Photovoltaikanlage benötigt

  • Guten Abend Zusammen,

    Nachdem wir unsere Zählerstände abgelesen haben und die Preiserhöhung beim Stom bekommen haben, muss nun eine Photovoltaikanlage her.


    Nun bräuchte ich aber Hilfe bei der Auslegung.

    Montieren würde ich das meiste in Eigenregie.


    Nun kurz zum Verbrauch:

    Ca. 12.500 kWh


    Dieser setzt sich wie folgt zusammen:


    1. Heizung über Wärmepumpe

    2. Strom für Licht, Elektrogeräte etc.

    3. Laden unseres E-Autos


    Eckpunkte zur Anlage:


    1. Inselanlage

    2. Garagendach (ca. 35 qm) bevorzugt wegen Sandwicheindeckung , Neigung und Ausrichtung

    3. Hausdach wäre möglich. Müsste aber aufgeständert werden. Würde ich beim Foliendach aber sehr ungern nutzen.


    Vielen Dank schonmal


    Grüße buchemer

  • Bei den Randbedingungen keine leichte Aufgabe.


    Rechne konservativ mit einem Ertrag von 100kWh pro Quadratmeter und Jahr. Bei 35qm wären das 3.500kWh/a. Bei 70qm wären es 7.000kWh/a, bei 140qm entsrechend 14.000kWh/a. Die fallen aber überwiegend im Sommerhalbjahr an. Die WP-Heizung hat ihren höchsten Bedarf aber in der Zeit mit dem niedrigsten Solarertrag.


    Den Nachtbedarf in der Hauselektrik und ggf. auch das Nachladen des E-Autos über Nacht kann man aus einem Batteriespeicher decken. Bei einem nächtlichen Bedarf von 10kWh sollte der Akku mindestens 11-12kWh groß sein, denn auch LiFePO4-Akkus sollte man nicht tiefer als 80-90% entladen. Will man mehrere trübe Tage und Nächte aus dem Akku überbrücken, muss der Akku entsprechend größer sein.


    Stationäre Akkus sind allerdings teuer und bringen ein zusätzliches Brandrisiko mit sich. Auch bei LiFePO4 besteht die Möglichkeit eines thermal runaway und der Elektrolyt ist brandfördernd/brennbar. Der Aufstellort sollte entsprechend sorgsam gewählt werden (Anbau mit feuerhemmender Bauweise oder in eine freistehenden Garage). Herausforderung: bei Kälte muss der Akku warmgehalten werden. Unter 0°C verweigern die BMS die Ladung der Akkus, da kann die Sonne scheinen, wie sie will.


    Zu den rechtlichen Randbedingugnen: spätestens, wenn die PV-Anlage 30kWp überschreitet, muss sie (in D) im Marktstammregister der Bundesnetzagentur gemeldet werden (Erfassung wg. EEG-Umlagepflicht). Soll die Anlage z.B. Überschüsse ins Netz einspeisen, muss sie natürlich beim zuständigen Versorgungsnetzbetreiber angemeldet werden. Der wird einen Nachweis über die fachgerechte Errichtung der Anlage verlangen und den Anschluss ans Netz durch einen konzessionierten Installateur vorschreiben. Bei Selbstbauprojekten ist es häufig sehr schwierig, einen solchen Elektroinstallateur zu finden, der seinen Kopf (bzw. seine Konzession) dafür hinhält, eine privat geplante und errichtete Anlage auf seine Verantwortung beim VNB anzumelden.

    Ist die Anlage angemeldet und der VNB vergütet eingespeiste Überschüsse (egal wie schlecht), unterstellt einem das Finanzamt gewerbliche Tätigkeit (Gewinnerzielungsabsicht), das hat zur Folge, dass der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms als private Entnahme aus einem Gewerbebetrieb gilt, auf die Umsatzsteuer auf einen fiktiven Bezugspreis abzuführen ist. Bei Anlagen über 30kWp muss man auch EEG-Umlage auf den erzeugten Strom zahlen.


    Man kann gegenüber dem VNB erklären, auf die Einspeisevergütung zu verzichten, ihm die eingespeisten Überschüsse also zu schenken. Dann hat das Finanzamt keinen Anlass, gewerbliche Tätigkeit zu unterstellen (fehlende Gewinnerzielungsabsicht). Als Nichtgewerbler kann man halt nicht "netto" einkaufen und Betriebskosten nicht steuerlich als Ausgaben geltend machen. Muss man also abwägen: USt. auf Eigenverbrauch und alle Rechte als Unternehmer oder kein Unternehmer und alles selbst brutto finanzieren.


    Man kann (technisch) die ganze Anlage auch ohne Netzverbindung realisieren, als Inselanlage. Allerdings darf man dann den Akku niemals nicht aus dem Stromnetz laden, sonst betreibt man eine "Halbinsel" bzw. aus VNB-Sicht eine netzparallele Anlage, die von ihm genehmigt werden muss. Einige VNB unterstellen die Existenz einer netzparallelen Anlage schon dann, wenn eine echte Inselanlage (ohne jede Netzberührung) auf einem Grundstück betrieben wird, das einen Netzanschluss hat). So nach dem Motto: der Betreiber könnte ja die Insel auf irgendeine Weise mit dem Netz verbinden. Und in so manchen Vertragsbedingungen findet sich dann ein hässlicher Passus, sinngemäß darf der VNB den Netzanschluss kappen, wenn sich auf dem Grundstück eine (aus seiner Sicht) netzparallele Anlage befindet, die er nicht genehmigt hat.


    Ich würde dazu raten, bei einem Projekt dieser Dimension, einen Profi dazuzuziehen. Normale Elektroinstallationsbetriebe/Solarteure zieren sich bei solchen Konstrukten meistens. Die kennen nur 08/15-Einspeise-Anlagen, maximal mit einem Stromspeicher zur Eigenverbrauchsoptimierung. Aber immer schön netzgeführt. Also nix mit Strom bei Netzausfall.


    Frag doch mal bei jemand wie Etamaxx nach.


    Grüsse

    Tom

  • Hallo Tom, danke für die Ausführungen.


    Den Speicher mit 12kW werde ich schon brauchen, wobei natürlich die Frage ist wieviel die Photovoltaik am Tag überhaupt nachladen kann.


    Frau fährt ca. 70 km zur Arbeit. Ein komplettes Nachladen wird aufgrund der geringen Photovoltaikfläche eh nicht möglich sein. Evtl. Muss dann vielleicht der Gefrierschrank in die Garage wandern.


    Hast du Erfahrungen mit etamaxx

  • Hallo,


    bezüglich Speicher würde ich das auf folgende griffige Formel bringen wollen:


    „Mit dem Speicher verlängert man den („Sonnen-“) Tag, aber nicht den Sommer“.


    Er ist vielleicht auch ein bisschen wie die „Übergangsjacke“ für Frühjahr und Herbst. 😉


    Transalp

    Planung ersetzt den Zufall durch den Irrtum!

  • In D gilt momentan:


    1. Marktstammdatenregister


    "Wann besteht eine Registrierungspflicht?
    - Wenn die Einheit unmittelbar oder mittelbar ans Strom- oder Gasnetz angeschlossen ist oder werden soll
    ."

    (Quelle: www.marktstammdatenregister.de)


    2. EEG-Umlage


    "Seit dem 27. Juli 2021 ist der Eigenverbrauch von Strom aus EEG-Anlagen in Eigenversorgungskonstellationen von der EEG-Umlage befreit, wenn die EEG-Anlage eine installierte Leistung von maximal 30 kW aufweist. Die Begrenzung der Befreiung auf 30 MWh/a ist seit dem 27. Juli 2021 aufgehoben. Dies gilt auch für Bestandsanlagen."

    (Quelle: www.clearingstelle-eeg-kwkg.de)


    3. Meldepflichten nach EEG


    "Von den Mitteilungspflichten ausgenommen ist die Eigenversorgung mit Strom aus Stromerzeugungsanlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 1 Kilowatt und Solaranlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 7 Kilowatt."

    (Quelle: www.bundesnetzagentur.de)


    Logischerweise muss ein Balkonkraftwerk, das ja unmittelbar an das Stromnetz einer Wohnung angeschlossen ist und damit auch unmittelbar an das Stromnetz, angemeldet werden - sowohl beim Marktstammdatenregister als auch beim örtlich zuständigen Versorgungsnetzbetreiber. Letzterer wird auch den Nachweis verlangen, dass der Anschluss (bzw. das Installieren der Einspeisesteckverbindung) von einem konzessionierten Elektroinstallateur durcheführt wurde). Ausserdem braucht man mindestens einen Zähler mit Rücklaufsperre, der VNB wird einem vermutlich aber sogar einen Zweirichtungszähler aufschwatzen wollen, obwohl der bei Verzicht auf eine Einspeisevergütung in Anlagen bis 30kW nicht erforderlich ist (siehe o.g. Link zur Clearingstelle).


    Eine echte Inselanlage muss jedoch nicht beim Marktstammdatenregister gemeldet werden, ist bis 30kWp Anlagengröße von der EEG-Umlage befreit und bei einer Größe bis 7kWp auch von sämtlichen Mitteilungspflichten nach EEG.


    Worüber sich die Juristen und Lobbyisten derzeit trefflich streiten, ist die Definition einer "Inselanlage". VNBs verneinen die Inseleigenschaft grundsätzlich ja schon bei bloßer Anwesenheit eines Stromnetz-Zugangs auf einem Grundstück. Also Inselanlage nur auf der Almhütte fern von jeder netzbasierten Stromversorgung.

    Streng genommen ist dann auch eine Solaranlage auf einem Wohnmobil, die in das 12V-Bordnetz einspeist, dann keine Inselanlage mehr, sobald das Wohnmobil auf einem Grundstück parkt, auf dem es einen Stromnetzanschluss gibt.

    Schließe ich das Wohnmobil an das Stromnetz an, ist meine PV-Anlage im Womo "mittelbar" mit dem Stromnetz verbunden und damit registrierungspflichtig im Marktstammdatenregister!

    Ich müsste also jedesmal, wenn ich mit dem Womo auf einem stromnetzversorgten Grundstück parke und die Landstromverbindung herstelle, die PV-Anlage registrieren und wenn ich wegfahre, wieder abmelden, beim nächsten Grundstück wieder anmelden usw. Ich habe noch keinen Ausnahmetatbestand gefunden, der diesen Fall klar regelt bzw. ausnimmt.


    Aus meiner Sicht rechtlich ebenfalls unklar definiert sind netzparallele Anlagen. Also z.B. eine PV-Anlage, die einen Akku lädt, an dem ein Batteriewechselrichter angeschlossen ist und die über eine Umschaltvorrichtung 230V-Verbraucher versorgt. Mit der Umschaltvorrichtung können diese Verbraucher wahlweise mit Strom aus dem Batteriewechselrichter versorgt werden oder aus dem öffentlichen Stromnetz.


    Das ist aber der momentan interessanteste Anlagentyp: weitgehende Eigenversorgung und bei Bedarf Rückgriff auf das Stromnetz. Die VNBs fürchten diese Konstellation allerdings am meisten, da sie aus ihrer Sicht "Rosinenpickerei" ist: bei guten PV-Bedingungen kaufen die Kunden keinen Strom und bei Schlechtwetter hängen sie plötzlich alle wieder am Netz und wollen Strom. Die Versorger argumentieren, dass das schlecht planbar sei. Dabei kann man sowohl das "Solar-Wetter" ganz gut Tage im Voraus prognostizieren und damit auch das Verbraucherverhalten, als auch solche Kunden über spezielle Tarife "einfangen". So nach dem Motto: "Du willst Dunkelflautensicherheit, aber ansonsten maximale Eigenversorgung? Bitte, gerne, der dunkelflautensichere Netzstrom kostet Dich halt 70 Cent/kWh." Why not?


    Der Druck auf die Regulierer wird aber spätestens dann massiv steigen, wenn E-Autos in größeren Stückzahlen als Stromzwischenspeicher genutzt werden. Z.B. wenn ein Pendler tagsüber günstigen "Mitarbeiterstrom" von der PV-Anlage auf dem Firmenparkplatz tanken kann und ihn nachhause mitnimmt und daheim sein Auto mit dem Hausnetz verbindet und seinen Strombedarf bis zur nächsten Fahrt zum Arbeitgeber aus dem Akku seines E-Autos deckt.

    Hier entstehen gerade ganz neue Geschäftsmodelle, bei denen die klassischen Energieversorger außen vor sind, wenn sie nicht aufpassen.

  • So noch einigen Gesprächen und der aktuellen Situation hab wir uns nun doch entschieden das Hausdach in die Angebote mit aufzunehmen.

    Hier wären ca. 20kwp machbar.


    Nun die Frage.

    Laut Stromabrechnung haben wir wie folgt verbraucht:

    4350 kwh für die Wärmepumpe

    7600 kwh für Strom und das Laden vom E Auto


    Der Verbrauch für die Heizung lässt sich unproblematisch reduzieren.

    Muss aber berücksichtigen das wir einen milden Winter hatten.


    Stromverbrauch beim E-Auto wird eher steigen.


    Mal gespannt was die Angebote so sagen.

  • Nun kurz zum Verbrauch:

    Ca. 12.500 kWh


    1. Inselanlage

    2. Garagendach (ca. 35 qm) bevorzugt wegen Sandwicheindeckung , Neigung und Ausrichtung

    Ich rate von der Inselanlage ab.


    Bau eine 6kWp Anlage drauf (oder was halt drauf passt), einen Teil nutzt Du selber und den Rest speise ein.


    Einfach. Simpel. Wirtschaftlich. Hält 30 Jahre. (1x Wechselrichter tauschen)


    Wenn es unbedingts ein muss, dann halt noch nen Batteriespeicher dazu, der ist vermutlich nicht wirtschaftlich, ökologisch reine Ressourcenvergeudung und bringt Dir auch fürs Preppen nicht wirklich was.


    Edit: Für die 20kWp Anlage gilt das erst recht.


    Es gibt ja einen neuen Referentenentwurf fürs EEG 2022, demnach soll der PV Zubau ganz massiv ansteigen auf bis zu 20GWp pro Jahr. Man kann davon ausgehen, dass es da demnächst auch eine Knappheit geben wird.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    4 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Knappheit von Photovoltaikplatten?

  • Schau dich doch mal bei den einschlägigen PV-Shops um. Alles Montagematerial aus Edelstahl, wie z.B. Dachhaken, hat Lieferzeit bzw. ist nicht lieferbar. Aluprofile, Modulklemmen usw. kosten ca. das Doppelte im Vergleich zu 2017. PV-Module gibt es noch bei den meisten Händlern, aber die Auswahl ist zurückgegangen.


    Für die geplanten Zubauraten bei PV und Windkraft (Habeck will die Stromerzeugunskapazitäten verneunfachen lassen) braucht es dann eigene Fabriken, in denen die Module etc. vollautomatisiert gefertigt werden. Prinzipiell ist das machbar, große Fabriken zu bauen, Elon Musk macht das mit seinen Gigafactories ja vor.

  • Jep, kann ich so bestätigen. Deshalb schlummern meine zusätzlichen Module, die ich bereits im Jan beschafft hatte , auch noch bis April in der Garage. Montagematerial (Flachdach O/W) fehlt. Die Module waren Anfang Jänner bereits um fast 5% teurer als letztes Jahr.

  • Schau dich doch mal bei den einschlägigen PV-Shops um. Alles Montagematerial aus Edelstahl, wie z.B. Dachhaken, hat Lieferzeit bzw. ist nicht lieferbar. Aluprofile, Modulklemmen usw. kosten ca. das Doppelte im Vergleich zu 2017. PV-Module gibt es noch bei den meisten Händlern, aber die Auswahl ist zurückgegangen.


    Für die geplanten Zubauraten bei PV und Windkraft (Habeck will die Stromerzeugunskapazitäten verneunfachen lassen) braucht es dann eigene Fabriken, in denen die Module etc. vollautomatisiert gefertigt werden. Prinzipiell ist das machbar, große Fabriken zu bauen, Elon Musk macht das mit seinen Gigafactories ja vor.

    Wir montieren selbst Photovoltaik als Sub.

    Unser Auftraggeber hat 2 MW Photovoltaik inkl. Installationsmaterial auf Lager.


    Seh ich eher entspannt zumindest aktuell.

  • Bei 20GW Zubaurate pro Jahr sind die 2MW im Lager ziemlich genau 0,01% des Bedarfs. Nur um die Dimension zu verdeutlichen. Die Regierungsparteien in D haben sich im Koalitionsvertrag auf einen PV-Ausbau um 200GW bis 2030 festgelegt. Da kommen die 20GW pro Jahr her. Der Koalitionsvertrag wurde lange vor dem Ukraine-Krieg ausgehandelt.

    Wir haben seit ca. zwei Wochen eine neue Lage, die vermutlich einiges an Hektik auf dem Energiesektor verursacht. Speziell D steht jetzt vor der Aufgabe, sehr kurzfristig 55% seiner Gas-, 35% seiner Kohle- und 30% seiner Ölimporte anderweitig zu organisieren, bzw. zu kompensieren. Denn diese Mengen stammen bisher aus Russland. Das ist auch der Grund, warum ein grüner Bundeswirtschaftsminister derzeit im jeden Kubikzentimeter russisches Gas, um jeden Tropfen Öl und jedes Gramm Kohle aus Russland kämpft. In seiner Haut möchte derzeit keiner stecken.


    Sollte es kurzfristig dazu kommen, dass diese Lieferungen wegbrechen - die Chancen dazu stehen sehr gut - dann werden sich D und auch viele weitere Länder ein "Energie-Notprogramm" verordnen müssen. Es könnte dann durchaus zu Verhältnissen kommen, die de facto einer "Kriegswirtschaft" entsprechen. Also eine staatliche Bewirtschaftung "kriegswichtiger" Güter. Dann gibts Heizöl, Benzin, Diesel etc. nur noch gegen Bezugsschein. Und vielleicht werden dann auch vorrangig Solarpark-Errichter mit Solarmodulen, Montagematerial etc. versorgt. Denn dann gehts ums Ganze.


    Wir haben gerade einen ziemlich großen Elefanten im Raum, was unsere generelle Energieversorgungssicherheit betrifft. Und das Thema lässt sich allein mit "Frieren für den Frieden" nicht wirklich lösen.

  • Wir sind hier ländlich. Verkauft werden im Schnitt 7 bis 30kw. Da kann ich also ne weile montieren. Im gewerblichen Bereich kommt dann teilweise noch die Dachsanierung dazu.

  • Die Preise steigen, bei Kleinabnahme von 15 Stück liegt man jetzt schon bei rund 220€/Stück für ein monokristallines 390er Modul. (Trina, Rec) Ich habe die Anschaffung einer Solaranlage mit Notstrom auf Eis gelegt und hoffe auf ein staatliches Programm mit Zuschuss. Wenn das Alles so weiter geht, habe ich bald sehr viel Zeit - aber kein Einkommen mehr. Ich schaue jetzt schon mit Grauen auf die kommende Heizölbestellung.

  • Die Preise steigen, bei Kleinabnahme von 15 Stück liegt man jetzt schon bei rund 220€/Stück für ein monokristallines 390er Modul. (Trina, Rec) Ich habe die Anschaffung einer Solaranlage mit Notstrom auf Eis gelegt und hoffe auf ein staatliches Programm mit Zuschuss. Wenn das Alles so weiter geht, habe ich bald sehr viel Zeit - aber kein Einkommen mehr. Ich schaue jetzt schon mit Grauen auf die kommende Heizölbestellung.

    Ich werde versuchen 20kw schnellstmöglich auf unserem Dach zu installieren. Also wir nehmen das was wir maximal auf unser Dach bekommen.


    Ich hoffe es bleiben noch ein paar Euro für einen gescheiten Speicher übrig.

  • So mein Angebot für die Photovoltaik ist da.

    21 KWp

    Wechselrichter SMA Sunny

    Unterkomstruktion Flachdach

    Elektronischer Anschluss inkl. Inbetriebnahme


    Knapp 22.000 Euro inkl. MwSt.

  • Wahnsinn ist das billig geworden..........

    Unsere ersten 13,66 kwp haben 65.000€ gekostet.

    Die zweite Anlage mit 17,5 kwp 85.000€ (zum Teil aufgeständert)

    da waren die letzten 27,36 kwp mit 65.000 € schon ein Schnäppchen.


    wäre es schon zu überlegen wenn die nun auch leistungsmäßig besser sind wie unsere alten, ob wir die

    nicht doch mal tauschen. Heute bringst du ja auf die gleiche Fläche doppelte Leistung raus.