Umbau der Energiewirtschaft mit Ziel Klimaneutralität 2045

  • das Grundsatzproblem ist und bleibt die Masse Mensch die nicht nachhaltig ist. Den Faktor muss man angehen und zwar schnell.


    Das wird auch der Grund sein weshalb wir weder mit dem Umweltschutz noch mit dem Klimaschutz auch nur Ansatz mäßig zurecht kommen. Die Repressoren sind einfach nicht vorhanden. Und es wird in Verteilungskämpfen enden, bis man wieder bei 0 anfangen muss. Allerdings werden dann kleinere Brötchen gebacken.

  • Tut mir leid, da steht mir das selbe Ding im Wege dass mir verbietet in Firma zu investieren die mit der Ausbeutung chinesischer Sklaven, äh, Arbeiter, heftigste Dividenden erzielt. Manche kennen es noch als "Moral". :face_with_rolling_eyes:

    Da ist doch ein hausgemachtes Problem. Die teuren Solarmodule aus D wurden nicht mehr gekauft, obwohl diese besser waren. Lieber die billigen aus China.

    Übrig blieben die aus China.


    Investieren in "grün" geht auch über kleinere Projekte und nicht zwingend über den Kauf von Firmenanteilen.

  • Die Förderpolitik ist durchaus zu kritisieren, denn statt wie bei den 20000 Kohlearbeitern, hat man bei den wesentlich mehr Arbeitsplätzen im Bereich EE nichts getan, um diese zu erhalten.


    Die Einspeisevergütung hätte man ja an die Verwendung von entsprechend zertifizietten Produkten koppel können. Z.b. Mibdeslohn, Umweltauflagen, co2 foitprint Transport... Da wären die Deztschen Module im Vergleich dann nicht viel teurer...

    aus DE gesendet....

  • Ich finde die Diskussion um Nachhaltigkeit/Klimaschutz/Umweltschutz irgendwie falsch geführt...


    Unser komplettes System ist auf endlosen Wachstum ausgelegt. Wir müssen jedes Jahr mehr erwirtschaften als letztes Jahr, sonst bricht alles zusammen.. Kapitalismus ist eine Bestie.. einmal zum laufen gebracht...


    Wie kann man unendliches Wachstum erreichen? Resourcen besser nutzen und neue Resourcen finden/nutzen. Und was kostet das? Energie!

    z.B. jetzt ist Gold teuer... (Bergwerke usw.) Aber Energie + OzeanWasser => Gold => Energie raus => Gold billig!

    Wärme => Energie. Den meisten ist es wumpe ob dieWohnung warm ist durch Gasverbrennung oder grünen Wasserstoff... Hauptsache bezahlbar und es ist warm. Der Rest.... dafür laufen doch diese Kinder auf der Straße rum.. anstatt zur Schule zu gehen (achtung! Ironie!)


    Jetzt bitte die Situation vorstellen: Gas und Öl verdammt teuer => Energie autarkie wurde für Europa 2021 hergestellt und wir könnten bei dem nächsten Treffen mit Russland oder den Arabischen Öl Staaten "etwas unnetter" auftreten.

    Im Moment hängen wir voll an der Leine dieser Länder. Menschenrechte mit Füßen treten? Egal die haben Öl/Gas/Whatever.


    Grade für Prepper ist doch das Ziel einen gewissen Stand an Autarkie zu erreichen (Dosenfutter für das Ziel "Futter Unabhängigkeit für 3 Wochen" usw.)

    Stellt euch mal die potentielle EU Außenpolitik vor wenn wir dieses Ziel erreicht haben :)


    Umweltschutz ist wichtig! Aber der normale Mensch will nur das es warm ist in der Bude, er genug Geld und was zu futtern hat.


    Wir müssen jetzt sehen das wir unsere Gesellschaft auf die nächst Stufe bringen... zuerst sammelt man Beeren, dann fällt man Bäume und verkauft die, klaubt Steine und Kohle aus dem Boden und dann später gehts in Richtung Maschinenbau usw. und dann zur Wissengesellschaft.


    cu Riff


    ps genug geschaffelt für heute :)

    /Milchstraße/Erde/D/Hamburg

  • Und warum brauchen wir das Wachstum? Um die Zinsen bezahlen zu können!

    In so einem System von Nachhaltigkeit zu reden ist wirklich albern.

    Die Menschheit wird sich mit Sicherheit ihr Grab selbst schaufeln, für die Natur ist es letztendlich egal, es wird auch ohne uns weitergehen.

  • Treffen sich zwei Planeten.

    Fragt der eine: "sag Mal, du schaust gar nicht gut aus, was ist denn los?"

    Antwortet der andere: "Ich fühl mich krank, ich hab Menschen."

    Kontert der andere: "Mach dir nichts draus, das geht vorbei."


    Verfasser unbekannt

  • Und warum brauchen wir das Wachstum? Um die Zinsen bezahlen zu können!

    Wachstum ist ein Ausweg aus dem Problem, dass Wirtschaft sonst ein Nullsummenspiel wäre, d.h. der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen. Solange man wachsen kann, können alle mehr kriegen.

    Inzwischen ist die Welt nicht mehr unendlich gross, folglich sieht man besser wo das Wachstum higeht: Die grossen Vermögen wachsen dank leistungsloser Einkommen schneller als die mittleren, die kleinen schrumpfen.

    Man wird mittelfristig die grossen Vermögen mehr an den gesellschaftlichen Lasten beteiligen müssen, durch Einschränkung des Eigentums. Eigentum war ursprünglich gedacht, um selbstbestimmt und durch Eigenleistung sich und seine Familie durchbringen zu können. Wenn Eigentum dazu verkommt, dass wenige auf Kosten vieler ohne selbst was zu machen immer mehr kriegen, dann ist das nicht der Sinn der Sache und verdient auch keinen Schutz mehr durch den Staat.

    Was die Energiewende angeht: Es gibt den soliden Grundsatz, dass im Haushalt die laufenden Ausgaben durch die laufenden Einnahmen mindestens gedeckt werden müssen. Folglich führt kein Weg an der Erneuerbarkeit der Energie vorbei.

    Solange unterirdische für immer brennende nicht mehr löschbare Kohleflöze in China und USA vor sich hinglimmen und riesige brennenden Reifenhalden in Spanien und Kuweit vor sich hinlodern und andere Schweinereien stattfinden ist der Ansatz der Klimaneutralität bis 2045 zwar ein ehrenwertes Ziel, jedoch durch eine klitzekleinen Nation, die in Sachen Umweltschutz ohnehin mit zu den Top 3 der Welt gehört nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, der mit Ansage verpufft.

    Tja, wer wissen will, was für andere gut ist sollte erst mal vor der eigenen Tür gekehrt haben, und bloss weil es anderenorts üble Misstände gibt, heisst das ja nicht, dass man selber nichts machen soll. Ausserdem ist diese Argumentation eine Nebelkerze: Ich werde in Zukunft genau deshalb keine Steuern mehr bezahlen, denn mein Beitrag ist für den Staatshaushalt unbedeutend gering, mir tut es aber weh.

    Entscheidend ist der Ressourcenverbrauch pro Kopf und da spielt Deutschland ganz vorne mit.


    "Mittlerweile bin ich nicht mehr so arrogant, denn so manche Kritik kann ich sogar nachvollziehen. Jetzt gebe ich zu, dass ich in Sachen Klimaerwärmung keine wirkliche Kompetenz habe"


    Bitte überlege, wen und was du zitierst - der Link verweist auf eine Webseite der Klimawandelleugner, die durch die Erdöllobby und die Atomkonzerne finanziert wird, um durch gezielte Desinformation (z.B. Auslese nur der Daten, die gerade passen) deren ihre Geschäftsmodelle zu retten. Das hat nichts mit Meinungsfreiheit oder gar Wissenschaft zu tun. Ziel dieser Leute ist es, das im Detail komplexe Thema so zu kommunizieren, dass eine Mehrzahl der Leute dann denkt, es erzählt sowieso jeder was er will, denn wissen tut man eigentlich nichts, und folglich politische Massnahmen der Energiewende als Abzocke wahrnehmen und ablehnen.

    Hier geht es aber darum, dass unsere eigenen Verschwendung die Errungenschaften unserer Zivilisation gefährdet. Das ist grundsätzlich etwas anderes als die Wandlung der Atmosphäre in geologischen Zeiträumen, und deshalb sind wir in der Verantwortung.


    Die meisten Gemeinden leisten sich eine Feuerwehr, obwohl es immer brennen wird und obwohl jeder Brand auch aufhört, wenn man nichts macht. Reine Geldverschwendung, damit manche Leute auf Staatskosten ihre Spielsachen kaufen und Gemeinschaftsbesäufnisse machen können. Oder etwa doch nicht?


    Wenn ich sagte, Klimaerwärmung gibts nicht, seit August ist jeder Monat kälter als der vorherige - was ist das?


    Konkret zum Link: "Eisbohrkerne und Pflanzenstomata: Der historische CO2 Gehalt der Atmosphäre war oft deutlich höher als 280 ppm!" Ja, aber man betrachte:

    1. die Zeitmasstäbe der Veränderung des Gehaltes: eine selbstgemachte Verdoppelung innerhalb 200 jahren vs. einer Verzehnfachung innerhalb mehrerer Millionen Jahre durch geologische Vorgänge

    2. wenn die Dichte der Stomata ein Mass für die CO2-Konzentration ist, dann gilt das nur innerhalb der gleichen Pflanzenart. Hier müsste man aber längst ausgestorbene Arten mit heutigen vergleichen und auch noch voraussetzen, dass die Vergleichsexemplare nicht aus anderen Gründen eine andere Blattanatomie hatten (etwa Trockenheit, Kälte, Nährstoffmangel).

    Unter anderem deshalb publiziert kein Wissenschaftler, der ernst genommen werden will, solches Zeug.


    "Was ich sehe jedoch sehe ist, dass die Klimaneutralität ersteinmal als Investition den Einzelnen viel Geld kostet.

    Der Vorteil kein oder wenig Öl, Gas oder Kohle mehr importieren zu müssen wird sich eher langfristig auszahlen und macht aus Staatssicht ja durchaus Sinn:

    Weniger Mittelabfluss in Richtung Saudis, USA und Russland und das Geld bleibt hier.

    Nur sollte man so ehrlich sein und diese Gründe auch nennen dürfen."

    Das darfst du, und es ist berechtigt. Nur zwingt unsere Wirtschaft dazu, stets das kurzfristig günstigste zu machen. Sonst passen die Aktienkurse nicht. Was du da verlangst, ist wie dass ein Bach freiwillig übern Berg fliessen soll, weil es auf der anderen Seite weiter runter geht. Deshalb funktioniert nachhaltige Energienutzung nur, wenn für alle geltende Regeln erlassn und auch kompromisslos durchgesetzt werden.

    3 Mal editiert, zuletzt von Ben () aus folgendem Grund: Link entfernt - Verstoß gegen die Forenregeln

  • Bitte überlege, wen und was du zitierst - der Link verweist auf eine Webseite der Klimawandelleugner,

    Sorry, Link übersehen, Posting gelöscht.


    Leute, der Einfluss des Menschen auf den Klimawandel ist ein Fakt. Wer diesen Fakt leugnen möchte, soll das bitte in einem anderen Forum tun, danke.

  • Leute, der Einfluss des Menschen auf den Klimawandel ist ein Fakt. Wer diesen Fakt leugnen möchte, soll das bitte in einem anderen Forum tun, danke.

    Oha. Das ist sehr deutlich. Früher hat man die Erde als Scheibe betrachtet, wer das "leugnete" kam kurzerhand auf den Scheiterhaufen. Wenn man Thesen nicht einmal mehr ungestraft anzweifeln darf, so ist eine uns weiter führende und vernünftige Diskussion und ein daraus möglicherweise resultierender Erkenntnisgewinn nicht mehr zu erwarten.

    Ich bin durchaus kein Leugner der Tatsache das sich das Klima wandelt. Trotzdem nehme ich mir als selbstständig denkendes Individuum heraus gewisse fast religiös anmutende Dogmen zu hinterfragen.


    Eine Frage an dich Ben, bin ich deswegen jetzt im falschen Forum?

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Wenn man Thesen nicht einmal mehr ungestraft anzweifeln darf, so ist eine uns weiter führende und vernünftige Diskussion und ein daraus möglicherweise resultierender Erkenntnisgewinn nicht mehr zu erwarten.

    Ich bin durchaus kein Leugner der Tatsache das sich das Klima wandelt. Trotzdem nehme ich mir als selbstständig denkendes Individuum heraus gewisse fast religiös anmutende Dogmen zu hinterfragen.

    Der Einfluss der Menschen auf den Klimawandel ist keine These, sondern der wissenschaftliche Konsens.


    Und dieser wird in diesem Forum nicht in Frage gestellt.


    Ob man nun denkt im falschen Forum zu sein, muss jeder für sich selbst entscheiden.

  • Der Einfluss der Menschen auf den Klimawandel ist keine These, sondern der wissenschaftliche Konsens.

    Der allerdings auch von etlichen Wissenschaftlern angezweifelt wird.


    Und dieser wird in diesem Forum nicht in Frage gestellt.

    Als Gast auf deiner Plattform werde ich das akzeptieren (müssen). Macht nix, auch ohne dieses Thema ist für mich hier die Spielwiese groß genug. Werde also versuchen mich bei diesen speziellen Themen zurückzunehmen und meinen Hauptaugenmerk aufs bushcraften und preppern richten. Das entspricht auch mehr meinem Naturell. Mich mit Menschen auseinander zu setzen liegt mir einfach nicht und von den ca. 8 Milliarden sind mir vielleicht 10 nicht völlig Wumpe.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Der allerdings auch von etlichen Wissenschaftlern angezweifelt wird.

    Wird er nicht. Die Wissenschaftler in diesem Fachgebiet sind sich zu mehr als 95% einig, dass aufgrund ihrer Forschungsergebnisse der Mensch Einfluss auf den Klimawandel hat. Deshalb ist das der wissenschaftliche Konsens.


    Und unsere Diskussion zeigt schön das Problem. Wenn man sich nicht mal auf Fakten einigen kann ist jegliche weitere Diskussion sinnlos. Man kann darüber streiten welchen Blauton der Himmel hat, aber dass er von Menschen in der Farbe Blau wahrgenommen wird, ist ein Fakt.

  • Erwähnt wird auch die Weiterentwicklung von Freiflächen-Solarparks zu sogenannter Agriphotovoltaik, bei der die Solarmodule mit größerem Reihenabstand aufgestellt werden und die Modulreihen als 1-achsige Tracker ausgeführt sind. D.h. die Module sind schwenkbar und folgen dem Gang der Sonne von Osten nach Westen. Dadurch können die Module auch senkrecht gestellt werden, was dann eine Bewirtschaftung der Flächen zwischen den Modulreihen mit herkömmlichen Landmaschinen ermöglicht undgleichzeitig ist der Stromertrag durch das Tracking über 50% höher als bei konventionellen Freiflächen-Solaranlagen. Agriphotovoltaik stelle auch eine attraktive Substitution der Biogasproduktion dar, weil auf der gleichen Fläche landwirtschaftliche Produkte/Lebensmittel angebaut werden können und wesentlich mehr Strom produziert wird, als mit der angebauten Biomasse über Biogasverstromung möglich wäre.

    Das ist auch hier gerade ein politisch heißer Scheiß und deswegen mache ich auch an solchen Projekten mit.


    ealität ist aber, dass Du dann 1ha normale PV (ökologisch idR weitaus wertvoller als Agraflächen) dann durch ca. 3-4ha Agri PV für einen vergleichbaren Stromertrag ersetzen müsstest. Der Preis für den Solarstrom wird vermutlich doppelt so hoch liegen.


    Mal die ersten Sonderausschreibungen der BNetzA für Agri-PV & Co abwarten.


    Von Sonderfällen abgesehen erscheint mr das nicht sonderlich klug, normale PV Freiflächen funktionieren eigentlich sehr gut, produzieren heute sehr billigen Strom und sind, gut gemacht, ökologische Oasen.


    Wüsste nicht, warum man das mit Gewalt verschlimmbessern soll. Aber forschen und ausprobieren ist gut, ich mag mich ja auch irren.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Übrigens böser Fehler bei der Statistik:
    Bei der Berechnung der Flächen für Windparks wird offiziell nur der Bereich des Fundaments plus ggf. Trafohäuschen oder sonstige Infrastruktur am Boden gerechnet. Die Quadratkilometer, die von den Anlagen akustisch, optisch, durch Windwurf oder Vogelschlag usw beeinträchtigt werden, gelten nicht als Bodenverbrauch oder genutzte Fläche. Damit klingt es dann so harmlos: nur ein Prozent der Fläche wird benötigt, lalala ...

    Es werden die Windparkflächen gerechnet, inkl. der darunter liegenden landwirtschaftlichen Nutzflächen.


    Der tatsächliche Flächenbedarf von Windkraftanlagen für die Infrastruktur ist davon nur ein kleiner Prozentsatz.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Tja, wenn Zeit da wäre, dann wäre es alles einfacher.

    Die Zeit war mal da.


    Es haben sich aber die letzten 30 jahre die leute mit Baertis Mienung durchgesetzt, dass es doch viel besser und bequemer ist, eher nichts zu tun.


    Jetzt über die knappe Zeit zu schimpfen ist etwas seltsam.


    Was sollen denn die Kinder in 10 Jahren sagen? Deren Restbudget ist dann bei Null, wenn wir so weiter machen wie bisher.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Und warum verdient man mit "Nachhaltigkeit" Geld?

    Nicht primär weil sie so gute Gewinne abwirft, sondern weil man zuverlässig und sicher mit staatlichen Zuschüssen kalkulieren kann.

    Und wenn eine Förderung ausläuft jammert und droht man und schon wird der nächste Topf aufgelegt.

    Mit Ausnahme von Forschungsvorhabne und Modellprojekten kann man wegen mir JEDE Förderung einstellen.


    Das enzige was wir bräuchten wäre ein CO2e-Zertifikatehandle über alle Sektoren und inkl Zollschranken um carbon leakage zu verhindern.


    Der Markt möge dann entscheiden, was eine Tonne CO2 kostet.


    Das ist natürlich ein brutal darwinistischer Ansatz, aber er wäre selbstverständlich hoch effektiv, denn damit wäre die Zielerreichung automatisch erzwungen.


    Ich bin mir sicher, PV und Windenergie, Wärmepumpen und Elektro-PKW würden in kürzester Zeit einen nie dagewesenen Boom erleben.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Ich will nicht wissen, oder doch, wieviel CO2 und sonstiger Schmodder in den letzen vier Wochen aus dem Vulkan auf La Palma raus gekommen ist. Ich sehe mir jeden Abend für 2-3 Minuten den Live-Stream an. Schon beeindruckend solch eine Naturkraft. Dagegen sind wir nur Zwerge mit Atombomben. :speak_no_evil_monkey: Aber wir haben nur ca. 15000 aktive Vulkane auf der Erde (99,x% auf dem Meeresgrund).

    Wissen ist meistens gut:


    https://www.klimafakten.de/beh…endioxid-als-die-menschen

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Tut mir leid, da steht mir das selbe Ding im Wege dass mir verbietet in Firma zu investieren die mit der Ausbeutung chinesischer Sklaven, äh, Arbeiter, heftigste Dividenden erzielt. Manche kennen es noch als "Moral". :face_with_rolling_eyes:

    Meyer-Burger z.B. hat neue Werke in Deutschland in Betrieb genoimmen und deckt auch große Teile der Wertschöpfung hier ab.


    Eine Solarwatt kauft halt die Zellen zu, einige der Module werden hier in Dresden gebaut.


    Das China-Argument kommt auch gerne bei Akkus (natürlich nur bei Autos für ePKW, nie bei dem ganzen sonstigen Prepperscheiß, den man billigts beim Chinesen shopt).


    Hier mal die Realität:


    https://battery-news.de/index.…europa-stand-august-2021/

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Und warum brauchen wir das Wachstum? Um die Zinsen bezahlen zu können!

    In so einem System von Nachhaltigkeit zu reden ist wirklich albern.

    Die Menschheit wird sich mit Sicherheit ihr Grab selbst schaufeln, für die Natur ist es letztendlich egal, es wird auch ohne uns weitergehen.

    Derzeit sind die Zinsen negativ. Vor 15 Jahren noch der feuchte und scheinbar unmögliche Traum einiger damliger "Querdenker".


    Hat das jetzt etwasam Wachstum geändert?


    Ich meine nein. Der "böse Zins" wars also wohl doch nicht. Vermutlich wollen die Leute halt Wachstum.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Wachstum ist ein Ausweg aus dem Problem, dass Wirtschaft sonst ein Nullsummenspiel wäre, d.h. der Gewinn des einen ist der Verlust des anderen. Solange man wachsen kann, können alle mehr kriegen.

    Inzwischen ist die Welt nicht mehr unendlich gross, folglich sieht man besser wo das Wachstum higeht: Die grossen Vermögen wachsen dank leistungsloser Einkommen schneller als die mittleren, die kleinen schrumpfen.

    Hierzu würde mich Quellen interesseren.


    Ich glaube nämlich nicht, dass global die Geldvermögen der "kleinen" schrumpfen. Man schaue sich nur mal die Entwicklung in Indien und vor allem China in den letzten 30 Jahren an.


    Ich glaueb solche metadiskussionen dienen eher dazu, vom eigentlichen kern des Problems abzulenken. Wir pusten in Deutschland hunderte Millionen t CO2 jedes Jahr in die Luft und das muss schon sehr bald enden. Soll die Ezwicklung der globalen Vermögen jetzt ein Grund sein, dieses Unterfangen doch lieber bleiben zu lassen? Werden davon die Armen dieser Welt dann vermögender? Ich glaube kaum.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.