im besten Fall führt das dann zu einem Nebeneinander; Im schlechtesten Fall zu einem Gegeneinander.
In jedem Fall aber werden unsere Länder nicht mehr wie vorher sein.

Da bin ich ganz ganz ganz ganz anderer Meinung, entschuldige. Und als Beispiel die USA zu nennen, wenns um den Islam geht, ist wie von einer Einheit zwischen Wasser und Feuer zu sprechen. In Amerika wird das Feindbild Islam mehr als irgendwo anders geschaffen und durch Sie wird es auch auf der ganzen Welt verbreitet. Sie sind ein grosser Mitgrund für die existenz vieler aktueller Terrorgruppen, wer das immer noch nicht einsehen will soll mal weg von RTL2 kommen.
Es geht nicht darum die Kultur zu vergessen oder die Religion zu "drosseln" sondern sich einander anzunähern, kennenzulernen und zu respektieren, dann funktioniert ein zusammenleben problemlos!
Ich habe Freunde die sind mit mir aufgewachsen, leben den Islam völlig aus, und teilen sich seit eh und je ein Leben mit mir. Nicht JEDER Muslime hat ein anderes Geld / Banksystem, das ist nicht irgendwie pflicht, obwohl ich es der ganzen Menschheit wünschen würde so ein soziales Bankwesen zu haben. Auch nicht alle Muslime haben eine solche Rechtssprechung wie du jetzt villeicht denkst (oder was ich mir Vorstelle was du denkst), das liegt alleine dran dass falsche Leute in einer falscher Position sind.
"Ein zusammenleben ist nicht möglich, alleine schon wegen der Religion nicht" - genau diese Aussage kommt von beiden Lagern, daher bekriegen Sie sich auch. Das zusammenleben funktioniert, aber nur wenn man einander respektiert und auf der gleichen Ebene begegnet, was zurzeit auf der Welt nicht möglich ist durch die ganze Angstmacherei, denn JEDER nicht Muslime zuckt innerlich zusammen wenn er einem Muslimen begegnet, und dass ist das Ziel vom IS und auch vom Westen der den IS bekämpft.

Jemand hat noch ein Buch erwähnt, der Beitrag wurde aber glaube ich gelöscht. Er stellte die Frage "Wenn es den Islam nicht gegeben hätte, würde die Menschheit etwas vermissen?
JA, DAS WÜRDE SIE! Der Islam war vor ein paar hundert Jahren technologisch weiter als das Christentum! Viele errungenschaften und Weiterentwicklungen kommen aus dem Osten. Eine Welt ohne Islam wäre wie eine Welt ohne das Christentum, Sie wäre nicht das selbe, ein Teil würde fehlen, und nein, es wäre nicht automatisch der schlechte Teil weil es sich um den Islam handelt. Aber genau das will die heutige Welt nicht in dne Kopf kriegen, wir brauchen einander, unsere Kulturen sind von verschiedenen Blickpunkten sogar gleich!
Ja das hört sich jetzt sehr naiv an, das sehe ich sogar ein, aber von dem Zeitpunkt an wo wir das ZUSAMMENLEBEN ausschliessen, uns von Ihnen distanzieren, oder sogar uns über Sie stellen, von da an hat der IS gewonnen, denn dann bekriegt sich der Islam nicht mehr lange selber, von da an verbündet er sich gegen den Westen.
Und nein, der IS will nicht den Westen stürzen, die eigentliche Motivation vom IS war es die Bekämpfung anderer Islamischen gruppierungen. Da der Westen diese aber Unterstützt wird jetzt auch der Westen (wieder) zum Feind. ZU diesem Thema habe ich mich aber bereits geäussert und möchte dies nicht wiederholen.

Im grossen und ganzen möchte ich damit nur sagen, dass wenn sich der Westen nicht an den Islam friedlich annähert, wird der IS oder meinetwegen dann wieder die AL Quaida siegen,und leider entwickelt es sich nicht zum guten, denn die Islamangst im westen steigt gerade enorm, unterstützt von einer völlig flaschen Flüchtlingspolitik. Der westen stellt sich dar als würde er nicht damit zurecht kommen, genau das was der IS und all die Terrorgruppen wollen.. dabei würde der Westen das mit links schaffen, und sogar noch einen Vorteil daraus gewinnen.... wenn Sie möchten...

Hallo,

Zitat

Man darf die Religion und die Kultur nicht vergessen. Da integriert sich niemand. Und ich hab da auch Verständnis dafür. Wieso sollten die Migranten ihre Lebensweise ablegen oder anpassen?

Das stimmt ganz einfach nicht. Ich kenne Muslime die sehr wohl voll in unsere Gesellschaft integriert sind. Sehr viele sind bereit dazu und nur wenige nicht. Leider wird hauptsächlich von jenen berichtet, die es nicht tun.
Nicht falsch verstehen, ich bin auch dafür, daß möglichst wenige Migranten zu uns kommen, die Grenzen und auch die EU Außengrenzen besser bewacht werden. Ich bin für die Rückführung von Migranten und für die Hilfe vor Ort. Ich würde es auch gut heißen, wenn straffällige Asylanten zurück geschickt werden.

Aber ich sehe auch sehr viele, die entweder bereit sind sich zu integrieren, oder wieder zurück wollen, wenn es sicher ist.
Um den Bogen zurück zum IS zu spannen: Ich glaube, daß integrationswilligen Migranten und Familien eher keine Terroristen sind. Ich bin der Meinung, daß wir sehr wohl Experten haben, die im Vorfeld schon recht gut filtern können, wer potentiell ein Terrorist sein könnte. Weiters beführworte ich das Vorgehen Österreichs. Nur eine gelenkte Einwanderung kann das Problem von Terroristen in den Flüchtlingsströmen einschränken (natürlich nicht ganz vermeiden).

Gruß
Gerald

Das ist weniger eine Frage der "Schrift" sondern der Zeit in der man scheinbar lebt. Egal welche monotheistische Religion (Juden, Chrsiten,Muslime) wer nach den BUCHSTABEN eines Buches lebt was vor über 1500 Jahren geschrieben wurde, KANN nicht offen und tolerant sein. Hier geht es nicht um ein paar tausend Kilometer Reisedistanz, eine andere Sprache oder die "falsche" Schrift, sondern um Umgang mit Religion wie im 12 Jahrhundert.Da wird geköpft, amputiert und gefoltert, alles im Namen des jeweiligen Gottes. Das gab es bei uns auch bis endlich die Aufklärung eine Wende brachte, weg von der reinen Auslegung der Schriften, zu bedingtem :peinlich: vernunftbegabten angepasstem Verhalten. Wer diese Konflikte verstehen will, braucht ein tiefes Wissen, ein tiefes Verständnis und sehr viel Kenntnisse über den Orient und seine DREI Religionen.
Das geht hier sicher deutlich zu weit, aber es ist wichtig zu lernen zu differenzieren.
Ohne Kopftuch zum Beispiel arbeiten zu gehen, entspricht für eine gläubige Muslima ungefähr der Vorstellung, wir würden hier verlangen, dass die Frauen im Supermarkt oben ohne an der Kasse sitzen.
Während sich Polen, Italiener und Griechen aufgrund Ihrer sehr ähnlichen Religion/oder gleichen Religion schnell angepasst haben, wird das hier nicht gelingen. Eher wird der "Islam der ja angeblich zu Deutschland gehört" unser Land in Zukunft prägen und beeinflussen.

Hallo,

Deshalb meinte ich ja gelenkte Einwanderung. Mit 1,5 Millionen ist jeder überfordert. Mit 80 pro Tag nicht. Das ist sicherlich handlebar. Nein es steht keinem auf die Stirn geschrieben ob er ein Terrorist ist oder nicht, aber bist nicht auch du einer von den Experten hier? Ich war mir sehr sicher, daß in anderen Threads davon gesprochen wurde, daß geübte Augen eine Gruppe sofort einschätzen können. Bei dem Thema ging es um Prepper und wie sie sich in der Menge verstecken können.

Gruß
Gerald

Zitat von moleson;265480

Das Problem ist selbst wenn nur einer auf 1'000 ein Terrorist ist, macht das bei 1.5 Mio Migranten schnell eine erkleckliche Zahl. Und bei 1/1000 hast du das berühmte Problem der Nadel im Heu Haufen.

Wobei sich noch anmerken lässt, dass die Bundesregierung von rund 400.000 Leuten ausgeht, die sich im Land befinden, aber weder registriert noch in den Auffanglagern sind, die der Registrierung vorgeschaltet sind. Das Phänomen der "Sans papiers", das man vor ein paar Jahren eher aus Frankreich kannte, gibt es hierzulande nun also auch.

Zur Grunddiskussion: Das Problem ist, dass man das schlecht verallgemeinern kann. Eine städtische drusische Muslima aus Damaskus ist nur begrenzt mit einem sunnitischen Bauernsohn aus Eritrea vergleichbar und der wieder schlecht mit einem schiitischen Sprachstudenten aus Afghanistan, der für die Bundeswehr als Übersetzer gearbeitet hat. Das kann man auch mit einem russisch-orthodoxen Waldarbeiter aus Sibirien, einem Hochschullehrer für protestantische Theologie aus Deutschland und einem katholischen Straßenhändler aus Brasilien durchdeklinieren: alles Christen. Und wenn man verschiedene geschichtliche Epochen reinnimmt, exponiert das nochmal die Vielfalt.

Deshalb kann man zu jeder Verallgemeinerung immer sowohl Widerlegungen als auch Bestätigungen im Einzelbeispiel finden, was insgesamt nicht viel weiter bringt.