Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Die Stadt ist seit Tagen schwer umkämpft, die Russen haben hier schon jede Menge Material verloren.

    Charkiw, Mariupol sind wohl schon länger jetzt belagert. und halten stand.

    Ich frag mich wies mit kiew weitergeht, die bunkern sich ja auch immer mehr und mehr ein. ich kann mir vorstellen, kiew ist wehrhafter als charkiw, und charkiw ist schon gut unterwegs.


    wenn die mit lufthoheit dann ihre artillerie und kampfhubschrauber auspacken, ... hmm,... kippt das schnell.


    dann gibts auch keine TB2 Bombardierungen auf die russische Nachhut mehr.

  • Sehr gut! Damit sind die Oligarchen völlig isoliert.

    Die Schweiz schließt sich den Sanktionen der EU gegen Russland an. Russische Vermögenswerte werden eingefroren, gibt die Regierung bekannt. Die Maßnahmen sind im Bundesrat beschlossen worden und treten sofort in Kraft.Die Schweizer Fluglinie Swiss werde ihre Flüge nach Russland zumindest vorübergehend aussetzen, heißt es.

  • Da werden wohl einige Letten Urlaub aufbrauchen.

    Lettland erlaubt seinen Staatsbürgerinnen und Staatsbürgern, als Freiwillige auf ukrainischer Seite den Kampf gegen den russischen Angriff zu unterstützen. Das Parlament in Riga hat einstimmig die dazu nötigen gesetzlichen Voraussetzungen beschlossen.


    Die verabschiedeten Änderungen am nationalen Sicherheitsgesetz ermöglichen es lettischen Bürgerinnen und Bürgern, auf freiwilliger Basis in der Ukraine zu dienen – ohne eine mögliche Strafverfolgung bei ihrer Rückkehr in das baltische EU- und NATO-Land befürchten zu müssen. Dazu müssen sie sich vor Abreise als Reservisten bei der lettischen Armee registrieren

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  • Ja, die Ukrainer sind begeistert von den Javelins hab ich jetzt öfter gelesen.

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  • Aus Bens ORF-Quelle:

    Zitat

    Die verabschiedeten Änderungen am nationalen Sicherheitsgesetz ermöglichen es lettischen Bürgerinnen und Bürgern, auf freiwilliger Basis in der Ukraine zu dienen – ohne eine mögliche Strafverfolgung bei ihrer Rückkehr in das baltische EU- und NATO-Land befürchten zu müssen. Dazu müssen sie sich vor Abreise als Reservisten bei der lettischen Armee registrieren

    Helft mir mal auf die Sprünge... Durch die Registrierung werden die lettischen Freiwilligen zu Angehörigen der regulären lettischen Armee.

    Auf den ukrainische Schlachtfeld hätten sie demnach einen Kombattantenstatus. Und zwar den einer NATO-Armee. 🤯

    Oder liege ich da völkerrechtlich falsch?

  • Das ging schnell. Vor einer Woche waren es nur 30% Zustimmung.

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  • Aus Bens ORF-Quelle:

    Helft mir mal auf die Sprünge... Durch die Registrierung werden die lettischen Freiwilligen zu Angehörigen der regulären lettischen Armee.

    Auf den ukrainische Schlachtfeld hätten sie demnach einen Kombattantenstatus. Und zwar den einer NATO-Armee. 🤯

    Oder liege ich da völkerrechtlich falsch?

    Nein, das denke ich nicht. Eher bedeutet es, dass sie durch diese Gesetzesänderung dafür sorgen, dass jemand, der sich zum "Militärdienst bei einer fremden Macht" oder wie das im einschlägigen deutschen Gesetz heißt, bei der Rückkehr nicht der Strafverfolgung anheimfallen. Deutsche dürfen ja auch eigentlich nicht in der französischen Fremdenlegion dienen. Und wenn es rauskommt, dann kann es halt bestraft werden. Für Österreicher gilt es noch heute, dass der Eintritt in die französische Fremdenlegion mit dem Verlust der österreichischen Staatsbürgerschaft einhergeht...


    Wenn die lettischen Freiwilligen in der ukrainischen Armee als Reservisten registriert werden, dann erhalten sie selbstverständlich Kombattantenstatus, sofern sie als reguläre Soldaten der ukrainischen Armee erkannt werden können und nicht mit Freischärlern verwechselt werden. Freischärler genießen nicht die Privellegien des Kombattantenstatus. Angehörige eines Freiwilligenkorps (egal, wo die Leute herkommen), genießen hingegen den Kombattantenstatus.


    Aber, nur weil sie lettische Staatsbürger sind, wird aus ihrem Engagement, zum Glück, kein NATO-Militäreinsatz auf ukrainischem Boden! Das wäre ja noch schöner, wenn das so einfach ginge, andere Staaten in einen Krieg gewollt oder ungewollt in einen Krieg hineinzuziehen.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Der in der EU-Kommission für Nothilfe zuständige Kommissar Janez Lenarčič rechnet mit mehr als sieben Millionen Ukraine-Flüchtlingen.

    (Quelle: Berliner Tagesspiegel vom 28.02.2022)


    Das DRK baut eine Versorgungslinie für Hilfsgüter-Transporte zunächst nach Polen aus und unterstützt das Ukrainische Rote Kreuz. (Quelle: DRK)


    Der Feuerwehrausrüster Barth sammelt Geräte- und Ausrüstungsspenden für den ukrainischen Katastrophenschutz und die staatliche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) übernimmt den Transport bis an die ukrainische Grenze. Spenden für den ersten Hilfstransport werden noch bis 2.3. in Fellbach bei Stuttgart angenommen, am 3.3.2022 startet der Transport. (Quelle: Barth Feuerwehrtechnik)

  • Sehr gut! Damit sind die Oligarchen völlig isoliert.

    Aber sie hatten noch genug Zeit, um ihr Vermögen auf die Cayman Islands etc. zu verschieben.

    I expect chocolate for breakfast. If you don’t feel sick by mid-morning you’re not doing it right.

  • Die Starlink Geräte sind eingetroffen.

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    Respekt

  • Aber sie hatten noch genug Zeit, um ihr Vermögen auf die Cayman Islands etc. zu verschieben.

    Das scheint eher ausgeschlossen.

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  • Ein sehr langer, aber lesenswerter Thread. Eine Analyse warum Putin so handelt wie er handelt.

    Kurz gesagt, er kann keine Kriege führen. Er hat bisher mit kurzen Spezialoperationen Konflikte gelöst. Und das gegen Gegner, die keine Chance hatten. Auch die Ukraine leistete 2014 keinerlei nennenswerten Widerstand. Deshalb dachte er, es würde auch diesmal keinen Widerstand geben.


    Es werden aber noch viele weitere Gründe genannt.

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