Und in solchen Situationen fahren Menschen kopflos. Unfallschwerpunkt hin oder her. Daher mein Gedankengang, an solchen Unfallschwerpunkten (eben stationäres Radargerät), entsprechend mit besonderer Obacht zu fahren. Wenn man in einem Blackout überhaupt irgendwie noch fahren kann.
Radargeräte haben trotzdem einen psychologischen Effekt.
Bei mir in der Gegend stehen zwei von Privatpersonen gebastelte "Radarkästen". Die stehen dort seit ungefähr 20 Jahren. Jeder weiß, dass die selber gebastelt sind und keine echten sind. Trotzdem bremst jeder
In Österreich ist auch nicht jeder Radarkasten befüllt, die Technik darin wird zwischen den Standorten gewechselt, trotzdem weiß man das Autofahrer abbremsen.
Kopflose Autofahrer gibt es immer. Ich denke in einem Blackout wird im Autoradio auf und ab gewarnt vorsichtig zu fahren. Trotzdem wirds krachen, aber eher an Kreuzungen weil kaum jemand die Vorrangregeln beherrscht.