Einkochen ......... der Workshop

  • [ATTACH=CONFIG]13269[/ATTACH]So endlich habe ich die Ernte meines Mirabellenbaums eingefahren, verarbeitet und ein paar Liter Likör habe ich auch schon angesetzt.
    Ich packe die Früchte mit einer ausgepressten Zitrone und der gleichen Menge an Gelierzucker über Nacht in einen Topf. Damit alles schön durchzieht!


    Am nächsten Tag wird es für 3Minuten aufgekocht, nebenher koche ich die Gläser und Deckel in Wasser um sie zu sterilisieren. Die Gläser werden bis zum Rand gefüllt,
    zugeschraubt und auf den Kopf gedreht bis sie abgekühlt sind.


    Fertig ist die Laube! Leider konnte ich 2/3 der Ernte nicht verwenden, die vergammeln jetzt auf meinem Rasen.
    Aber das kann kein Mensch essen! Vielleicht finde ich mal jemanden mit einer Brennlizenz (In Mittelbaden). Ich bin nicht so der Moonshiner :winking_face:


    Message

  • Hi Messgae Man.


    Nach Deiner Beschreibung hast Du Mirabellen-Sirup, aber keinen Likör.


    Wo soll denn da der Alk herkommen? Keine Gärung, kein Zusatz?


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Nabend!


    Sehe ich das richtig, das in diesem "All American" Schnellkochtopf Gläser eingekocht werden?!?


    Die Idee ist ja gar nicht so doof... zum einen ist durch den Druck die Temperatur höher, zum anderen muss ich vielleicht gar nicht mehr irgendwas vorkochen und dann nochmal in die Gläser füllen...


    Zudem ist der Energieverbrauch eines Schnellkochtopfes deutlich geringer als der eines Standardtopfes!


    Frage ist - kennt sich jemand mit den Amerikanischen Einkochverfahren aus?


    Gruß Endzeitstimmung


    Hier wohl das Pendant zu Weck in den US und A:


    Ball


    http://www.freshpreserving.com/getting-started.aspx


    Da bekommt man so man englisch spricht erklärt wie es dort mit dem einkochen funktioniert!


    Es gibt wirklich 2 Methoden:


    Wasserbad und Druckkocher


    http://www.freshpreserving.com/guides/IntroToCanning.pdf


    http://fantes.com/manuals/all-…ressure-cooker-manual.pdf



    ----------------


    Mir fällt noch ein - müsste ein höherer Druck beim Einkochen nicht auch zu einem höheren Vakuum nach dem Erkalten führen?


    Das wäre doch wünschenswert, richtig? Frage ist doch ob man den Weckgläsern hier das auch beibringen könnte unter Druck zu funktionieren...



    ------------------


    In dem PDF wird für Fleisch empfohlen dieses mit der Druckmethode einzukochen... wohl wegen der höheren Temperatur....


    Interessant auch - die benutzen einen "Plastikspatel" um eventuelle Luftblasen aus dem Glas zu rühren, die das Einkochresultat beeinflussen können...

  • Ups Sorry, ich habe mich missverständlich Ausgedrückt! Natürlich habe ich Marmelade gemacht. Den Likör habe ich nebenbei angesetzt. (Ohne Beschreibung)

    Aber ich will es niemandem vorenthalten:
    Ich habe die Mirabellen entkernt und in ein großes Glasgefäß mit Gummidichtung gelegt. Dazu eine Zimtstange und mit Gin und braunem Zucker aufgefüllt.
    Ab ins Vorratsregal damit und vier bis sechs Wochen bei täglichem Schütteln reifen lassen. Wenn der Likör fertig ist werde ich Ihn filtern und in Fläschchen abfüllen und einlagern für die harten
    Wintertage vor dem Kamin :winking_face: Die beschwipsten Mirabellen werde ich einfrieren und sie für Desserts verwenden. Jummy Jummy!


    Lg Messsage

  • Na dem kann ich einiges abgewinnen.


    Rumtopf mir Doppeleffekt. Das ist echte Prepardeness :)


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.



  • Hallo Endzeitstimmung,


    ich benutze seit ein paar Monaten einen Presto Pressure Canner und bin voll zufrieden.
    Gekauft hab ich ihn über Amazon USA, da war völlich unkompliziert. Presto ist sehr viel preisgünstiger als AllAmerican, aber erfüllt auch seinen Zweck.
    ich koche bei 15 psi (1 bar) 250 Grad F, das sind 121 Grad C, ein. Wenn ich diese Temperatur 16-20 min. lang im Kern der Speisen erreiche, wäre das Produkt mit einer Tropenkonserve zu vergleichen, die auch bei hohen Temperaturen seeehr lange haltbar wäre.
    Hier gibts ne interessante Erklärung über die Technologie der Konservenherstellung
    --->> http://hagesued.eu/cms/deutsch/fachinformation/technologie/technologie-konserven.html


    http://"http://hagesued.eu/cms/deutsch/fachinformation/technologie/technologie-konserven.html"Ich verwende nur Weck-Gläser, klappt super.


    Gruß
    gunnoid



    Hallo gunnoid,


    Dein Beitrag ist ok, aber wir sind hier kein Künstlerforum für Typographie und Werbegrafik. Beiträge in Standardschriftart und schwarz auf weiss sind willkommen. Dein Beitrag kam ein wenig "schreiend" rüber, das ist auch anderen Foris aufgefallen. Jeder darf hier gern auffallen, dann aber bitte durch den Inhalt, nicht durch die Typographie.


    Danke für Dein Verständnis


    Matthias

  • Single Haushalt?
    Vergiss Tupperware (ist aber auch gut für Mehl, Zucker, Salz) -- nimm lieber Weck :grinning_squinting_face:
    Wenn schon kochen dann richtig, und als single macht es definitiv 'nur' Sinn wenn du den 'rest' Lagern kannst.


    Vor 6 Wochen war bei uns Aktion auf Hackfleisch und ich hatte noch (tiefgekühltes) Minestrone-Gemüse über.
    Also beides zusammen mit 1 Liter Tomatensauce gekocht und den Rest (was nicht auf den Teller kam) in 2 Gurkengläser gefüllt.
    Ich hatte nicht erwartet das der erste Versuch klappt, gerade mit Gurkengläsern... (Kochend gefüllt - Deckel drauf - warten - knack - fertig )
    Ungekühlt aber Lichtgeschütz gelagert, das hat super geklappt und die Bolognese war super lecker.


    Jetzt bin ich guten Mutes mir Weckgläser und Zubehör für die Zukunft zu kaufen.


    Was geht:
    * Fleisch geht ja gut... Geflügel ist ja generell heikel...
    * Brot und Kuchen... ich war überrascht
    * Einmachgurken haben auch Zwiebeln dabei (zumindest gemäss gelinktem Stern-Rezept (s9 od. 10))
    * Käse geht auch (i.wo s.7-9)
    * Suppe, Marmelade ist klar


    Was offen ist / nicht geht / meine Frage:
    * Rahm und Mich, müsste theoretisch machbar sein.. UHT ist ja auch lange haltbar, nur halt nicht ewig..
    * Reis, Teigwaren : Eher ungünstig einzukochen oder, wird zu weich?
    * Kartoffeln (nicht Suppe/Eintopf): werden die nicht zu weich? Ein klein wenig Biss will ich da schon noch.

  • Zitat von Pfadfinder;142345

    UHT ist ja auch lange haltbar, nur halt nicht ewig.


    Was ist UHT?




    Ergänzung durch Moderation: UHT-Milch / Ernst

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von Pfadfinder;142345


    Vor 6 Wochen war bei uns Aktion auf Hackfleisch und ich hatte noch (tiefgekühltes) Minestrone-Gemüse über.
    Also beides zusammen mit 1 Liter Tomatensauce gekocht und den Rest (was nicht auf den Teller kam) in 2 Gurkengläser gefüllt.
    Ich hatte nicht erwartet das der erste Versuch klappt, gerade mit Gurkengläsern... (Kochend gefüllt - Deckel drauf - warten - knack - fertig )


    Pfadfinder,


    dass ist wirklich sehr gefährlich was du schreibst und machst, BITTE lese dir diesen Thread durch, da bekommst du sehr viele Informationen.
    Heiß einfüllen und fertig, kannst du vielleicht bei Marmelade machen aber bitte AUF KEINEM FALL bei Fleischgerichten!
    Erst recht nicht bei Hackfleisch, welches wegen der extrem großen Oberfläche eh sehr schnell zum züchten eines Pelzes neigt.


    Fleischgerichte bitte immer einkochen, absolutes Minimum sind 45 Minuten, empfohlen sind eher 60 Minuten.


    Zitat von Pfadfinder;142345


    * Fleisch geht ja gut... Geflügel ist ja generell heikel...


    - Siehe oben
    - Geflügel ist beim einkochen nicht heikel, geht ganz normal ohne Probleme.
    Wir haben diverse Bratenversionen eingeweckt, darunter auch viel Putenbraten, alles bestens...


    Zitat von Pfadfinder;142345


    * Käse geht auch (i.wo s.7-9)
    ...
    * Rahm und Mich, müsste theoretisch machbar sein.. UHT ist ja auch lange haltbar, nur halt nicht ewig..


    Grundsätzlich kann man jegliche Speisen mit Milchzutaten nicht einkochen.
    Mit einem Drucktopf und einer Temperatur über 120 Grad sollte es eventuell gehen. Ist mir jedoch zu viel Risiko, da ich immer gleich 20-30l einkoche einen sehr großen Teil meiner Vorsorge zu verlieren, wenn es denn nicht klappt.
    Ich koche somit Soßen mit üblichen Milchanteil (z.B. Jägersoße) als "Spezialversion" ohne Milch.


    Zitat von Pfadfinder;142345


    * Reis, Teigwaren : Eher ungünstig einzukochen oder, wird zu weich?
    * Kartoffeln (nicht Suppe/Eintopf): werden die nicht zu weich? Ein klein wenig Biss will ich da schon noch.


    Machen wir grundsätzlich nicht, sehe darin keinen Mehrwert.
    Reis, Nudel halten auch ohne einkochen 100 Jahre.
    Wenn im Glas nur der Braten mit Soße ist, kann man die Beilage immer "Tages- und Geschmacksabhängig" anpassen und es nimmt keinen Platz weg für die leckere Hauptspeise. Dann bekommt man auch mit einem Weckglas von 1l Braten, problemlos mehrere Menschensatt, wenn denn z.B. genug Nudeln separat gemacht werden.


    Gruß


    Blackout

    „Manche Menschen drücken nur deshalb ein Auge zu, damit sie besser zielen können.“
    Billy Wilder

  • Wir hatten kürzlich bei Kartoffeln gute Erfolge - sprich Bissfestigkeit und Geschmack.


    Eingekocht wurden geschälte, vorgekochte Kartoffeln in Salzwasser.
    Durch das Einkochen haben sie den Rest bekommen und schmeckten nach einem Jahr im Glas noch sehr ordentlich mit einem ganz leichten, nicht identifizierbaren Nebengeschmack (evtl. durch das Salzwasser).


    Ist bei uns aber keine Massenlösung, wir hatten damals einfach noch Reste im Keller und waren im Einkochrausch.
    Grundsätzlich decken wir Kartoffelprodukte durch dehydriertes Kartoffelpüree (das Fertige, mit Milchpulver drin) und -klöse ab, die halten ordentlich lange und nehmen wenig Platz und Gewicht weg.
    Zudem unterliegen sie durch dauernde Nutzung auch der stetigen Rotation und kosten nicht die Welt.


    Gruß,
    Maro

  • Hallo Zusammen!



    Eine Frage an die erfahrenen Einkocher:) hier.


    Nachdem das Einkochen von Bolognesesoße und Chili Con Carne ein voller Erforg war, möchte ich mal versuchen Schaschlick einzukochen. Hat das schon mal jemand gemacht? Hat es geklappt?
    In dem typischen Schaschlick sind ja Spieße drin. Metallspieße sind eigentlich zu lang für meine Gläser. Dafür sehe ich drei Alternativen:
    1.) Schaschlick ohne Spieße (währe dann ehr eine Art Gulasch)
    2.) Metallspieße absägen (könnte das Metall anfangen zu rosten?)
    3.) Holzspieße verwenden (Quellen die zu sehr auf beim Einkochen?)


    Noch etwas. Beim Einkochen von Kartoffeln - die Kartoffeln in Salzwasser kurz vorkochen und dann in ungezalzenen Wasser einkochen, oder in Salzwasser?



    Vielen Dank,
    NachtWolff


    PS. War doch mehr als eine Frage :face_with_rolling_eyes:

  • Hallo Nachtwolff,


    da sage ich jetzt mal, da geht praxisgerechtes Verarbeiten vor Schönheit. Nimm die Spiesse raus und koch das Schaschlik ohne Spiesse ein und nenn es meinetwegen Gulasch. Die Spiesse werden nicht mitgegessen, ihr Fehlen beeinträchtigt den Geschmack nicht. Ein oxidierter Metallspiess kann dagegen den Geschmack sehr wohl nachhaltig versauen. Schon mal eine Prise eines wasserlöslichen Eisensalzes gekostet? :traurig: Ein Holzspiess nimmt Platz weg und erfordert ein grösseres Glas, als ohne diese Dinger notwendig wäre. Einkochen von Gulasch geht übrigens gut. Wer es unbedingt gespiesst haben will, dem würde ich zum Gericht neben Messer und Gabel einen Holzspiess servieren:devil:


    Ich rate auf jedem Fall davon ab, Metallteile mit einzukochen.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo Nachtwolf


    Google mal nach Schaschlik Weck Gläser, die haben so eine Einbuchtung zum führen der Spiesse.


    Habe die aber schon lange nicht mehr gesehen.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hi Pfadfinder,zu Kartoffeln,ich schaele sie nicht, je nach groesse halbiere oder Viertele ich sie, koche sie Im All Amerikan 90 Minuten ein. Ideal fuer Bratkartoffeln. Hab auch erst gedacht sie wuerden Matschig, waren aber fest. Ich habe mit Beefstew kleinere Stuecke Kartoffeln eingekocht, die zervielen aber dann doch im Mund.

  • Hallo ihr lieben :)


    Habe mir mal alles durchgelesen und hoffentlich nichts vergessen.
    Ich bin totaler Neuling was das Thema betrifft.
    Es wurde mal angesprochen das man einkochen auch mit einem Schnellkochtopf machen kann.


    Weiß jemand wie da die Zeiten sind von verschiedenen Fleisch und Gemüse Gerichten?
    Wer hat von euch damit Erfahrungen schon gemacht?
    Wie mache ich sowas mit dem Schnellkochtopf? (Wassermenge usw.)
    Muss man grundsätzlich alles vorkochen oder kann man es auch roh ins Glas geben und damit einkochen z.B. Gemüse?
    Was ist mit Gläsern und Plastikdeckel sind die ungeeignet?


    Falls ich diese Antworten irgendwo überlesen habe nicht böse sein :winking_face:

  • Hallo HeiThiansi


    Grundsätzlich soll es möglich sein: Schnellkochtopf


    Gemüse koche ich eigentlich nicht vor ......, die Gefahr ist eh da dass das Gemüse beim Einkochen vielfach doch recht weich wird.


    Einige Chargen dienten bei mir nur noch als Suppe :grosses Lachen:


    Gläser mit Kunststoffdeckeln sind absolut ungeeignet um einzukochen. Die sollten nur als Vorratsbehälter für anderes dienen.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo Ernst,


    Danke für die Antwort und denn Link.
    Werde ich gleich mal lesen.


    Liebe Grüße
    Melanie


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Ich denke man muss es testen und ein Gefühl entwickeln zum Schnellkochtopf.


    Meine Frage kann man im Schnellkochtopf auch normale Gläser (zum zu schrauben wie Marmeladenglas) hernehmen oder sollte man lieber welche mit Klammern hernehmen?


    Liebe Grüße
    Melanie

  • Hallo zusammen,


    Da ich unseren, recht Kohlenhydrat lastigen, Familievorrat mit Gemüse und Obst ergänzen möchte, bin ich mich dem Thema Einwecken am beschäftigen und bin sehr froh diesen Thread gefunden zu haben :grosses Lachen::Gut: Danke an alle die dazu beigetragen haben!!


    Ich möchte mir die original Weckgläser besorgen und war anfangs etwas verwirrt über die vielen verschiedenen Gläser die es gibt :staun: Aber nach dem Durchlesen hier sehe ich Licht am Ende des Tunnels, aber nocht nicht ganz :grosses Lachen: Deshalb meine Fragen:


    - Welche Glasgrösse benutzt Ihr so?
    - Können die Weckgläser auch für Marmelade benutzt werden?
    - Habt Ihr noch andere Buchempfehlungen ausser das Original Weckbuch?


    Bezüglich den Gläser habe ich folgendes Begriffen:


    - Sturzgläser ----> Fleisch, Brot, Kuchen, o.ä.
    - Tulpengläser ----> Gemüse
    - Schmuckgläser ----> auch Gemüse??
    - Zylindergläser ----> grüne Bohnen, o.ä. ??


    Vielen Dank im Voraus für die Hilfe!


    Gruss

  • Thema Einwecken


    Ich koche schon längere Zeit ein. An Gläsern, könnt Ihr die von Weck kaufen mit Deckel und Gummiring oder einfache Twist Off Gläser nehmen. Twist Off Gläser, sind die mit Schraubverschluss. die ich bevorzuge.


    Weck Gläser nehme ich nur für Kuchen. Ansonsten nimmt man für Marmelade eher kleine schmale Gläser und für Gemüse und Obst die 580ml Gläser. Wichtig ist immer, das die Gläser sauber sind, ich gebe sie in die Spülmaschine und stülpe sie anschließend auf ein Tuch.


    Außer bei Hackfleisch oder überhaupt Fleisch, da werden die Gläser vor dem befüllen noch mal durch heißes Wasser gezogen. Die Einkoch -Temperatur bei Fleisch unbedingt 90 Minuten bei ca 100 Grad. Bohnen und Tomatensoße werden zweimal eingekocht. Erst bei ca 90 Grad etwa 60 Minuten und nach 48 Stunden nochmal für 30 Minuten. Warum das so ist weiß ich nicht, aber ich halte mich an die Regeln von meiner verstorbenen Oma. Bisher hielt sich mein Gemüse und Obst über ein Jahr.


    Marmelade und Apfelmus werden heiß eingefüllt und zugeschraubt. Anschließend die Gläser auf den Kopf stellen für ca 15 Minuten. Alles andere wie Bohnen, Pilze, Obst, Tomaten wird eingeweckt. Also kalt in Gläser füllen und je nach Sorte mit entsprechender Temperatur einkochen.


    Wichtig ist immer das sauber gearbeitet wird und die Schraubdeckel keine Beschädigungen haben. Ich wische sie vorher rundum nochmal trocken. Und auch den Glasrand wische ich nochmal ab.


    TIPP. Äpfel und Birnen schälen und in Zitronenwasser legen, bevor sie in die Gläser kommen. So bleiben sie schön weiß und werden nicht braun. Und nicht zuviel Zucker verwenden, denn die Früchte haben selber einen Zuckergehalt.

  • Vielen Dank für die Hilfe!


    Die ersten Gläser sind jetzt mal bestellt *freu* und habe grad gesehen dass das WECK Werk nur 30min. von mir entfernt ist! *wiegeilistdassdenn!?!?* :grosses Lachen: