Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Genau das ging mir heute Morgen nach der ersten Meldung

    und Betrachtung der Landkarte auch durch den Kopf.

    Die Russen bauen da gerade einen kleinen "Balkon" aus,

    wie '43 bei Kursk nur drei Formate kleiner. Die Ukrainer wissen,

    dass dort russische Truppen konzentriert und die russischen

    Verteidigungsstellungen nicht unüberwindbar sind.

    Das in Verbindung mit der Fähigkeit, durch Himars und andere

    (intelligente) Artillerie Kommando- und Logistikstrukturen im

    rückwärtigen Raum der Russen zu zerstören, ergibt eine Möglichkeit

    zumindest von Norden her für eine erfolgreiche Operation - vorzugsweise

    mit Panzern.

  • Die ukrainischen Geländegewinne der letzten Wochen sind nach meiner Auffassung im Grunde genommen "nicht wichtig", allenfalls für die Propaganda und den Durchhaltewillen aber eben nicht kriegsentscheidend. Ich hatte irgendwann schon mal geschrieben das historisch die Russen nur wirklich relevante Stellungen halten und sonst recht flexibel mit der Frontlinie umgehen. Diese Stellungen scheinen sie jetzt eingenommen zu haben. Die Masse Mensch die Russland hat kann auf Dauer die Ukraine "ausbluten" was deren Reserven anbelangt. Dazu die unklare Lage wie es sich %ual an wehrfähigen Menschen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung bei den Verlusten auf beiden Seiten verhält. Kann Russland genügend Menschen-Material an die Front schicken auch bei hohen eigenen Verlusten und dies zahlenmäßig in größerem Umfang (wieder %ual) tun als die Ukraine dann wird es irgendwann zu einer Wende zu Gunsten der Russen kommen. Die Gefahr ist real. Und sollte dann die ukrainische Armee von der Mannstärke her nicht mehr ausreichend Reserven haben dann wird es zu einem Diktatfrieden kommen wo sich Russland den von den Ressourcen her einzig wirklich interessanten Teil der Ukraine einverleibt.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Das, was die Russen halten bzw. mit ihrem ebenfalls minimalen Vorankommen der vergangenen Wochen erobert haben, scheint mir strategisch auch nicht viel wertvoller als die ukrainisch kontrollierten Gebiete. Die Gefahr des Ausblutens der Ukraine ist sicher gegeben, aber das ist bestimmt kein russischer Masterplan, sondern wohl die einzige nicht-nukleare Option, die Putin noch bleibt. Dass sie funktionieren wird, wage ich zu bezweifeln.


    Auch dass man auf ukrainischer Seite die erheblichen Verluste der vergangenen Monate hingenommen hätte, um die Russen in irgendetwas "reinzulocken", das man dann mit absichtsvoll zurückgehaltenen Kräften abschneiden könnte, scheint mir wenig überzeugend. Dafür dürfte der Blutzoll auf der ukrainischen Seite zu hoch sein. Das würde auch keinen Sinn ergeben, wenn man der (in meinen Augen begründeten) Annahme folgt, dass die russische Führung wenig auf das Leben ihrer Soldaten gibt und dass diese mehrheitlich von eher geringem Kampfwert sind. Selbst wenn die Ukrainer ein paar tausend Mobiks und noch ein paar hundert Offiziere, VDV-Soldaten und Wagner-Söldner einkesseln, hätten sie damit weder ein Faustpfand gegen Putin gewonnen noch im entscheidenden Umfang gegnerische Kampfkraft rausgenommen.


    Die Kesselschlachten des Zweiten Weltkriegs waren auch nicht die Folge davon, dass man den Gegner irgendwo reingelockt hätte. Vielmehr hatten sich entweder durch den bisherigen Verlauf Frontausbeulungen ergeben, die bei folgenden Operationen abgeschnitten wurden oder man hatte schlicht Angriffskeile am Gegner vorbei durchgestoßen und diese dann in seinem Rücken zum Kessel vereint.

  • Die Masse Mensch die Russland hat kann auf Dauer die Ukraine "ausbluten" was deren Reserven anbelangt

    Da gebe ich dir Recht wenn beide Seiten mit dem selben Equipment kämpfen. Es wird erst für die Ukraine besser wenn sie die Unterstützung bekommt die sie braucht, und nicht immer kleckerweise und dann Material was man nicht mehr braucht, also bei uns veraltet. Das kann zwar immer noch etwas helfen a ber es reicht nun mal nicht aus.

    Ich weiß nicht wie sich die Politiker das denken. Wollen sie erst alles was sie an veralteten Schrott noch so haben in die Ukraine schicken, und dann sagen wir haben nichts mehr und die Ukraine im Regen stehen lassen, oder kommt endlich die versprochene Unterstützung die sie brauchen um ihr Land zurückzuerobern. Afganistan hat es gezeigt das auch ein kleines Land als Sieger vom Feld gehen kann. oder Vietnam und die USA.

  • Dafür dürfte der Blutzoll auf der ukrainischen Seite zu hoch sein.

    Das Problem bei der Einschätzung der Lage für Aussenstehende ist ja auch die ungleiche Berichterstattung um die Moral nicht zu schädigen. Kann ich verstehen, verzerrt aber das Bild. Ich gehe davon aus, dass die ukrainischen Verluste extrem hoch sind und %ual an der Gesamtzahl der Soldaten nahezu gleich sind wie bei den Russen wenn nicht sogar schlimmer. Die Betonung liegt auf %ual. Ab und zu poppen ja dann doch mal Berichte hoch wie das Interview heute bei CNN mit einem ukrainischen Kämpfer:


    In eastern Ukraine's embattled Soledar, "no one counts the dead," soldier tells CNN
    As a fierce battle for the eastern town of Soledar intensifies, US and Ukrainian officials say a sharp drop in Russian artillery fire shows Moscow is in an…
    edition.cnn.com


    Zitat: "No one can definitely say who moved where and who holds what, because no one knows for sure. There is a huge grey area in the city that everyone claims to control, [but] it’s just any empty hype.”

    The Ukrainians have lost many troops in Soledar but the ranks are being replenished as the fight for the mining town continues, he said: “The personnel of our units have been renewed by almost half, more or less. We do not even have time to memorize each other’s call signs [when new personnel arrive].”


    Das Endproblem ist, Russland hat halt mehr Soldaten. Und die Worte die jetzt von Seiten der Ukraine kommen bezüglich der militärischen Unwichtigkeit von Soledar lässt mich vermuten das die Stadt bald fällt. Psychologische Vorbereitung. Ich traue der Entwicklung nicht, das kann ganz schnell wieder zum Vorteil Russlands kippen.

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  • Das Endproblem ist, Russland hat halt mehr Soldaten.

    Das Problem Russlands ist, dass es nur die jungen Männer östlich des Urals in einem sinnlosen Krieg verheizen kann. Für diese armen Männer (im doppelten Wortsinne) ist es durchaus auch finanziell lukrativ, sich als Kontrakni zu verpflichten.


    Irgendwann sind die aber auch alle verheizt und wenn die Jung-Yuppies aus der Moskauer Bronx ranmüssen, wird das Geschrei unter den Eu-Russen aber ziemlich laut werden, denn die Minderheiten, die derzeit in der Ukraine verheizt werden, interessieren die Moskauer Schickeria herzlich wenig.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Ja aber wenn die jungen Männer genug Ukrainer töten und halt auf Seiten der Russen genug junge Männer da sind dann hat die Ukraine das Ausblutungs-Problem. Ist menschenverachtend was dort gemacht wird, kann aber am Ende aus Russlands Sicht zielführend sein. Das die Möglichkeit besteht sollte man nicht ausser Acht lassen. Ob es so kommt ist Kaffeesatzleserei das weiss keiner von uns.

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  • Das Problem Russlands ist, dass es nur die jungen Männer östlich des Urals in einem sinnlosen Krieg verheizen kann. Für diese armen Männer (im doppelten Wortsinne) ist es durchaus auch finanziell lukrativ, sich als Kontrakni zu verpflichten.


    Irgendwann sind die aber auch alle verheizt und wenn die Jung-Yuppies aus der Moskauer Bronx ranmüssen, wird das Geschrei unter den Eu-Russen aber ziemlich laut werden, denn die Minderheiten, die derzeit in der Ukraine verheizt werden, interessieren die Moskauer Schickeria herzlich wenig.

    da würde ich nicht drauf wetten.


    Es ist gefährlich, die Russen zu unterschätzen. Die haben immer noch die bessere Luftwaffe, wesentlich mehr Ari und Panzer, wesentlich mehr Soldaten und im Hintergrund das ganze konventionelle und auch nukleare Raketenarsenal.


    Ich weiß nicht, was der Westen will, vielleicht wissen es unsere Regierungen selber auch noch nicht. Wenn man will, dass die Russen diesen Krieg verlieren dann muss man die Ukraine erheblich mehr unterstützen als bisher. Deutschland hat bisher 0,05% des BIP an die Ukraine abgegeben, die Amerikaner mehr als doppelt so viel.


    Die Abwehr Russlands scheint uns Deutschen ganz offensichtlich nicht wirklich wichtig zu sein. Mir ist das unbegreiflich. Wie wenn uns so ein Krieg in Europa einfach nix anginge, als ob uns Putin einfgach in Ruhe lassen würde.


    Wann beginnt endlich die Zeitenwende?

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Die ukrainischen Geländegewinne der letzten Wochen sind nach meiner Auffassung im Grunde genommen "nicht wichtig", allenfalls für die Propaganda und den Durchhaltewillen aber eben nicht kriegsentscheidend. Ich hatte irgendwann schon mal geschrieben das historisch die Russen nur wirklich relevante Stellungen halten und sonst recht flexibel mit der Frontlinie umgehen.

    Aus welcher Historie leitest Du das ab? Sowohl im Krimkrieg als auch im WK1 als auch im WK2 war das nicht so.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Es ist gefährlich, die Russen zu unterschätzen.


    Ich weiß nicht, was der Westen will,


    Die Abwehr Russlands scheint uns Deutschen ganz offensichtlich nicht wirklich wichtig zu sein.

    Ich werde nicht den Fehler machen, die Russen zu unterschätzen.


    Ich vermute ebenfalls, dass die Regierungen der NATO-Staaten mehr oder weniger halbherzig agieren. Allenfalls die baltischen Staaten und Polen verfolgen eine eindeutigere Agenda. Die sind aber auch unmittelbarer bedroht als Deutschland, Frankreich oder Großbritannien zum Beispiel, die sich aktuell eher über eine abstrakte atomare Gefahr Gedanken machen müssen.


    Was die Abwehrbereitschaft der Deutschen angeht, so höre ich in den Gesprächen mit den Leuten in meinem Umfeld immer wieder "gebt den Ukrainern mehr Waffen! Schickt die Russen nach Moskau zurück" etc.


    Das Problem "der Deutschen" ist aktuell ein Kanzler, der seiner Ansprache vom Doppelwumms und der Zeitenwende keine effektiven Taten folgen lassen scheint und eine Verteidigungsministerin aus der selben Partei, die sich gegen jede wirksame und effektive Waffenlieferung an die Ukraine zu sperren scheint. Und wenn ich in den Nachrichten lese, dass mittlerweile selbst die Grünen (sic!) Kanzler und Verteidigungsministerin auffordern, der Ukraine endlich Leos zu schicken, dann komme ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus und meine Osteopathin wird nächste Woche wieder eine ganze Menge an Halswirbeln auf Spur bringen müssen. 😳😬

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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    Einmal editiert, zuletzt von UrbanTrapper ()

  • Der Austausch des Befehlshabers der russischen Truppen in der Ukraine könnte interessant werden, lt Analysten.

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  • Aus welcher Historie leitest Du das ab? Sowohl im Krimkrieg als auch im WK1 als auch im WK2 war das nicht so.

    Gabs immer schon, erfolgreich aber doch verloren.


    Im 1 und 2.Weltkrieg diverse grosse Geländegewinne fast aller Kriegsparteien aber am ende ohne den entscheidenden Sieg.

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Gibt zig Beispiele. Nimm im 2WK die reine Hinhalttaktik bei Barbarossa. Da wurden Riga, Minsk und Dünaburg hinhaltend geräumt bzw. geopfert weil es die Verluste nicht wert war. Danach Rückzug auf bessere Verteidigungslinien. Die haben immer mit der Weite des Raumes „gespielt“. Und ich ziehe zumindest in Betracht das die wieder so handeln. Die holen sich dann auch mehrfach blutige Nasen bis eine Taktik aus einer relevanten Strllung heraus dann mal Erfolg hat. Sie haben dazu die Masse Mensch das machen zu können. Ist quasi eine reine Kosten-Nutzen-Rechnung ohne Moral und Werte. Das kann am Ende aber erfolgreich sein. Und damit auch verbunden immer Gebietsverluste oder Stadtverluste „zu akzeptieren“.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ich bin mir nicht sicher, ob die Ukraine grade bei Bakhmut nicht ne dicke Falle stellt. Nördlich ist sehr wohl eine gute Stelle zum Gegenstoss. Der müsste nur massiv geführt und dann schnell und hochbeweglich ausgenutzt werden. Wir werden sehen.

    Den Verdacht hatte ich auch.

    Allerdings müßten an den Flanken des „Soledar Bogens“ starke Truppenkonzentrationen stattfinden, welche den Russen nicht verborgen bleiben können, wie damals in Kursk…

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  • Die Masse Mensch die Russland hat kann auf Dauer die Ukraine "ausbluten" was deren Reserven anbelangt.

    Das verhältnis ist hier "Nur" 1:3,3


    44 Mio zu 144 Mio


    Das ist garnichtmal sooo überviel.



    Die ukrainischen Geländegewinne der letzten Wochen sind nach meiner Auffassung im Grunde genommen "nicht wichtig", allenfalls für die Propaganda und den Durchhaltewillen aber eben nicht kriegsentscheidend.

    Die Geländegewinne waren in den letzten Monaten, alles nach Kherson nur langsames nach Vor schieben bei Svatove/Kremnina.


    Ich hatte irgendwann schon mal geschrieben das historisch die Russen nur wirklich relevante Stellungen halten und sonst recht flexibel mit der Frontlinie umgehen.

    umgekehrt hämmern sie mit dem Kopf frontal auf die Festung Bachmut. Da gehts aber nicht wirklich vorran, nur inkrementell in 100m Schritten pro Woche. Deshalb wird jetzt die Stellung ein paar km Nördlich, Soledar mit dem Kopf vorran behämmert.


    Wenn die Frontlinie Bachmut-Soledar-Sieversk fällt, rutscht die Front nach Westen.


    Das wäre eine kleine 30km Frontverschiebung Richtung zu den richtig großen Festungen.


    pasted-from-clipboard.png



    Kriegsentscheidend ist an der Front auch nix für die Russen. Mehr so gegenseitiges Abnützen. Wer blutet wen mehr aus?




    ### ### ### ###


    Bleibt spannend was mit den 200k Mobilisierten grad passiert, ob die auch bei den anderen Fronten löcher stopfen oder im hinterland ausgebildet werden und Reserven bilden für eine Frühjahrsoffensive.


    ### ### ###


    Sergey Surovikin - Wikipedia
    en.wikipedia.org


    Jetzt wird wieder der General "schonwieder" ausgetauscht, Vom Mr. Armageddon, der Kherson räumen durfte auf den Superstar Gerasimov, der die letzten 10 Jahre und den aktuellen Zustand der Armee ja mitverschuldet hat zu großen Teilen.


    Valery Gerasimov - Wikipedia
    en.wikipedia.org


    Die wievielte Rotation hat denn Russland schon gemacht die letzten 11 Monate?


    Der Ukrainische Generalstab ist schon länger stabil und funktional.


  • Da kommen wieder einge Kriegsgefangene Ukrainer frei wenn der hier ausgetauscht wird.


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  • rand00m :


    Warum die Russen die Position Bachmut-Soledar-Sieversk so intensiv angehen scheint ja entweder den Nachschubwegen geschuldet oder die Taktik geht eben wirklich auf geplante Abnutzung.


    Mal unterstellt das Soldaten-Mannzahl-Verhältnis Ukraine vs. Russland liegt im wehrfähigen Alter wie bei der Bevölkerung bei 1:3,3 dann kann (unterstellt Menschenleben sind egal) eine Abnutzung durchaus auch Taktik sein. Selbst wenn jeder Ukrainer 2 Russen dauerhaft kampfunfähig macht und im Umkehrschluss je 2 Russen einen Ukrainer genau dann setzt das Ausbluten der Ukraine ein bis schlichtweg zu einem Zeitpunkt X die ukrainische Armee nicht mehr wehrfähig ist von der puren Anzahl der Soldaten her. Das Ganze kann in die Richtung auch vollkommen gewollt sein.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • aus Niedersachsen, DE gesendet...


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    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)