COVID-19: News & Informationen

  • Meine Meinung: Von allen Einschränkungen die wir in den letzten Jahren hatten, da war die Maske wirklich die kleinste Einschränkung.

    Ich fand es schon im August 2021 sehr ungewohnt ohne Maske einkaufen zu gehen als Sachsen zeitweise die Maskenpflicht aussetzte.


    In nächster Zeit habe ich einige für mich wichtige Termine welche ich nicht wegen einer Quarantäne aufs Spiel setzen möchte. Also trage ich weiterhin die Maske. Trotz regelmäßigen und auch längeren Kontakt zu infizierten und teilweise schlecht sitzenden Masken war ich bisher zum Glück negativ.

  • Der Virus muss irgendwie anders sein je nach Land. In der Schweiz ist fertig, da läuft niemand mit rum.

  • ...und was bedeutet das jetzt für Euch in der Praxis?


    Tragt ihr z.B. im Supermarkt oder ÖPNV jetzt weiter FFP2 Maske oder nicht?


    (ich setze die Maske weiter auf, mich stört sie nicht sonderlich)

    :) :gut: DITO wird auch von mir/uns weiterhin getragen, jetzt halt "nur" im eigenen Ermessen der Gefährdungslage und bei unabdingbar längerer Tragdauer jetzt auch meine eingelagerten Masken mit Auslassventil wegen Tragekomfort & halt Pech für dann die Maskenverweigerer*innen 1f608.png


    Und hier gerne nochmal zum Nachlesen...


    Verschiedene Masken-Szenarien unter der Lupe


    Insbesondere mit einer FFP2-Maske kann man dadurch nicht nur andere schützen, sondern auch sich selbst. Das hatte eine bereits Ende vergangenen Jahres veröffentlichte Studie des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen gezeigt. Die Forscher hatten dafür die Wirksamkeit von Gesichtsmasken in verschiedenen Trageszenarien untersucht.


    FAZIT: FFP2-Maske senkt Risiko am stärksten

    PS: @Admin der rote Teufel gefällt mir einfach besser :winking_face:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert daher fortwährend der intelligenten Beurteilung jeder Situation!

    Gruß derSchü

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    Einmal editiert, zuletzt von derSchü ()

  • In Südafrika gibt es jetzt auch einen neuen der delta+ Ba1+Ba2 verbindet und hoch ansteckend ist. Nur es passiert nichts mehr an der Front der schweren Fälle, weil eben alle eine Grundimmunität haben.

  • Nochmals, alle, wirklich alle werden sich infizieren, ist einfach so, und ist nicht weiter tragisch, wenn man sich geimpft hat. Bzw es ist selbst gut, weil das eine breite Immunität gibt die einen auch gegen schwere Verläufe bei kommenden Varianten schützen wird.


    Bei einem R von 10 wie bei Ba2, kann man nicht glauben das irgend jemand diesem Virus entkommen wird.

    Das denke ich mir ja auch.

    Bei uns ist es ja nun auch durchgerauscht, oder rauscht noch immer mit einer Inzidenz von gut 3000 weiter, gefühlt hat es hier ganz viele erwischt.

    Die meisten sind geimpft, viele hatten auch schon andere Varianten, viele beides und nun noch Omikron oben drauf.

  • Bei uns tragen wir schon seit über einem Jahr nur noch Maske in den Hospitälern, Supermärkten, Banken, Kooperativen und teilweise Behörden.

    ( Und die Meisten haben sie zumindest unter der Nase, wenn nicht gar unterm Kinn hängen. )

    Der Maskenzwang auf der Straße wurde schon lange aufgehoben, wahrscheinlich weil sich eh kaum einer daran hielt.

    Ich schätze mal, hier haben sich deshalb so gut wie Alle schon infiziert, ohne etwas davon zu bemerken.

    Noch immer kenne ich keinen, der einen kennt, der von jemandem weiß, daß er auch nur infiziert wurde, an Covid erkrankte oder gar gestorben ist.

    Und das, obwohl getestet wurde als gäbe es kein Morgen.

    Wir selber haben bisher noch nicht einmal einen Test aus der Nähe gesehen.

    Übrigens: krank geworden sind wir auch nicht, obwohl wir von Tag 1 an die Maske nur dort getragen haben, wo es obligatorisch war.


    Momentan warten wir auf die Abschaffung der Maskenpflicht.

    Nur noch der Präsident muss unterschreiben, durch den Kongress und das Parlament ist der Antrag schon durch und genehmigt.


    @moleson

    Ich bin ganz deiner Meinung: keiner wird dem Virus entgehen.

    Schon gar keinem, der sich so schnell verbreitet. Das kann durch keine Massnahme verhindert werden.

    Das ist bei vielen anderen Krankheiten genauso.

    Würde z.B. ab heute jeder Mensch auf den Erreger der Hansenkrankheit getestet werden, würde eine Panik ausbrechen, weil so gut wie alle Menschen ihn in sich tragen.

    Zum Glück sind über 90% der Menschen gegen diese Krankheit immun.

  • Zum Glück sind über 90% der Menschen gegen diese Krankheit immun.

    Die sind Immun weil sie entweder geimpft wurden oder genesen sind (unter immun verstehe ich keinen schweren Verlauf haben)

  • Die sind Immun weil sie entweder geimpft wurden oder genesen sind (unter immun verstehe ich keinen schweren Verlauf haben)

    Gibt es denn gegen Lepra eine zugelassene Impfung?

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • Gibt es denn gegen Lepra eine zugelassene Impfung?

    Noch nicht, aber man arbeitet wohl dran:


    Lepra-Impfstoff geht in entscheidende Phase


    Eine Therapie existiert seit 40 Jahren – aber um die bakterielle Infektionskrankheit zu eliminieren, muss die Übertragung des Erregers gestoppt werden. Das ist für Kontaktpersonen von akut Betroffenen inzwischen möglich: Eine Einmaleinnahme des Antibiotikums Rifampicin reduziert das Ansteckungsrisiko um bis zu 60 Prozent. Doch diese Lepra-Post-Expositions-Prophylaxe (LPEP) schützt nur im Moment der Anwendung, ein langfristiger Schutz ist nicht gegeben. Den würde nur eine Impfung garantieren. Der potenziell geeignete Impfstoff „LepVax“ geht nach 17 Jahren Forschung 2021 in die entscheidende Phase.

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • https://www.uni-kiel.de/de/uni…-europaeern-identifiziert

    Es kam durch die Isolierung der erkrankten in Europa zu diesem Effekt

    Die Anfälligkeit der Europäer wurde im Laufe der Jahrhunderte abgeschwächt. Eine komplette Immunität ist nicht entstanden.

    Aufgrund der Behandlungsmöglichkeiten mit Antibiotika ist Lepra inzwischen in Ländern mit entwickelter Gesundheitsversorgung nahezu ausgerottet. So gab es von 2009 bis 2014 keine Neuerkrankungen in Europa; 2019 wurden 42 neu Erkrankte in Europa registriert.[46]


    Die letzten Sanatorien für Leprakranke in Europa sind das Sanatorio San Francisco de Borja in Spanien mit 29 Leprakranken (2016[49], 2006: 62) und die Klinik in Tichilești in Rumänien mit 19 Bewohnern im Jahre 2011.

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • Wenn der China-Mann wegen Corona mal kurz frei-dreht:

    Willkommen in einer kommunistischen Diktatur. Es lebe das Proletariat.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ich wage einmal die Aussage, dass auch in einer kommunistischen Diktatur das Proletariat nicht regiert hat.


    Und wenn ich mir in Erinnerung rufe, wie manche Mitmenschen während unserer Zeit im sog: Lockdown aufgetreten sind (von beiden Seiten), dann erschreckt mich das nicht.

  • Wenn man sich anschaut was die den Kindern antun kann man nur noch anfangen zu Kotzen:


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    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Die Anfälligkeit der Europäer wurde im Laufe der Jahrhunderte abgeschwächt. Eine komplette Immunität ist nicht entstanden.

    Deshalb schrieb ich ja: gut 90% der Weltbevölkerung ist immung.

    Die brauchen auch keine Impfung dagegen.

    Und glücklicherweise ist die Krankheit nicht sehr ansteckend.

    Man muss schon über längere Zeit hinweg engen Kontakt zu Erkrankten haben um sich anzustecken.


    Hier werden die Erkrankten gezielt gesucht, um die Krankheit so früh als möglich zu erkennen und zu behandeln.

    Dafür gehen geschulte Leute überall hin - selbst in die entlegendsten Dörfer - und klären die Menschen über die Anzeichen auf.

    Und sie sorgen dafür, daß die Erkrankten nicht mehr stigmatisiert und ausgegrenzt werden und nach der Heilung wieder nach Hause zurückkehren können.

    Die Behandlung ist zeitaufwändig, sie wird zu 100% vom Staat übernommen, auch die Unterkunft im Hospital, bzw. Genesungsheim.

    Auch evtl. benötigte Spezialschuhe und/oder Prothesen werden lebenslang bezahlt.

    Führend in der Behandlung der Hansenkranken sind die Mennoniten, die sich der Suche und der Heilung der Erkrankten verschrieben haben.