Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Russische Kommentatoren wünschen sich "3 Millionen chinesische Soldaten", um den Krieg gewinnen zu können.


    Also damit hätte ich vor 1 Jahr auch nicht gerechnet.

    Haha.


    Das wären 3 Millionen chinesische Söhne aus 1 Kind-Familien. Das ist die gewaltige Gruppe der jetzt 45-60-jährigen Chinesen (quasi die chinesischen "Boomer"), denen man dann ihr einziges Kind wegnehmen würde und die auch zu alt sind um nochmal eins zu bekommen.


    Und im Gegensatz zu den Russen schätzen die Chinesen ihr eigenes Leben.


    Andererseits gibst bei den 20-30-jährigen auch nen ziemlichen Männerüberschuss.


    Bevölkerungspyramide 2020


    Quelle: Demografie der Volksrepublik China - Wikiwand

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Angeblich waren das Partisanen und keine ukrainischen Truppen. Könnte natürlich auch ein Infiltratortrupp gewesen sein.

    Angeblich dieses oder angeblich jenes.

    Die Eisenbahnlinie sieht es leidenschaftslos wer, was oder warum sie zerstört wurde.


    Für die Bevölkerung und die russischen Truppen, die auf die Versorgung durch diese Linie angewiesen sind, ist das auch von untergeordneter Rolle, gleichwohl sie es nicht so leidenschaftslos sehen werden, wenn sie nicht mehr versorgt werden. 🤷

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Mir erschließt sich nicht ganz, warum die Geparden nicht zur Nahbereichs-Luftverteidigung herangezogen wurden. Die russische Luftwaffe ist alles, aber nicht am Ende. So wie es aussieht, können die russischen Jets fast schalten und walten wie sie wollen. Oder spart man sich Manpads und Geparden für den tatsächlichen Angriffskeil?

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Falls das tatsächlich stimmen sollte bekommen die Russen auf der Krim jetzt ein Problem.

    nicht umgekehrt?

    (Mobile) Reserven waren auf Auffrischung und Training außer HIMARS Reichweite auf der Krim, sind jetzt aber schwieriger aus der Krim an die Front zu verlegen.

  • Mir erschließt sich nicht ganz, warum die Geparden nicht zur Nahbereichs-Luftverteidigung herangezogen wurden.

    Oder die stehen alle in den großen Städten und warten auf den nächsten Shahed Überfall.

  • Oder die stehen alle in den großen Städten und warten auf den nächsten Shahed Überfall.

    Das mag schon sein und es klingt vielleicht herzlos, aber wären die Geparden zum Schutz der Bodenoffensive nicht sinnvoller eingesetzt?


    Tante Edit: Oberst Reisner sieht das offensichtlich ähnlich: https://www.n-tv.de/politik/Fu…kaer-article24185276.html


    Zitat aus dem Artikel:"Was wir hier sehen, ist ein D-Day ohne Luftwaffe, und das ist genau das Problem. Das Durchbrechen einer Verteidigungsstellung bedarf einer hohen Synchronisation und Vorbereitung. Wenn es der Ukraine nicht gelingt, bei ihrer Offensive in irgendeiner Art und Weise die Luftherrschaft zu erringen, und sei es durch mitfahrende Flugabwehrsysteme, damit die russische Luftwaffe hier nicht eingesetzt werden kann, dann wird es schwierig."

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

    Einmal editiert, zuletzt von PapaHotel ()

  • Gegen Panzerminen und Artilleriebeschuss nützt auch ein Gepard-Fla-Panzer nicht viel. Das Problem für die Ukraine dürfte sein, dass sie ihr Territorium quasi zu Fuß in einer weitläufigen Ebene, die überall vermint ist, zurückerobern muss. Und das bei bestem Wetter und offenbar ungehinderten Flugbedingungen für russische Drohnen.


    Ein Gepard könnte maximal angreifende Kampfhubschrauber niederhalten, von massiven Hubschrauber-Einsätzen der Russen hört man aber nicht soviel bislang.


    Eigentlich kann man die russischen Verteidigungslinien nur aus der Luft überwinden oder man muss sie irgendwo umgehen (vgl. Maginot-Linie).

    Solange man die russische Aufklärung nicht "blind" gemacht bekommt, kann man da vermutlich beliebig viel Material in die Schlacht werfen. Vielleicht sollte man alte Planierraupen und Traktoren per Fernsteuerung an verschiedenen Stellen in die Minenfelder fahren lassen, dicht gepackt, um Minen auszulösen, damit man wenigstens Durchgänge durch die Minenfelder bekommt, ohne gleich teures Material und Menschen zu verlieren.

  • Ich gehe davon aus, dass der Ukraine die meisten Minenfelder bekannt sind. Möglicherweise sind das auch teure Ablenkungsmanöver und man nutzt dafür das westliche Gerät, weil die Überlebenschancen der Besatzungen bei diesen Nadelstichen deutlich höher sind. Ich hoffe es tatsächlich, dass dem so ist. Denn ansonsten könnte es mit der Offensive sehr schnell vorbei sein.


    [...]

    Eigentlich kann man die russischen Verteidigungslinien nur aus der Luft überwinden oder man muss sie irgendwo umgehen (vgl. Maginot-Linie).


    [...]

    Dafür wären eigentlich Leopard und Bradley prädestiniert. Diesen Raum muss es aber auch geben :person_shrugging:

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Aktuelle Einschätzung der Lage aus England. Man geht davon aus das die Ukrainer aktuell nur antesten.


    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • "Für die Ukraine ist die Situation außerordentlich prekär"
    Es sei zu früh, um jetzt schon zu beurteilen, ob die ukrainische Offensive erfolgreich sein wird, sagt Oberst Markus Reisner. Seine Zwischenbilanz ist dennoch…
    www.n-tv.de


    Zitat: "Russland hat die Zerstörung von bis zu sieben Leopard-Kampfpanzern und über zehn Bradley-Schützenpanzern gemeldet. Ist das glaubhaft?


    Die Zahlen sind wahrscheinlich sogar noch höher, und dazu kommt vor allem noch das Spezialgerät zur Minenräumung. Was wir im Moment an Analysematerial zur Verfügung haben, sind Bilder von der russischen Seite, weil die Ukraine derzeit schweigt. Aber die Qualität der Bilder lässt den klaren Rückschluss zu, dass dieses Gerät entweder zerstört wurde oder verloren gegangen ist. Nördlich von Tokmak, bei Orichiw, gab es zwei Vorstöße an zwei verschiedenen Tagen mit Minenräumgerät: einmal bei Mala Tokmatschka südwestlich von Orichiw, ein weiteres Mal unmittelbar südlich von Orichiw. Von den sechs Minenräumpanzern, die die Ukraine aus Finnland erhalten hat, sind mindestens drei zerstört worden. Dazu kommen vermutlich noch zwei deutsche Bergepanzer vom Typ Büffel oder Wisent. Hier hat die Ukraine offensichtlich wiederholt mit Unterstützung von Leopard-Kampfpanzern versucht, eine Gasse durch die russischen Minenfelder zu schlagen. Dabei sind rund sieben Leopard zerstört worden, von den Bradleys sogar noch mehr, laut CNN 16 der in die Ukraine geschickten 109 Schützenpanzer. Die Ukrainer haben also schon in den ersten Kilometern ziemlich schwere Verluste erlitten."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Oder die stehen alle in den großen Städten und warten auf den nächsten Shahed Überfall.

    Von den Prioritäten her erscheint mir das dumm. Auch vom Waffenkonzept her. Der Gepard auf der Leo 1 Wanne ist ja exakt darauf ausgelegt, mit schweren gepanzerten Einheiten im Gelände mitfahren zu können.


    Für die Stadt tuts notfalls auch irgendein stationäres Geschütz oder irgendwas auf 'nem 08/15 LKW.


    Der Gepard schützt aber nicht gegen den K-52 Kampfhubschrauber, der über Raketen mit 12km Reichweite verfügt. Der schießt die Gepard ganz gemütlich aus der Ferne ab. Es wird ja immer so getan, als wäre es ein schwerer Fehler gewesen den Gepard bei der Bundeswehr abzuschaffen, aber tatsächlich ist er für seinen ursprünglichen Zwecke nicht mehr tauglich, weil die Luft-Boden-Lenkraketen heute so viel besser sind und die Kanonenwaffen leider an den Grenzen der Physik operieren.


    Der Einsatz gegen niedrig fliegenden Mini-Drohne zur Aufklärung und Zieleinweisung und loitering munitions ist ja was ziemlich neues, da macht sich der Gepard gut, das war aber vor 10-15 Jahren halt nicht absehbar.


    Ich denke, die Ukraine hat sich deshalb schon was dabei gedacht, eine IRIS-T Batterie so nahe an die Front zu bringen. Wenn die IRIS-T SLM 25km weit schießt muss sie halt so nah an die Front, dass die Russen-Ari die noch treffen kann. Auf Twitter gibt es die Aussagen, dass das Radar aus dem gezeigten Video nicht vollständig(?) zerstört wurde und dass die Russen auch die IRIS-T Launcher angegriffen hätten und diese Drohnen aber vom Himmel geholt wurden.

    Das ist halt das Problem: wir sehen hier nur sehr selektiv.


    Übrigens produziert Hensoldt angeblich 30(!) Stück dieser Radare ohne Auftrag auf Vorrat. Ob die jetzt schon fertig herum stehen weiß ich nicht, aber ich hoffe sehr, die Ukraine bekommt schnellstmöglich viele weitere geliefert, um damit auch weit über die Front hinaus blicken zu können und auch mal welche in Frontnähe verlieren kann.


    Die Drohnen, Kamikazesysteme, Hubschrauber und Flugzeuge schnell und weit sehen und deren flugvektoren verfolgen zu können ist ja schon mal die halbe Miete.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • https://www.n-tv.de/politik/Fu…kaer-article24185276.html


    Zitat: "Russland hat die Zerstörung von bis zu sieben Leopard-Kampfpanzern und über zehn Bradley-Schützenpanzern gemeldet. Ist das glaubhaft?

    Zerstören oder außer Gefecht gesetzt?


    Wenn ein Leo2 auf ne Panzerabwehrmine fährt ist halt die Kette zerstört (wie bei jedem anderen Panzer auch) und der Panzer ist erstmal außer Gefecht. IdR wird die Besatzung überleben und ggf über kurz oder lang das Fahrzeug verlassen, es sei denn sie kann noch aktiv in einen Kampf eingreifen.


    Das ist aber erstmal noch kein zerstörter Panzer, sofern es gelingt, diesen abzuschleppen und weder kampftauglich zu machen. Die Westpanzer sind genau darauf hin optimiert, dass man sie schnell instand setzen kann.


    Ein ausgebrannter Leo hingegen ist ein zerstörter Leo, aber davon hab ich bisher erst einen gesehen.


    Ein Leo in russischer Hand ist logischerweise ebenfalls ein Totalverlust.


    Es macht für mich übrigens Sinn, die Leo2 und Bradleys ganz vorne einzusetzen. Wenn sie durch Minen, Drohne, Ari u.a. beschädigt werden hat die Crew dennoch eine gute Überlebenschance und solange man selber in der Vorwärtsbewegung ist kann man die Einheiten später bergen.


    warum sollte die Ukraine mit T-64 und T-72 vorne weg fahren und so haufenweise Panzerbesatzungen verlieren?


    Und dass man einen Minenräumpanzer auch ganz vorne zum Minen räumen benutzt soll jetzt nicht so sehr überraschen

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Das WSJ hat Interviews mit UA Soldaten zurück von den ersten Kämpfen publiziert:


    ‘A Wall of Steel’: Ukrainian Troops Face Hard Slog in Offensive’s First Days
    Brigades with Western arms make small gains against Russia’s defensive lines in occupied regions.
    www.wsj.com


    Allerdings Bezahlschranke.


    Im Artikel geht z.B. es um einen Soldaten, der eigentlich am MG eines Humvee gesessen hätte, dann aber die Nacht in einem Keller saß, während Leopard sich Duelle mit russischen Panzern lieferte. Morgens sollten sie dann einen beschädigten Leopard bergen, dabei trat er auf eine Schützen(?)Mine und verlor einen Fuß. Jetzt will er schnell eine Prothese und dann zurück in den Kampf.


    Außerdem die Besatzung eines Leo, der beschreibt, dass die Russen auf sie warteten und mit Grad beschossen, während Flugzeuge und Hubschrauber über ihnen waren, überall Minenfelder und die Ari beständig auf sie einhämmerte. Er bezeichnete das als "Wand aus Stahl".


    Unterm Strich kommt man vorwärts, aber langsam. Moral ist gut. Es gibt ein Rotationssystem, bei dem nach den Kämpfen frische ukrainische Kräfte dann weiter machen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Das ist aber erstmal noch kein zerstörter Panzer, sofern es gelingt, diesen abzuschleppen und weder kampftauglich zu machen. Die Westpanzer sind genau darauf hin optimiert, dass man sie schnell instand setzen kann.

    Das Problem sehe ich eher in den "Erfolgsmeldungen" wie heute wo von 300-1000 Meter Geländegewinn geredet wird. Da haben dann die russischen Drohnen, Artillerie etc. Quasi die nächsten Objekte in Reichweite wenn eine Bergung versucht wird. Dazu müssten die Ukrainer erst einmal viel weiter Vorstossen, ob das gelingt wird sich zeigen. Bis dahin bleiben die Teile quasi erst mal ein Verlust. Die Russen werden genau wissen in welchem Zustand die Dinger sind und Alles was eine eher geringe Beschädigung aufweist wird dann wohl als Honeypot angesehen in der Hoffnung das sich weitere Fahrzeuge zur Bergung nähern um diese dann zu zerstören.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Zitat: "Russland hat die Zerstörung von bis zu sieben Leopard-Kampfpanzern und über zehn Bradley-Schützenpanzern gemeldet. Ist das glaubhaft?


    Die Zahlen sind wahrscheinlich sogar noch höher, und dazu kommt vor allem noch das Spezialgerät zur Minenräumung.


    Reisner kann schon Recht haben.


    ABER.


    Gäbs mehrere Verluste, hätten die Russen das ganz sicher gefilmt und den Informationsraum mit den Bildern geflutet.

    Oryx hat auch noch nicht mehr vermeldet.


    ABER.


    Die Russen haben nur die üblichen Bilder immer und immer wieder von verschiedenen Seiten und Zeitpunkten gefilmt und das Bildmaterial zirkuliert jetzt.


    Gut Möglich, dass Reisner hier zu negativ ist.

    Er ist eigentlich immer negativ und folgert daraus, mann muss mehr Unterstützung liefern.

  • Befehl Nr. 227. Gerüchte darüber gabe es in den letzten Monaten

    schon.


    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Befehl Nr. 227. Gerüchte darüber gabe es in den letzten Monaten

    schon.


    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Die wenigsten sprechen russisch, du solltest also auch kurz erklären was man da sieht. :winking_face:


    Angeblich zeigt dieses Video russische Soldaten, die auf zurückweichende / fliehende russische Soldaten schießen.

  • Immerhin gibt's für die beschädigten Bradleys massig Ersatz.


    Externer Inhalt twitter.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Ich bin in den letzten Tagen über den Kanal eines Torsten Heinrich gestolpert. Er analysiert anhand von Meldungen, Bildern und Posts die Situation in der Ukraine, zeigt das schön auf Karten und erläutert die Vorgänge aus seiner Sicht. Wie ich finde sehr unaufgeregt und kompetent. Hier der Link zum Kanal:


    Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich
    Ihr lieblings-Salonstratege. Militärhistoriker M.A., gedient, mal Verteidigungs- und Außenpolitiker, ein paar kleinere Publikationen. Bildquellen für…
    www.youtube.com


    Seit Beginn der Offensivtätigkeiten der Ukraine versucht er, zum Teil mehrfach täglich, die Lage einzuordnen. Hier eines seiner letzten Videos:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht