Was ich erwarte, oder: mein Katastrophenszenario...

  • Zitat von Anomen;286251


    Dann kommt die Inflation und es wird festgelegt, dass die Guthaben 1:10 und die Schulden 1:5 abgewertet werden.


    Du meinst eine Währungsreform.


    Formal sind von der Inflation erst einmal Schulden und Guthaben gleichermassen betroffen.
    Trozdem wird natürlich die Inflation zur Umverteilung genutzt. Ganz einfaches Bespiel: Banken geben für sie günstige Zinsänderungen sofort, für sie ungünstige mit Verzögerung an ihre Kunden weiter. Oder Lohnerhöhung als Inflationsausgleich gibt es für Angestellte immer erst mit erheblicher Verzögerung.

  • Bei einer Währungsreform müssen die Schulden in begrenzterer Weise aus dem System raus als die Guthaben die es in der Vergangenheit immer härter getroffen hat. Man braucht sozusagen die Schulden um wieder das System anfahren zu können. War auch in der Vergangenheit immer so. Guthabenbesitzer wurden enteignet, Schuldner die sich z.B. Durch sehr hohe Inflationsraten "bereichert = lies entschuldet" hatten wurden dann im Nachgang durch entsprechende Gesetzgebungen wieder in ihren Verschuldungsstatus zurück gedrängt. Eine Grundverschuldung ist notwendig, um das kapitalistische System starten zu können und um Banken und dem Staat die gewünschte Startposition zu geben.


    Am besten dokumentiert sind diese Vorgänge in der Währungsreform 1948 und dem Lstenausgleichsgesetz von 1952.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Zitat von prepping4family;284941

    Nach dem die NATO schon seit Jahren mit dem Säbel rasselt und Russland in die Enge zwingt ist Krieg leider das wahrscheinlichste Szenario, das uns sehr schnell treffen kann. .


    Ja?
    Wo konkret rasselt die Nato denn?
    Ich sehe hier nur Russland, das in ein fremdes Land einmaschiert, dort Landesteile völkerrechtswidrig annektiert und die umliegenden Staaten mit immer mehr Rüstung bedroht - während die Nato seit 20 Jahren abrüstet, rüstet Russland im Rekordmaßstab auf.


    Allein im von der Ukraine geraubten Donbass hat Russland an die 50.000 Soldaten stehen, hinter der Grenze nochmals einige 100.000 - während die Nato erst NÄCHSTES JAHR eine Eingreiftruppe von lächerlichen 4.000 Soldaten stellen will, um bspw. die Baltischen Staaten zu schützen.


    Und dann behauptet die russische Propaganda die Nato würde mit dem Säbel rasseln - geht es noch weltfremder?
    man sollte eben die von den Russen infiltirerten "alternativen Medien" auch mal kritischer betrachten.


    Ich sehe die Kriegsgefahr auch als sehr hoch an - allerdings sicher nicht vom Westen, sondern von Russland, das die Sowjetunion gewaltsam wieder herstellen will.
    Wenn jetzt noch in den USA Trump als Präsident gewählt wird und er die US-Schutztruppen aus Europa abzieht, wie er angekündigt hat - dann steht Russland nichts mehr im Wege um ganz Europa zu erobern - die Pläne des Kalten Krieges umzusetzen.


    Ohne USA ist die NATO wertlos - die USA machen etwa 75% der Nato aus - das zweitstärkste Land Türkei steht auch kurz vor einem Austritt - wer schützt uns dann noch gegen die allmächtige neue Sowjetunion?

  • Es wurde schon fast alles aufgezählt. Viele Risiken überlappen sich ja:
    AKW-Unfall oder Atomwaffeneinsatz (=>Strahlung)
    Atomwaffeneinsatz oder Sonneneruption (=>EMP)
    Vulkanausbruch oder Asteriod (=>Staubentwicklung, verringerte Sonneneinstrahlung)
    diverse => Stromausfall => allg. Engpässe usw.
    D.h. viele Sachen laufen auf dasselbe hinaus: Wasser, Essen, Heizen, Kommunikation
    Man sollte sich wohl auf die Grundbedürfnisse konzentrieren. Die Wahrscheinlichkeit der einzelnen Ursachen ist dabei dann eher Nebensache und sowieso mit großen Unsicherheiten behaftet.



    Auf Arte kam eine interessante Doku, wie die Überlebenden von Tschernobyl den Japanern echte Lebenshilfe gegeben haben. Das wichtigste zum Überleben in so einem Szenario habe ich behalten:
    1 Geigerzähler + 1 dickes Notizbuch ( die Leute hatten handschriftliche Aufzeichnungen von >20 Jahren Strahlungsmessungen ). Es war verblüffend zu erfahren , daß in 2 benachbarten Gärten die Strahlungswerte im Verhältnis 1:10 stehen konnten, d.h. den einen Salat konnte man essen und den anderen besser nicht.Dies hilft den Leuten in der Ukraine noch heute. Sie "kartieren" auch Ihre Umgebung regelmäßig neu (Abgehen mit Geigerzähler).

  • Hallo,
    meine befürchteten Szenarien:
    Zum einen sehe ich, wie auch andere hier, leider eine reale Kriegsgefahr für Mitteleuropa. Man kann wirklich nur hoffen, dass dieser Kelch an uns vorübergeht. Wenn es dazu kommen sollte, würden "nochmal alle Karten neu gemischt werden", d.h. ich müsste meine gesamte "Previvalstrategie" neu überdenken, denn dann gibt es wirklich nur die Flucht auf einen anderen Kontinent.
    Eine Stufe darunter rechne ich mit schweren, auch längerdauernden Unruhen oder/und größeren Terroranschlägen und allen damit verbundenen Folgeerscheinungen wie Stromausfällen, Zusammenbrechen der Versorgung mit Energie und Wasser sowie katastrophalen Verhältnissen in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung.
    Noch etwas anderes scheint sich für mich abzuzeichnen:
    Eine tiefgreifende Veränderung, Umkrempelung unserer Gesellschaft. Das könnte eine Entwicklung weg von der momentanen "Demokratie" hin zu offenen diktatorischen Verhältnissen sein. Ob sich das nach extrem rechts oder extrem links oder von säkular nach religiös entwickelt, ist vom Prinzip her egal. Vielleicht kennt einer hier den Film "Opernball", in welchem durch einen Anschlag auf die österreichische Regierung eine Diktatur die Macht ergreift - und das quasi über Nacht. Sollte einem die neue gesellschaftliche oder kulturelle Struktur sprichwörtlich keine Luft zum Atmen mehr lassen, hätte das in meinen Augen und für mein Dasein ebenfalls einen echten Bedrohungscharakter.

  • Tja Gaia...


    Genau wegen des Unbekannten, was hoffentlich nicht kommt, haben wir hier all diese verschiedenen Überlegungen und Planungen für die Szenarien. Mit Sicherheit wäre das Preppen um einiges einfacher wenn wir genau wüssten was da auf uns zu kommt.


    Einen reinen BugIn für ein paar Wochen würde uns die Überlegungen für einen BugOut sparen und umgekehrt. Deshalb ziehen Prepper verschiedene Szenarien in Betracht, beobachten und analysieren "was so abgeht". Wir können wie beim Abschluss einer Versicherung nur hoffen, das wir unser "Sicherheitspaket" niemals brauchen und wenn doch, dass wir die bestmögliche Absicherung getroffen haben. Denn auf jede Eventualität kann man sich nicht perfekt vorbereiten.


    Und ganz wichtig dabei: Sich nicht von jedem und allem in eine Paranoia jagen lassen.


    Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich mit dem Wissen, eine gewisse Vorsorge getätigt zu haben wesentlich ruhiger und gelassener lebe. Auch wenn da diejenigen, welche blind auf staatliche "das wird schon" Organe vertrauen das sicherlich anders sehen.

  • Auf meiner eigener Liste steht die Gefahr durch Terroranschläge und damit zumindest teilweiser Zusammenbruch des öffentlichen Verkehrs, der Wasser- und Energieversorgung sowie sich damit überschneidende lokale Plünderungen und Unruhen an erster Stelle.
    Also eher zeitweise und örtlich begrenzte Probleme, die man mit etwas Vorausplanung durchtauchen kann.
    Allenfalls noch ein kleineres bis mittleres Erdbeben, wie es im italienischen Nachbargebiet öfter vorkommt.

  • Was man aus meiner Sicht nur eine Frage der Zeit ist: Ein Finanzcrash / Wirtschaftscrash in Europa in welcher Form auch immer, zumindest für uns Euro-Länder.

  • Zitat von Nachbarland;287344

    Was man aus meiner Sicht nur eine Frage der Zeit ist: Ein Finanzcrash / Wirtschaftscrash in Europa in welcher Form auch immer, zumindest für uns Euro-Länder.



    Wenn, dann erwischt es alle Länder in Europa, nicht nur die mit Euro. Wir sind wirtschaftlich zu abhängig von einander. Auch der Schweiz wird der Franken wenig nutzen, wenn die Euroländer rundum kollabieren.

  • Zitat von Varminter;287349

    Wenn, dann erwischt es alle Länder in Europa, nicht nur die mit Euro. Wir sind wirtschaftlich zu abhängig von einander. Auch der Schweiz wird der Franken wenig nutzen, wenn die Euroländer rundum kollabieren.


    Das ist richtig, der Franken müsste wahrscheinlich künstlich noch mehr abgewertet werden, weil die Exporte von der Schweiz in das EU-Ausland zu teuer werden würden. Allerdings habe ich keine Ahnung, ob es die Schweiz in demselben Ausmaß erwischen würde. Auf jeden Fall schade es nicht - auf allen Seiten-, sich auf so ein Szenario einzustellen - soweit möglich.



    Bin alleine schon gespannt, wie es mit der Dt. Bank weitergeht. Ist die nicht Systemrelevant?

  • Ich persönlich bereite mich vor allem auf einem zeitweisen Ausfall der Infrastruktur wegen klimabedingter Störungen vor, sei es ein Schneesturm, Überflutung oder extreme Dürre.


    Danach kommt für mich eine größere Wirtschaftskrise. Ich glaube zwar nicht, dass unser Wirtschaftssystem derzeit näher daran ist als vor 20, 30 oder 40 Jahren, aber grundsätzlich kann es immer mal zu einer solchen Krise kommen. Dem stelle ich in erster Linie eine breit aufgestellte Anlagestrategie entgegen, was in meinem Verständnis wenig mit Preppen zu tun hat, sondern einfach zu einer vernünftigen Vermögensverwaltung gehört, auch wenn mein Vermögen im eher unteren Segment der Mittelschicht überschaubar ist. Mit "klassischem" Prepping kann man meiner Meinung nach in einer Krise ohnehin wenig ausrichten, wenn man mal davon absieht, dass ein Holzofen existiert, für den Fall dass Gas und Heizöl nicht mehr bezahlt werden können, und dass ich ein wenig gärtnere, was dann zur Nahrungsversorgung ausgebaut würde.


    Größere und anhaltende gewalttätige Auseinandersetzungen oder auch Plünderungen im Fall der oben genannten Störungen halte ich für sehr unwahrscheinlich, insbesondere in meiner ländlichen Region. Darauf bereite ich mich nicht vor und bin auch skeptisch, ob da mit herkömmlichen Prepper-Mitteln viel auszurichten wäre.


    Für wahrscheinlicher halte ich schon, dass es erneut zu einem massiv repressiven staatlichen System kommen könnte. Auch da hilft meiner Meinung nach Prepping nicht viel. Stattdessen wären andere Maßnahmen gefragt, die zu diskutieren hier aber der falsche Ort ist.

  • Hallo,


    meine Krisenplanung sieht Vorbereitungen für diese Szenarien vor (z.T. angepasst an örtliche Gegebenheiten):


    - Unwetter wie Starkregenereignisse, Hagelsturm, Sturm, Schnee: vorsorgliche Baumassnahmen (Rückstauklappen z.B.), Selbsthilfe (Wasserpumpen, Reparaturmaterial für Sturmschäden, Schneefräse), Versicherungsschutz (Elementarschäden, Hausrat)
    - Bug-in-Lagen (wenn man also die Wohnung nicht verlassen kann, z.B. bei einer Epidemie): Notvorräte, Trinkwasser, Heizwärme, Strom, Kommunikation, Hygiene/Desinfektion
    - Bug-out-Lagen (wenn man ohne Vorlaufzeit sein Haus zeitweise oder dauerhaft auifgeben muss (angeordnete Evakuierung, Erdbeben, AKW-Havarie, Krieg): Fluchtmittel, -gepäck, -routen, Ausweichquartier(e), Treibstoffreserven, Bargeld
    - Blackout/Zusammenbruch Kommunikationsnetze: Pläne & Equipment für stromloses Überleben (Leben wie vor 100 Jahren auf dem Land), Equipment bzw. bereits laufende Insellösungen für Strom, Equipment für alternative Kommunikation (Feldtelefonie, Funk, WiFi mit Solarstrom)


    Für eine "Stunde Null" nach einem (von vielen fast schon herbeigesehnten) allgemeinen Systemkollaps bereite ich mich nicht gezielt vor. Für einen allgemeinen Zusammenbruch ist meiner Meinung nach die Menschheit zum Glück flexibel und anpassungsfähig genug, das zeigt ein Blick in die Geschichte: es ging _immer_ weiter, wenn auch oft völlig anders, als man es sich vorgestellt hatte.


    Ein weiteres Szenario, auf das man sich tunlichst vorbereiten sollte, ist dass evtl. gar keine schlimmeren Krisen oder Szenarien eintreten, sondern das eigene Leben erstaunlich friedlich und normal verläuft. Dann sollte man so profane Dinge (je nach eigenem Lebensalter) in die persönlichen Erwartungen einbeziehen, wie eigene Gesundheit, Zufriedenheit, Vernetzung mit einem positiven Umfeld, Weitergabe von Wissen und Traditionen an andere (jüngere), Gedanken über die eigene Alterssicherung usw. Sonst sitzt man am Ende griesgrämig, von allen verlassen, auf einem Haufen BP-5-Pakete und wartet vergeblich auf "die Krise". Der zunehmend rechtsextreme Hetzer W. Eichelburg z.B. verkündet seit 2008 ununterbrochen täglich den Systemkollaps, der unmittelbar bevorstünde, scheint ihm nicht besonders gut zu tun, wenn man so auf seine aktuellen Kommentare schaut. Da ist Griesgram noch eine sehr freundliche Umschreibung seines Charakters.


    Auch für Prepper gilt: Think positive!


    Grüsse


    Tom

  • Für eine "Stunde Null" nach einem (von vielen fast schon herbeigesehnten) allgemeinen Systemkollaps bereite ich mich nicht gezielt vor. Für einen allgemeinen Zusammenbruch ist meiner Meinung nach die Menschheit zum Glück flexibel und anpassungsfähig genug, das zeigt ein Blick in die Geschichte: es ging _immer_ weiter, wenn auch oft völlig anders, als man es sich vorgestellt hatte.


    Ein weiteres Szenario, auf das man sich tunlichst vorbereiten sollte, ist dass evtl. gar keine schlimmeren Krisen oder Szenarien eintreten, sondern das eigene Leben erstaunlich friedlich und normal verläuft. Dann sollte man so profane Dinge (je nach eigenem Lebensalter) in die persönlichen Erwartungen einbeziehen, wie eigene Gesundheit, Zufriedenheit, Vernetzung mit einem positiven Umfeld, Weitergabe von Wissen und Traditionen an andere (jüngere), Gedanken über die eigene Alterssicherung usw. Sonst sitzt man am Ende griesgrämig, von allen verlassen, auf einem Haufen BP-5-Pakete und wartet vergeblich auf "die Krise". Der zunehmend rechtsextreme Hetzer W. Eichelburg z.B. verkündet seit 2008 ununterbrochen täglich den Systemkollaps, der unmittelbar bevorstünde, scheint ihm nicht besonders gut zu tun, wenn man so auf seine aktuellen Kommentare schaut. Da ist Griesgram noch eine sehr freundliche Umschreibung seines Charakter



    Dankeschön Tomduly
    ich wollte mir mir schon aus meinen 100Meter Paracord einen Strick zum aufknöpfen basteln :anxious_face_with_sweat:

  • Hallo an alle


    wie viele hier, rechne ich auch mit einem Ausfall von Strom- bzw. Infrastruktur.
    Gezielt von Einzeltätern , Terroristen oder Schurkenstaaten über Anschläge, Sabotage, oder eindringen in Datennetze


    Letzteres ( über Datennetze ) halte ich am wahrscheinlichsten .... und wenn ganze Staaten dahinter stecken, dann auch in Verbindung mit gezielter Desinformation / Panikmache in sozialen Medien.
    Dadurch könnte ein "Angreifer" den Schaden noch vervielfachen.
    Wenn in einer Situation, in der die Bevölkerung schon verunsichert ist, mehrere gleichzeitig eine Falschmedung streuen, kann sich z.B.eine ganze Stadt auf die Flucht machen.




    Schäden über rein technische Defekte halte ich zwar auch für möglich.. aber hier wohl eher regional und zeitlich begrenzt... also eher unkritisch.
    Auch Naturkatastrophen machen mir weniger Sorge... hier , im Outback, wäre allenfalls Sturm oder größere Waldbrände denkbar. Also lokale Katastrophen, die beherschbar sein sollten. Pandemie wäre aber noch ein Risiko das möglich ist.


    Ravenclaw

  • Hallo,

    Zitat von Ravenclaw;287449

    ...eindringen in Datennetze


    das ist ein ganz wichtiger Punkt.


    Aktuelle Meldung von heute: Rekord-DDoS-Attacke mit 1,1 Terabit pro Sekunde gesichtet
    passend dazu, ne Meldung von vorgestern: Datenschützer decken schwere Mängel im Internet der Dinge auf


    Kritisch wird es dann, wenn bestimmte Produkte oder Dienstleistungen quasi von einem Monopol bereitgestellt werden. Dann sind bei einem Ausfall-Szenario mit einem Schlag extrem viele Anwender betroffen. Angenommen, es findet sich ein prinzipieller Bug in iPhones oder im Android-Betriebssystem, der missbräuchlich ausgenutzt werden könnte - eine gleichzeitige Sperre _aller_ iPhones mit einem Kryptotrojaner wäre so ein Szenario.
    Oder ein anderes, bereits eingetretenes Szenario: beim Car-Sharing-Anbieter Car2Go gab es mal ein Problem bei der zentralen Buchungs-Datenbank - mit der Folge, dass die gesamte Fahrzeugflotte nicht benutzbar war: Kunden konnten ihr gebuchtes Fahrzeug nicht aktivieren/öffnen und momentan laufende Fahrten konnten nicht mehr beendet werden (die Fahrt schon, aber die Nutzung des Wagens wurde weiter verbucht, der Wagen wurde nicht freigegeben).


    Mit der zunehmenden Verbreitung von vernetzten Dingen (IoT - Internet of Things, oder Industrie 4.0) - werden auch Bugs und Backdoors in vielen Systemen weite Verbreitung finden und diese Systemfehler werden auch ausgenutzt werden. Das moderne Leben kann da durchaus mal abrupt zum Stillstand kommen.


    Grüsse


    Tom