Zielsetzung IS / Al Kaida

  • Zitat von DerGerald;265484

    Hallo,


    Deshalb meinte ich ja gelenkte Einwanderung. Mit 1,5 Millionen ist jeder überfordert. Mit 80 pro Tag nicht. Das ist sicherlich handlebar. Nein es steht keinem auf die Stirn geschrieben ob er ein Terrorist ist oder nicht, aber bist nicht auch du einer von den Experten hier? Ich war mir sehr sicher, daß in anderen Threads davon gesprochen wurde, daß geübte Augen eine Gruppe sofort einschätzen können. Bei dem Thema ging es um Prepper und wie sie sich in der Menge verstecken können.


    Gruß
    Gerald


    Solange der "Terrorverdächtige" strikt nach dem Islam lebt, kann man ihn durchaus an einigen Merkmalen erkennen. Die Hardliner haben da klar erkennbare Dinge.
    Wenn der "Terrorverdächtige" sich allerdings "tarnt" dann sicher nicht. In der Praxis waren etwa die Hälfte der enttarnten Terroristen "getarnt".
    Den Hardliner erkennt man zum Beispiel:
    a) an der nicht gestutzten Barttracht (auch bei den Juden,Rabbiner z.B. üblich)
    b) an Kleidung die, die Knöchel der Füße und der Hände nicht verdeckt (Hochmut) ...also zu kurze Hosenbeine und Ärmel
    und..und...und...

  • Zitat von Samui;264751

    Wir sind nicht die einzigen Lieferanten nach Saudi Arabien. Auch nicht die einzigen Abnehmer für Öl.
    Dennoch. Wenn wir (alle) da nich mehr liefern oder kaufen, kümmert es die? Wohl kaum. Die finanziellen Ressourcen reichen noch eine ganze Weile.
    Die Frage is nur, wer hat den längeren Atem.


    Sich von Ölimporten unabhängig zu machen wäre eine vergleichsweise einfache Übung für die nächsten 20 Jahre. Es würde aber heute ein paar Euro kosten, langfrsitig wäre es wahrscheinlich sogar billiger.


    Wir sind aber viel zu bequem um das zu tun. Leiebr freuen wir uns, die Heizöltanks schön billig wieder füllen zu können.


    Ohne die Einnahmen aus dem Ölgeschäft wäre Saudi Arabien in 5 Jahren wieder da wo es vor 100 Jahren war.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Nun nicht unbedingt in fünf Jahren, aber langfristig schon. Ist es doch bisher nicht gelungen etwas "vernünftiges" mit dem vielen Geld aufzubauen, was nach einem Strukturwandel (raus aus dem Öl) eine Alternative für Geldeinnahme und Beschäftigung darstellt. Zwar gab es da Ansätze aber die reichen bei weitem nicht.
    Viele technische Schlüsselstellen und auch andere sind mit hochbezahlten "Gastarbeitern" aus dem westlichen Umfeld gefüllt.
    Die sind natürlich schnell weg wenn es Ernst wird.

  • Zitat von Cephalotus;265490

    Sich von Ölimporten unabhängig zu machen wäre eine vergleichsweise einfache Übung für die nächsten 20 Jahre. Es würde aber heute ein paar Euro kosten, langfrsitig wäre es wahrscheinlich sogar billiger.


    Wir sind aber viel zu bequem um das zu tun. Leiebr freuen wir uns, die Heizöltanks schön billig wieder füllen zu können.


    Ohne die Einnahmen aus dem Ölgeschäft wäre Saudi Arabien in 5 Jahren wieder da wo es vor 100 Jahren war.




    Früher. Die Saudis haben sich wirtschaftlich sehr übernommen.


    Soviel ich informiert bin, zahlen sie keine Steuern, das ganze Land lebt nur vom Erdöl.


    Sobald die Einkünfte aus dieser Quelle ausfallen, können sie auch ihre zornigen jungen Männer nicht mehr finanziell zufriedenstellen und eine Revolution gegen die feudalen Herrscher ist sehr wahrscheinlich.

  • Die Saudis sind ohne höhere Öleinnahmen schneller am Arsch als sie denken. Letztes Jahr 16% Budgetdefizit, dieses Jahr werden 13% Defizit erwartet. Reserven sind seit 2014 von vormals 750 Mrd USD auf stand Januar 2016 unter 600 Mrd USD gefallen. Das ist ein rapider Rückgang. Im Augenblick verbrennen die ca. 10 Mrd USD pro Monat von ihren Reserven.



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    Gute Nachricht: Bei der Geldverbrennungs-Pace können die sich einen Krieg in Syrien eigentlich nicht leisten


    Schlechte Nachricht: Da SA jetzt nicht mehr Kapitalexporteur in die westliche Welt ist wo sie die Einnahmen bisher angelegt haben hat der Westen eine Geldquelle weniger seine Schuldenorgie zu befeuern

  • Zitat von witchcraft;265489

    Solange der "Terrorverdächtige" strikt nach dem Islam lebt, kann man ihn durchaus an einigen Merkmalen erkennen. Die Hardliner haben da klar erkennbare Dinge.
    Wenn der "Terrorverdächtige" sich allerdings "tarnt" dann sicher nicht. In der Praxis waren etwa die Hälfte der enttarnten Terroristen "getarnt".
    Den Hardliner erkennt man zum Beispiel:
    a) an der nicht gestutzten Barttracht (auch bei den Juden,Rabbiner z.B. üblich)
    b) an Kleidung die, die Knöchel der Füße und der Hände nicht verdeckt (Hochmut) ...also zu kurze Hosenbeine und Ärmel
    und..und...und...


    Diejenigen die sich einschleusen lassen, haben genau diese Merkmale nicht, man muss denen auch nicht Blödheit unterstellen.


    Ja ich konnte wenn die brav in einer Kolonne an einem vorbeimarschieren effektiv den einen oder anderen spotten, dessen Körpersprache (nicht das Aussehen) nicht in dieses der anderen Migranten passte. Nur das ist erstmal nur eine Vermutung und ist nicht praktikabel in der grossen skala. Fazit und habe damit mit Spezialisten diskutiert kannst du vergessen.

  • Nein es wird keine optische Vorauswahl geben...da bin ich ganz auf Deiner Seite. Auch Körpersprache kann missgedeutet werden bei einer anderen Kultur.

  • Zitat von witchcraft;265482

    Das ist weniger eine Frage der "Schrift" sondern der Zeit in der man scheinbar lebt. Egal welche monotheistische Religion (Juden, Chrsiten,Muslime) wer nach den BUCHSTABEN eines Buches lebt was vor über 1500 Jahren geschrieben wurde, KANN nicht offen und tolerant sein. Hier geht es nicht um ein paar tausend Kilometer Reisedistanz, eine andere Sprache oder die "falsche" Schrift, sondern um Umgang mit Religion wie im 12 Jahrhundert.Da wird geköpft, amputiert und gefoltert, alles im Namen des jeweiligen Gottes. Das gab es bei uns auch bis endlich die Aufklärung eine Wende brachte, weg von der reinen Auslegung der Schriften, zu bedingtem :peinlich: vernunftbegabten angepasstem Verhalten. Wer diese Konflikte verstehen will, braucht ein tiefes Wissen, ein tiefes Verständnis und sehr viel Kenntnisse über den Orient und seine DREI Religionen.
    Das geht hier sicher deutlich zu weit, aber es ist wichtig zu lernen zu differenzieren.
    Ohne Kopftuch zum Beispiel arbeiten zu gehen, entspricht für eine gläubige Muslima ungefähr der Vorstellung, wir würden hier verlangen, dass die Frauen im Supermarkt oben ohne an der Kasse sitzen.
    ...


    Im ersten teil hast Du recht, aber mit den Kopftüchern ist es halt wieder eine Auslegungssache, und die wird derzeit sehr streng ausgelegt. Eine Kopftuchpflicht ist aus dem Koran nicht abzuleiten. Es ist sogar das Beispiel was am besten heranzuziehen ist in Sachen Auslegung.


    Lt. Koran, wörtlicher Teil Mohammeds: Mohammeds Frauen sollen sich verhüllen.
    Das ist die Aussage die getroffen wurde. Nimmt man jetzt das wann und wie hinzu, kommt ein anderer Sinn dahinter. Mohammed sagte diese Worte wohl in Medina, das damals ein Heerlager war mit ca 20000 Kriegern. Mohammeds Frauen waren die einzigen Frauen dort, ja er hatte mehrere. Also 4-5 Frauen auf 20000 Männer, man kann also von einer Schutzwirkung für die Frauen ausgehen.
    Es war zu einer Zeit als Mohammed dabei war Mekka anzugreifen. Also ein Kriegszustand. Nimmt man jetzt die klimatischen Bedingungen von Medina dazu und die anderen Umstände kommt man auf ein schlüssiges Gesamtbild wieso diese Aussage getroffen worden ist.
    Ob jetzt deshalb die Kassiererin in Flensburg am Penny nen Kopftuch tragen muss ist sehr weit hergeleitet, da man nicht die Begleitumstände (kein Krieg, keine 50 Grad im Schatten die zu sehr leichter Kleidung verleiten, Verhältnis von Frauen/Männern) heranzieht, es fehlt eben an jener von Dir angesprochenen Interpretation auf die aktuelle Lage.
    Meiner Meinung nach hat quasi die Gegenaufklärung im Islam gewonnen (z.B. die iberischen Moslems ca 1000 a.D. besiegt durch andere Moslems aus Nordafrika und nicht durch die Reconquista, also nicht wie im Christentum (dort treiben sich auch viele rum, die sich auf die wortwörtliche Auslegung versteifen. Wird mMn. aber auch mehr.)


    Reza Aslan: Kein Gott ausser Gott.
    http://www.amazon.de/gp/produc…=as2&tag=httpswwwaustr-21

  • Zitat von Varminter;265483


    In seinen Augen ist der Terror des IS ein Zeichen der Ohnmacht der jungen Männer, die aus genau diesem Grund keine Zukunft mehr sehen, ein letztes Aufbäumen vor dem Versinken in der Bedeutungslosigkeit.


    Dann sind wir ja froh erhält der IS nicht aus unseren westlichen Reihen viele junge Anwärter für Ihre Sache.. hoppla.. ist es nun der Islam der keine Fortschritte bringt oder die heutige Gesellschaft die fast stehen geblieben ist und seit Jahren der fossilen Energie hinterher rennt und demeintsprechend keine grossen Fortschritte in der Technologie zulässt und dafür ganze Länder für Ihren Hunger destabilisiert? Nun Fragen über Fragen in denen wir uns sicher nie einig werden...

    "Der Spinner von Nebenan, der in der Krisenzeit zum besten Freund wird!"

  • Ich lese hier interessiert mit und lerne das Ein oder Andere, wenn aber nun Pro und Contra Islam diskutiert wird, ist der Thread in Bälde geschlossen.

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]


  • Probleme bereiten SA auch die teure Hofstaathaltung die schon angesprochen wurde. Außerdem sollte man nicht den Jemen vergessen wo SA grade ordentlich Backenfutter kassiert. Dort werden sudanesische und kolumbianische Söldner eingesetzt da der Blutzoll mittlerweile zu hoch war. Das macht den Krieg aber nicht billiger.
    Das größte Problem SA ist immernoch der Iran. Sieht man im Jemen und aktuell an der geplatzten Preisabsprache von Russland und SA.



  • Ja sicher ist es (übertriebene) Auslegung. Das gibt es in vielen Religionen..weil im alten Testament steht man möge das Lamm nicht in der Milch seiner Mutter kochen..dürfen Juden die koscher essen wollen dann auch zum Nachtisch keine Milchprodukte essen...was so sicher nicht gemeint war...
    Die Religionen sind voll von solchen nachträglichen (Über-)interpretationen.
    Und ja Duhast recht, viele Dinge im alten testament oder im koran snd Gesundheitsvorschriften oder Schutz vor Ansteckung...in der passenden Zeit und bei dem Klima sicherlich nicht alle so ganz falsch.

  • Zitat von witchcraft;265515

    Ja sicher ist es (übertriebene) Auslegung. Das gibt es in vielen Religionen..weil im alten Testament steht man möge das Lamm nicht in der Milch seiner Mutter kochen..dürfen Juden die koscher essen wollen dann auch zum Nachtisch keine Milchprodukte essen...was so sicher nicht gemeint war...
    Die Religionen sind voll von solchen nachträglichen (Über-)interpretationen.
    Und ja Duhast recht, viele Dinge im alten testament oder im koran snd Gesundheitsvorschriften oder Schutz vor Ansteckung...in der passenden Zeit und bei dem Klima sicherlich nicht alle so ganz falsch.


    Genau, daher aus gesundheitlichen Gründen damals das Schweinefleischverbot. Das machte damals tatsächlich Sinn.

  • Man darf aber nicht vergessen, dass die Saudis den Ölpreisverfall im Wesentlichen ausgelöst haben. Ihr Ziel ist es, die Frackingindustrie vor allem in den USA zu vernichten und den Iran auszuhungern. Ob die Schwächung Russlands geplant oder nur ein Nebeneffekt ist, weiß ich nicht. Dass verschiedene kleinere Ölstaaten vor die Hunde gehen dürfte ein erwünschter (bei regionalen Nachbarn) bis unerheblicher (bei allen anderen) Nebeneffekt sein.


    Nach meiner Auffassung berechnen die Saudis sehr genau, wie lange sie die Einnahmeverluste aus ihren Kapitalreserven kompensieren können. Im Idealfall haben sie ihre beiden Ziele erreicht, bevor ihre Reserven erschöpft sind, und können danach das Öl wieder verknappen, um von steigenden Preisen zu profitieren. Was die Frackingfirmen betrifft, könnte das klappen, obwohl natürlich das Know How nicht verschwindet und die Industrie bei günstigerer Marktlage wieder aufgebaut werden kann. Beim Iran, der ja aus dem Embargo kommt und einfach wie bisher mit geringen Devisenzuflüssen (wenn auch wegen des niedrigen Ölpreises statt wegen der Handelsbeschränkungen) weitermachen kann, sehe ich das eher skeptisch. Allerdings darf man auch nicht unterschätzen, dass jetzt im Iran ein erheblicher Erwartungsdruck aus der Bevölkerung in Richtung Wirtschaftsaufschwung entsteht.


    Natürlich kommen die Kriegs- und Aufrüstungsausgaben dazu. Allerdings gehe ich davon aus, dass auch die eingepreist sind. Sowohl für die Ölpreispolitik als auch für den Kriegseinsatz dürften die Vorentscheidungen in der zweiten Jahreshälfte 2014 gefallen sein.

  • Zitat von witchcraft;265489

    Solange der "Terrorverdächtige" strikt nach dem Islam lebt, kann man ihn durchaus an einigen Merkmalen erkennen. Die Hardliner haben da klar erkennbare Dinge.
    Wenn der "Terrorverdächtige" sich allerdings "tarnt" dann sicher nicht. In der Praxis waren etwa die Hälfte der enttarnten Terroristen "getarnt".
    Den Hardliner erkennt man zum Beispiel:
    a) an der nicht gestutzten Barttracht (auch bei den Juden,Rabbiner z.B. üblich)
    b) an Kleidung die, die Knöchel der Füße und der Hände nicht verdeckt (Hochmut) ...also zu kurze Hosenbeine und Ärmel
    und..und...und...


    Was schon von der El Qaida praktiziert wurde, und auch sehr gut im Film "Body of Lies" wiedergegeben wird, sind Täuschungen des "Teufels" durch brechen der Regeln.. Alkohol trinken, Rauchen, Bart stutzen, etc.. daher wird man einen "islamisten" der grösseres vor hat nicht so schnell einfach so sehen, dafür wäre eine komplette überprüfung seiner letzten 5-10 Jahren notwendig und da sind sogar 80 Stück im Tag zuviel.. Und "Hardliner" sind nicht automatisch "Terroristen".. aber ja, wenigstens eine saubere Registration wäre von Vorteil, , dann könnte man auch eine saubere Verteilung realisieren,aber man gibt der Türkei ja lieber Kriegsbudget..

    "Der Spinner von Nebenan, der in der Krisenzeit zum besten Freund wird!"

  • Zitat von prepp;265511

    Dann sind wir ja froh erhält der IS nicht aus unseren westlichen Reihen viele junge Anwärter für Ihre Sache.. hoppla.. ist es nun der Islam der keine Fortschritte bringt oder die heutige Gesellschaft die fast stehen geblieben ist und seit Jahren der fossilen Energie hinterher rennt und demeintsprechend keine grossen Fortschritte in der Technologie zulässt und dafür ganze Länder für Ihren Hunger destabilisiert? Nun Fragen über Fragen in denen wir uns sicher nie einig werden...



    Lieber Kollege,


    wenn du mich zitierst, dann bitte vollständig, damit der Zusammenhang erkennbar bleibt.


    Diese Hinwendung der "westlichen" IS - Anwärter zum blutigen Terror wird begünstigt, weil es für sie im Westen keine oder nur sehr beschränkte Aufstiegsmöglichkeiten gibt.


    Sie haben die Sprache nicht oder nur mangelhaft gelernt, sind im Schulsystem und im Arbeitsleben deshalb durch den Rost gefallen, da wird man anfällig auf die Gschichtn mit den 77 Jungfrauen... :face_with_rolling_eyes:


    Parallelgesellschaft, keine Ausbildung, kein Job, NO FUTURE, da träumt man wohl davon, IS-Kommandant zu werden, um sich am Westen zu rächen, in dem man es zu nix gebracht hat.


    Zur fossilen Energie: ich bin sofort bereit, für Erdöl 50% mehr zu bezahlen, wenn die Erlöse dafür verwendet würden, neue Technologien zu schaffen, die uns vollständig von Erdöllieferanten unabhängig machen.


    Unsere Abhängigkeit von Rohstofflieferanten finde ich ganz schlecht.


    - - - AKTUALISIERT - - -





    Aus genau den selben Gründen wurde anscheinend auch das Schweinefleischverbot für Moslems eingeführt.


    Schweine wühlen im Dreck, haben Trichinen, das Fleisch verdirbt in der Hitze unheimlisch schnell.


    In einem schweinefleischessenden mittelalterlichen Heerlager in heissen Ländern wären die Seuchen blitzschnell aufgetreten.


    Eine militärstrategische Entscheidung des Erfinder des Dschihads wurde zum religiösen Gebot.

  • Ich glaube da steckt mehr dahinter als nur Frust. Ich erinnere mich da an einen ganz jungen Fahnenjunker der Bundeswehr:unschuldig::anxious_face_with_sweat: der damals mal ernsthaft versucht hat, bei der Fremdenlegion unterzukommen, weil bei der Bundeswehr in der Zeit so gar nichts "los war". Zum Glück ist er dann an den damals schon recht satten Auswahlkriterien gescheitert, insbesondere am Französisch.:unschuldig:

  • Zitat von witchcraft;265557

    Ich glaube da steckt mehr dahinter als nur Frust. Ich erinnere mich da an einen ganz jungen Fahnenjunker der Bundeswehr:unschuldig::anxious_face_with_sweat: der damals mal ernsthaft versucht hat, bei der Fremdenlegion unterzukommen, weil bei der Bundeswehr in der Zeit so gar nichts "los war". Zum Glück ist er dann an den damals schon recht satten Auswahlkriterien gescheitert, insbesondere am Französisch.:unschuldig:



    Ein massiver Grund könnte auch die sexuelle Frustation der jungen Männer sein.


    In Europa geht man schon in Schulzeiten miteinander ins Bett.


    In islamisch dominierten Gesellschaften mit der strikten Geschlechtertrennung bis zur Hochzeit köcheln die Burschen vor sich hin...


    Ohne soziale Absicherung und Einkommen haben sie NULL Chancen auf Familie.


    Fast jedem IS-Rekruten wurden FRAUEN versprochen, die den "Kämpfer" heiraten müssen.

  • Hallo Varminter ich glaube du verstehst da was falsch.


    witchcraft redet von europäischen jungen Männern. Also kein islamischer Hintergrund weit und breit.

  • Was die muslimischen Frauen angeht , lassen sich aus der Frage ob und wenn ja welche Art von Verschleierung gewisse Rückschlüsse
    schließen , welcher Tendenz im Islam die Frau und gegebenenfalls ihr Begleiter nahe steht.


    Frieder