Ein Prepper greift ins Klo: was bisher schief lief

  • Noch ein Klogriff: Spare nicht bei wichtigen Gegenständen, in meinem Fall eine Taschenlampe.
    1. Nacht mit der Truppe im Feld, -18°C, Schnee.
    Ich hatte ne billigsdorfer Plastikkopie einer damaligen MagLite - LED waren mir damals zu teuer.
    Natürlich musste mir das Teil mal runterfallen - blöderweise auf meine Knarre - Resultat: Glühbirnchen kaputt, und ich saß damit sprichwörtlich im Dunklen. Das war anfangs fast eine Katastrophe für mich - es folgten 3 weitere Nächte, wo einem kein Licht aufgeht, außer dem Feuerzeug.

  • das mit dem nachbaurucksack ist mir auch 2x passiert. da meine rucksäcke auch vor der krise schon harte arbeit leisten müssen und meine ganzen lasten,
    einkäufe, grosströdel und co, sauerstoffflaschen schleppen.....die nachbauten rissen schnell ein.
    die werden jetzt für leichtkram benutzt.. zum glück habe ich im letztem jahr mehrere orginale rucksäcke ergattern können...
    einige leider mit dem berühmten kellermief, aber z.t. mit leder und festem marterial verarbeitet.., die überleben mich.
    und das lüften hab ich auch jetzt raus....es zahlt sich oft aus, höherwertige güter zu erwerben, ich habe die kunst des maggelns in köln
    erlernt, darin bin ich schon gut fortgeschritten...


    ein tipp gegen allzuhäufige klogriffe:


    sich vorher schlau machen, bewertungen lesen, sich ganz genau überlegen was möchte ich damit tun, was soll das teil aushalten,
    und dann preisvergleiche anstellen.


    und wenn etwas verdächtig preiswert ist, hallo wach.
    wenn ich was kaufe aus edelstahl, taschenlampen sowieso nur metall, da kann ich mit dem rolli drüberfahren, die überleben.


    leider sind die preise im moment ziemlich hochgegangen. nun ich kaufe das zeugs auch gebraucht, wenns gut erhalten ist.
    machmal sind die teile nur einmal ausprobiert worden....und dann preiswert verkauft worden..


    lg urbanrolli

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • Selbst den billigsten Rucksack kann man mit Verstärkern und neuen Nähten zum Prachtexemplar ausbauen.


    In der Not wird das ohehin nötig werden. Wichtig sind ansonsten passende Formate, gute Reißverschlüsse (sollte man wohl auch preppen) und ein gutes Tragesystem.


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • ja kann man, aber das üble ist, wenn eine naht verstärkt ist, reisst es genau neben dieser naht ein....

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • Kleiner Schwank aus dem Leben:


    Ich hatte neulich das Vergnügen bei Gericht als Zeuge auftreten zu müssen.


    Also gleich nach der Arbeit zum Landgericht und:


    Rein in die Sicherheitsschleuse:Rol:.


    Natürlich hatte ich meinen Alltagsrucksack dabei.


    Nachdem gefühlt aus jeder Tasche ein Messer oder Multitool oder eine Schere oder ein Original verpacktes Victorinox(Werbegeschenk) geholt wurde, fand die Mini-Luftpumpe mit Manometer grosses Interesse!!!


    Man stelle sich vor:
    Eine gut aussehende Mitarbeiterin einer Sicherheitsfirma mit schwarzen Lederhandschuhen hält mit spitzen Händen die Luftpumpe in den Händen,
    Justizwachtmeister Nr. 1 sitzt im Glaskasten und hält sich den Bauch vor Lachen und Justizwachtmeister Nr. 2 läßt sich von mir Erklären wozu "soviel Messer" nötig sind.


    Gott sei dank spielt sich die Szene in einem Münchner Gericht ab, so das beide Wachtmeister mir zustimmen das man ein Messer für die Wurstsemmel braucht. Das kann man doch nicht mit dem Arbeitsmesser machen!
    Und ein Multitool braucht man immer !


    Nachdem noch die Metallecken meiner Schreibmappe untersucht wurden, begleitete mich die Sicherheitsdame zu "meiner" Zeugenaussage.


    Also den Rucksack lasse ich nächstes mal im Büro od. Zuhause

  • Mein Griff ins Klo:


    Hab günstige Dosen mit "orientalischem Gemüse" gesehen-tolles Etikett mit leckerem Gemüse drauf.
    Genau mein Ding(fast wie Ratatouille) perfekt zum eingelagerten Couscous.Gleich mal ne ganzen Karton gekauft.


    Tja was soll ich sagen-gestern mal zum testen eine geöffnet.Schon beim ersten Blick ahnte ich nichts gutes.Ich hab es dann geschafft 3 Löffel voll runterzuwürgen :brech:
    Absolut miese Qualität!(Hätte mir auch eigentlich klar sein können bei dem Preis).


    Den Hunden hat es jedenfalls geschmeckt....


    Fazit: erst testen bevor man nen ganzen Karton voll kauft!!!!

  • Da kann ich zur Belustigung auch etwas beisteuern:
    Erste Camping-Erfahrung. Da damals jung, kaum Geld, also alles billig gekauft.
    Das Zelt in der Provence unter einem Eukalyptus-Baum aufgestellt.
    Besser gesagt aufzustellen versucht.
    Problem Nr. 1: Die Zeltheringe aus Alu haben sich sofort verbogen. Die kriegt man nur in Sandboden, und dort halten sie nicht.
    Problem Nr. 2: es gab Myriaden winziger Ameisen, die sich auf Zelte samt Inhalt spezialisert haben
    Problem Nr. 3: Harztropfen vom Eukalyptus sind aufs Zelt gefallen und dort eingetrocknet. Beim Zusammenpacken des Zeltes fiel dann jeder Harzflecken als sauberes Loch aus der Zeltplane.


    Ein anderes Erlebnis, das mich heute noch wütend macht: Bei einer Bergwanderung habe ich eine Billig-Salami bei einem der beiden grossen Schweizer Lebensmittelsupermärkte gekauft und das Teil geschätzte 1000 Höhenmeter hochgeschleppt.
    1. Salami essen ginge besser, wenn man das Sackmesser nicht in der anderen Hose im Auto lässt, sondern mitnimmt.
    2. Man konnte es nicht essen. Die müssen statt Fleisch Karton in die Wurstmaschine gegeben haben. Das Ding liegt vermutlich immer noch in irgend einer Karstspalte auf der Silberen.
    Abgesehen davon ist Salami als Proviant in einer wasserlosen Gegend sowieso keine wirklich gute Idee.

  • Ich habe mir vor circa 3 Monaten neue Bergstiefel gegönnt.
    Da das Leder beim Wachsen ja immer dunkelt (und die Teile "unbehandelt" sehr schick (eigentlich eine blödsinnige Kategorie) aussehen) habe ich für die ersten "Eingehversuche" kein Wachs draufgemacht sondern nur imprägniert.
    Vor der kalten Jahreszeit habe ich gemütlich die Schuhe vorm Backofen erwärmt und wollte diese anschließend wachsen. Beim rausfrimeln der Schnürsenkel hakt es bei einem der Schuhe etwas und ich Depp ziehe fester am Senkel, ratsch und dieser begint sich aufzulösen. Nicht dramatisch (sind ja vernünftige Schnürsenkel) aber ich wollte wissen, warum.
    Es war tatsächlich die unterste der eingepressten Metallösen (Schnürsenkelloch?) an der Rückseite (also da wo keine Last anliegt und man im Normalfall auch nicht "fädelt") nicht vollständig "entgratet" und verletzte so beim "rauszerren" den Schnürsenkel.
    Fazit: in Zukunft unmittelbar nach Kauf Schnürsenkel raus und alle Ösen kontrollieren.

  • Zitat von jones;199233

    Ich habe mir vor circa 3 Monaten neue Bergstiefel gegönnt.
    Da das Leder beim Wachsen ja immer dunkelt (und die Teile "unbehandelt" sehr schick (eigentlich eine blödsinnige Kategorie) aussehen) habe ich für die ersten "Eingehversuche" kein Wachs draufgemacht sondern nur imprägniert.
    Vor der kalten Jahreszeit habe ich gemütlich die Schuhe vorm Backofen erwärmt und wollte diese anschließend wachsen. Beim rausfrimeln der Schnürsenkel hakt es bei einem der Schuhe etwas und ich Depp ziehe fester am Senkel, ratsch und dieser begint sich aufzulösen. Nicht dramatisch (sind ja vernünftige Schnürsenkel) aber ich wollte wissen, warum.
    Es war tatsächlich die unterste der eingepressten Metallösen (Schnürsenkelloch?) an der Rückseite (also da wo keine Last anliegt und man im Normalfall auch nicht "fädelt") nicht vollständig "entgratet" und verletzte so beim "rauszerren" den Schnürsenkel.
    Fazit: in Zukunft unmittelbar nach Kauf Schnürsenkel raus und alle Ösen kontrollieren.


    Oder wie wäre es mit unmittelbar vor dem Kauf? So könnte man den Verkäufer bitten, ein Paar mit sauber entgrateten Ösen rauszusuchen, oder dir ein wenig Rabatt oder ein Zusatzgoodie einzuräumen... also z.B. ein Döschen Schuhwachs, oder Einlegesohlen oder Schnürsenkel... :winking_face:
    Oftmals kommen Händler da lieber entgegen, als Rabatt auf das eigentliche Produkt zu geben. Und viele Händler sind auch erleichtert, wenn du einen leichten Mangel aufzeigst und anbietest den selber zu beheben, als dass die das defekte oder Mangelhafte Produkt zum Großhändler oder Hersteller zurücksenden müssen.
    In der Preislage, wo die meisten Wanderschuhe- und stiefel beheimatet sind, bin ich allerdings der Meinung, dass Qualität und mängelfreie Ware kein Entgegenkommen des Herstellers ist, sondern eine absolut grundsätzliche Pflicht. Wenn meine Haix also einen Materialfehler hätten, würde ich da sofort zum Hersteller rennen. Genausp sieht es bei den anderen Herstellern im hochpreisigen Bereich aus... also Lowa, Salomon usw.
    Kompromisse kann man da nur bei B-Ware oder gebrauchten Artikeln machen.


    So long,
    Sam

  • Zitat von Sam de Illian;199237

    Oder wie wäre es mit unmittelbar vor dem Kauf? So könnte man den Verkäufer bitten, ein Paar mit sauber entgrateten Ösen rauszusuchen, oder dir ein wenig Rabatt oder ein Zusatzgoodie einzuräumen... also z.B. ein Döschen Schuhwachs, oder Einlegesohlen oder Schnürsenkel... :winking_face:
    Oftmals kommen Händler da lieber entgegen, als Rabatt auf das eigentliche Produkt zu geben. Und viele Händler sind auch erleichtert, wenn du einen leichten Mangel aufzeigst und anbietest den selber zu beheben, als dass die das defekte oder Mangelhafte Produkt zum Großhändler oder Hersteller zurücksenden müssen.
    In der Preislage, wo die meisten Wanderschuhe- und stiefel beheimatet sind, bin ich allerdings der Meinung, dass Qualität und mängelfreie Ware kein Entgegenkommen des Herstellers ist, sondern eine absolut grundsätzliche Pflicht. Wenn meine Haix also einen Materialfehler hätten, würde ich da sofort zum Hersteller rennen. Genausp sieht es bei den anderen Herstellern im hochpreisigen Bereich aus... also Lowa, Salomon usw.
    Kompromisse kann man da nur bei B-Ware oder gebrauchten Artikeln machen.


    So long,
    Sam


    Ersteres würde ich beim Kauf in einem Geschäft auch machen, auch online würde ich das (ab jetzt:face_with_rolling_eyes:) immer machen. Nur war die Stelle eben so, dass ich diese nicht kontrolliert hatte und was ich mit einer Zange und bissel Schleifpapier hinbekomme, schicke ich nicht nach Monaten als Mangel zurück.


    PS. es waren Dachstein Stiefel, im Angebot statt knapp 200,- für ungefähr 140,-.

  • Zitat von jones;199241

    Ersteres würde ich beim Kauf in einem Geschäft auch machen, auch online würde ich das (ab jetzt:face_with_rolling_eyes:) immer machen. Nur war die Stelle eben so, dass ich diese nicht kontrolliert hatte und was ich mit einer Zange und bissel Schleifpapier hinbekomme, schicke ich nicht nach Monaten als Mangel zurück.


    PS. es waren Dachstein Stiefel, im Angebot statt knapp 200,- für ungefähr 140,-.


    Sagen wirs vorsichtig: wer bei dem Preis einen Mangel in der Größenordnung wie bei dir findet, hat trotzdem immerhin 60 Tacken gespart. :winking_face:
    Dennoch: Würde ich wieder zu dieser Marke greifen, wenn ich das nächste Mal den regulären Preis zahlen müsste? Diese Frage stellen sich auch Hersteller. Und sind dementsprechend dankbar für Rückmeldung zu ihren Produkten.
    Getreu dem Motto "Wenn irgendwas stört, sagen Sie es mir, wenn alles gut ist, sagen Sie es meinem Chef!" freuen sich die Hersteller auch eher über negatives Feedback per Mail und positives bei Facebook :grosses Lachen:


    So long,
    Sam

  • Zitat von Sam de Illian;199242

    Sagen wirs vorsichtig: wer bei dem Preis einen Mangel in der Größenordnung wie bei dir findet, hat trotzdem immerhin 60 Tacken gespart. :winking_face:
    Dennoch: Würde ich wieder zu dieser Marke greifen, wenn ich das nächste Mal den regulären Preis zahlen müsste? Diese Frage stellen sich auch Hersteller. Und sind dementsprechend dankbar für Rückmeldung zu ihren Produkten.
    Getreu dem Motto "Wenn irgendwas stört, sagen Sie es mir, wenn alles gut ist, sagen Sie es meinem Chef!" freuen sich die Hersteller auch eher über negatives Feedback per Mail und positives bei Facebook :grosses Lachen:


    So long,
    Sam


    Eben. Von "Das nächste mal kauf in von ner anderen Marke/Hersteller" hilft nämlich auch keinem Hersteller besser
    zu werden und Mängel zu beseitigen die ihm eben noch nicht aufgefallen sind.


    Gruß Avec ... der immer gern Feedback gibt und meißt einen Rabatt einstreicht...

  • Zitat von Avec;199251

    Eben. Von "Das nächste mal kauf in von ner anderen Marke/Hersteller" hilft nämlich auch keinem Hersteller besser
    zu werden und Mängel zu beseitigen die ihm eben noch nicht aufgefallen sind.


    Gruß Avec ... der immer gern Feedback gibt und meißt einen Rabatt einstreicht...


    Na dazu sag ich mal folgendes:



    Namen wie üblich ausgeXt.
    Feedback ist nicht nur ein netter Zug, sondern auch ein Zeichen der Wertschätzung für ein Produkt oder Unternehmen.
    Ich hatte mich bei TeamViewer für die Rückmeldung (letzte Woche Problemchen gehabt) bedankt, da Support für Gratis-User ja nicht unbedingt so üblich ist, und beschrieben, dass und wie ich das Problem gelöst habe.
    Wenn man dann dafür so eine nette Mail zurück bekommt, ist das sehr motivierend für die Zukunft :)
    Jetzt aber besser wieder BTT bevor ich einen Rüffel bekomme :grinning_face_with_smiling_eyes:


    So long,
    Sam

  • Hallo liebe gemeinde...


    Da ich schon viel hier lernen konnte, wollte ich mal nen etwas anderen griff ins klo zum besten geben
    Vor 6 Jahren habe ich nagefangen zu preppen...hatte fuer 2 personen etwa 6 monate essen in den guten alten montaskisten kisten vorbereitet...nach rottationsprinzip auch schone imemr wieder weg genascht...
    Und dann kam die grren card lotterie, die ich mitgemacht habe...und die liste der dinge die ich NICHT mit ins land USA einfeuhren darf...
    Und ratet was dann mit meinen kisten passiert iss...genau...fast alles davon stand auf der liste der NO GO dinge...
    ausser nudeln vielleicht...
    Und da die kisten von einwanderern der sicherheit halber gleich 2x gescreened werden, habe ich danns choen in der letzten zeit in deutschland nur noch von den kisten gelebt...
    Und ich muss sagen...ich habe mich an die monats kisten anleitung gehalten udn GUT gegessen...fast zugenommen trotz packen...
    Nun sitz ich in NEW Jersey im outback sussex county (ziemlich basic life here) und muss von neu preppen...
    Aber immerhin schon generator, haus mit brunnen und genug land zum anbauen von lebensmitteln erwirtschaftet...holz ofen un bisher 3 raummeter holz incl.
    Und das beste...weit weg von den pluender routen...mit waldiger auffahrt...also nen paar baeume faellen drauf fallen lassen auf die auffahrt und keiner sieht auf den ersten blick das da hinten wer lebt.


    Aber...echt viel vorbereitungen verloren...
    Viele dinge wie axt, gasbrenner, usw...was alles erfolgreich in 2 lagern war...ist nun alles bis auf kleine teile flohamrkt ware geworden...
    Das leben kann so verworrene wege gehen...daher...schaut auch, das ihr eure lebensumstaende immer auch als vaiable und nicht als constante mit in eure berechnung mit einbezieht...
    Muss ja nicht so extrem sein wie bei mir...aber ein wohnort wechselt sich schneller als gedacht...

  • Zitat von Darkwing;201897

    Hallo liebe gemeinde...


    Da ich schon viel hier lernen konnte, wollte ich mal nen etwas anderen griff ins klo zum besten geben
    Vor 6 Jahren habe ich nagefangen zu preppen...hatte fuer 2 personen etwa 6 monate essen in den guten alten montaskisten kisten vorbereitet...nach rottationsprinzip auch schone imemr wieder weg genascht...
    Und dann kam die grren card lotterie, die ich mitgemacht habe...und die liste der dinge die ich NICHT mit ins land USA einfeuhren darf...


    ..


    Das ist ja cool.


    Hört sich ja so an, als ob Du direkte Auswanderungspläne im Falle eines Gewinnes hattest. War dem so?

  • Hi Janus...
    Jupp..wollte immer rueber...aber da es so lange gedauert hat bis es wirklich geklappt hat(schriebe grad aus hackettstawon in new jersey), musste ich meine prepper plaene fuer deutschalnd starten..man weiss ja nei wo man iss wenn es soweit iss...und immer auf die usa warten udn am ende in der essensschlange stehen weil man nicht gepreppt hat...nenenene
    Mittlerweile sind meine gemeldeten prepprereien hier noch um das im forum gezeigte dosen regal mit hinter beladung angewachsen...
    mache mal bei gelegenheit bilder...
    nur troken essen horten iss hier schwerer...alles iss soviel teurer...da waere ich froh gewesen wenn ich meine monats kisten haette mitnhemen koennen...grmpf...

  • Ich habe auch schon diverse Rucksäcke aus den Verkaufplattformen ersteigert und voll auf die Fresse gefallen, weil die nähte aufgegangen sind oder undicht waren.
    Auch ein paar Messer aus dem CHING-CHANG Land hatte ich schon durch. Von schwacher Klingen oder Plastikstinkende Messergriffe.
    Für dieses Geld hätte ich von anfang an ein gutes Extrema Ratio Messer kaufen können.(jetzt habe auch eines)
    4 Paar Militärkampfstiefel geammelt und nach Jahren gemerkt, das die Füsse um 1 Nummer Grösser werden (Fazit: Altkleidersammlung)
    7 Paar Tarnanzüge, für jede Situation eine.(Natürlich alles im Billigrucksack verpackt)
    Heutiger Stand: Alles bereingt und das ganze Billigszeugs einem anderem angedreht.
    Die Deviese: Wer Billig einkauft , kauft 2x stimmt total.
    Echolon

  • Nun, mir blieben große Fehler bisher erspaart. Zum einen betreibe ich das Preppen nicht so lange und zum anderen halte ich mich da an die Weisheit meiner Frau: "Wir haben nicht genug Geld um billig kaufen zu können.".


    Dennoch mal ein Danke an alle die sich hier "geoutet" haben. Das wird mir sicherlich den einen oder anderen Fehler ersparen :)

  • Auch ich hatte kürzlich einen Griff ins Klo. Ich habe eine Menge Eneloop-Akkus eingelagert, in AA und AAA. Um meine Mag-Lite 3D damit zu befeuern, brauchte ich Adapter, weil ich nicht noch eine weitere Sorte einlagern wollte. Bei Ebay fand ich dann Adaptersätze, recht günstig, also gekauft. Als sie dann ankamen, wurde die Freude schnell getrübt, von vieren hatte grad mal einer Kontakt zur eingelegten Batterie. Dann doch die "teuren" Eneloop-Adapter geordert, praktischerweise gabs noch einen Satz Eneloop-Akkus dabei. Nun bin ich zufrieden und hab die billig-Adapter in die Tonne gehauen. Und einen der Eneloop-Adapter hab ich jetzt noch in Reserve.

  • Mein Fluchtrucksack ist fast fertig gepackt. Eine Fehlinvestition hatte ich dabei: Ich hatte einen zusammenklappbaren Hobokocher gekauft, der nicht einmal billig war.
    Aber jetzt, wo der Rucksack fertig gepackt ist, habe ich festgestellt, dass dieser einfach zu schwer ist. Deshalb steht er jetzt im Schrank und musste dem Firepot 120 weichen, der einschließlich kleinem Topf weniger wiegt.


    Auch wenn man sich vorher sehr viele Gedanken macht - und das habe ich bei meinen Anschaffungen - Fehler werden doch immer wieder mal vorkommen :peinlich:.