Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Über ein Jahrzehnt der Illusion endet halt und das ist vielleicht nicht das Schlechteste.


    Russland und China werden von Diktatoren auf Lebenszeit regiert und die werden auf Dauer nun mal paranoid und größenwahnsinnig. Beide Diktatoren planen ihre Nachbarn mit aller Gewalt zu unterwerfen und sehen uns als den gemeinsamen Systemfeind, den es zu bekämpfen gilt, wo auch immer möglich.

    Wandel durch Handel ist genauso gescheitert wie das britische Appeasement gegen Hitler.


    Derzeit zahlen die Ukraine und Hongkong und Tibet den Blutzoll, aber da wird es nicht enden.


    Wie wir westlichen Länder darauf reagieren haben wir auch an der Wahlurne mit in der Hand.


    Ansonsten ist meine Sorge begrenzt. Die russische Wirtschaft war schon vor dem Krieg nicht in der Lage, Wohlstand für die allermeisten Russen zu bringen, sie ist es unter Kriegsbedingungen erst recht nicht, egal wieviel die mit den Chinesen handeln oder nicht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Über ein Jahrzehnt der Illusion endet halt und das ist vielleicht nicht das Schlechteste.


    Russland und China werden von Diktatoren auf Lebenszeit regiert und die werden auf Dauer nun mal paranoid und größenwahnsinnig. Beide Diktatoren planen ihre Nachbarn mit aller Gewalt zu unterwerfen und sehen uns als den gemeinsamen Systemfeind, den es zu bekämpfen gilt, wo auch immer möglich.

    Hoffen wir mal das der Dritte im Bund sich nicht aufgefordert fühlt. Der gute Kim ist ja gerade nach Russland unterwegs


    Nordkoreas Diktator Kim reist mit dem Zug zu Putin
    Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un ist mit dem Zug nach Russland aufgebrochen – auf Einladung des Kreml. Bei dem Treffen mit Wladimir Putin könnte es um…
    www.spiegel.de

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    Keine Ahnung, was die da genau machen....


    Keiner zu Hause.... bisschen gefundene Munition wegschleppen....zivile Radare abfackeln und abbauen... Flagge hissen....bisschen auf nen Jet schießen.... bisschen beschossen werden...mit den Booten im Kreis gurken....Hmmm


    Sieht mir nicht so aus, als würden die sich da häuslich einrichten wollen.....

  • Sieht mir nicht so aus, als würden die sich da häuslich einrichten wollen.....

    Was willst Dich da häuslich einrichten, wenn Dir die Russen einen Marschflugkörper direkt auf den Kopf schießen können?


    Interessant jedenfalls, weil es die "Rückeroberung" von etwas ist, das die Ukraine schon vor dem Februar 2022 verloren hatte.

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  • Naja, sie scheinen immerhin in einem Raum zu operieren, in dem sie vorher nicht operieren konnten oder dies zumindest als zu riskant angesehen wurde. Insofern ist das durchaus ein ukrainischer Erfolg. Die Fähigkeit zum Manövrieren ist ja das zentrale Element des Seekriegs.

  • Interessanter Minenräumer.


    Kannte ich noch nicht.


    https://www.merkur.de/politik/…ortschritte-92511051.html

    Bis er auf die erste dreifache Panzermine der Russen stößt. Ich vermute, die sind nur für Antipersonenminen gedacht, dafür spricht auch der Auslösemechanismums


    In Bosnien war der Minneräumpanzer Keiler im Einsatz, das Ding hatte über 50t und vom Hörensagen trotzdem Probleme mit normalen Panzerminen

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  • Die Ukraine hat heute Nacht die Werft in Sevastopol angegriffen.


    Interessant dabei, dass "zufällig" auch Starlink just zu dieser Zeit "ausgefallen" ist:


    Iasen Kostov 🇧🇬🇪🇺🇺🇦 on X: "#Starlink Very strange. In the middle of an Ukrainian attack on Sevastopol. https://t.co/7SvzbmLPYz" / X (twitter.com)


    Nun ja, die neue Musk Biografie gibt wohl Einblick in sein Denken. Mich verwundert da absolut garnix.


    Putin hat Musk neulich auch in den höchsten Tönen gelobt.


    Das Drama ist, dass das ukrainische Militär angeblich nach wie vor in hohem Maße von Starlink abhängig ist. Das ist gefährlich. Musk selbst ist meiner Ansicht nach sogar sehr gefährlich.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Es sollte sehr schnell ein ähnliches System außerhalb des Musk-Universums etabliert werden, um nicht von der Gnade dieses Narzissten abhängig zu sein.

    - Wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage -

    Bertold Brecht

  • Ich finde es insgesamt bedenklich, dass Militäroperationen in so hohem Maß von ziviler Infrastruktur abhängig ist. Natürlich müssen die Ukrainer in sehr hohem Maß improvisieren, und das machen sie auch hervorragend. Es bliebt zu hoffen, dass andere Armeen sich in der Kampf- und Führungsunterstützung nicht auf so enge Verflechtungen einlassen und diese in der Einsatzunterstützung auf ein Mindestmaß beschränken.

  • Ich finde es insgesamt bedenklich, dass Militäroperationen in so hohem Maß von ziviler Infrastruktur abhängig ist. Natürlich müssen die Ukrainer in sehr hohem Maß improvisieren, und das machen sie auch hervorragend. Es bliebt zu hoffen, dass andere Armeen sich in der Kampf- und Führungsunterstützung nicht auf so enge Verflechtungen einlassen und diese in der Einsatzunterstützung auf ein Mindestmaß beschränken.

    wobei sie ja heute Nacht scheinbar trotzdem getroffen haben.


    Eine Internetverbindung via Satellit bekäme man auch mit einem Thuraya Modem hin, halt wesentlich langsamer, aber für Navigationszwecke und Steuerungsbefehle mag das ja trotzdem noch reichen.


    Thuraya Orion IP Modem (expeditionstechnik.de)


    Allerdings gehört Thuraya den Arabern.


    ---


    Gut möglich, dass die Angriffe heute Nacht auch schlichtweg mit Storm Shadow ausgeführt wurden. Die brauchen natürlich kein Starlink. Vielleicht war die Eroberung der Radaranlage auf den vorgelagerten Ölbohrtürmen doch keine reine Propagandaaktion der Ukraine?

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  • Starlink dürfte in der Ukraine vor allem für die Steuerung ferngesteuerter Überwasserdrohnen (da sehen manche Modelle aus, als hätten sie eine Dishy-Antenne von Starlink unter einer Schutzhaube) und für die Kommunikation in der Truppe wichtig sein (Verbindung zwischen Befehlsständen, Führungsstäben). Für das Treffen von festen Zielkoordinaten mit Raketen braucht es GPS oder eine Laserzielmarkierung. Die ganzen kleinen Aufklärungs-, Granatenabwurf- und Kamikazedrohnen werden sicher mit handelsüblichem WiFi von Piloten vor Ort gesteuert, da sind heute ja mehrere 10km kein Problem, wenn die Drohne hoch genug fliegt und nicht hinter einem Hügel im Funkschatten ist.


    Das Problem bei Starlink ist, dass sein Alleinherrscher, Elon Musk, zunehmend faschistoide Wesenszüge entwickelt und scheinbar Spaß daran hat, zumindest im Cyberspace Weltherrscher zu spielen: mit Twitter/X kann er Meinungen und politische Stimmungen beeinflussen (vorzugsweise fördert Musk rechtspopulistische Ansichten und bekämpft Initiativen, die gegen Hate Speech vorgehen, wie die ADL in den USA) und mit Starlink hat er direkte Einflussmöglichkeiten auf moderne Kriegführung - was will man mehr. Und seine durchaus erfolgreiche Automarke verteilt Hochleistungs-Datensammel-Maschinen auf der ganzen Welt, die permanent nach Hause telefonieren. Die Tesla-Flotte kann zentral nach Belieben in ihren Eigenschaften verändert werden, das reicht bis zur Freigabe oder Beschränkung des Zugriffs auf die installierte Akku-Kapazität in den Fahrzeugen per Update.

  • Ich kann das "gehate" nicht so ganz nachvollziehen. Musk ist sicherlich nicht ein Vorzeigeschüler und suspekt ist er mir auch, aber Starlink war/ist nie als "Kriegsgerät" konzipiert gewesen und Firmen schauen sich genau an, unter welchen Umständen ihre Produkte genutzt werden. Musk/Starlink hat den Service in der Ukraine möglich gemacht und Terminals gespendet, ich kann aber prinzipiell schon verstehen, wenn sie als rein zivile Firma Bauchschmerzen haben, wenn ihre Technologie zu Angriffszwecken "umfunktioniert" wird.


    Bzgl. der Akku-kapazität: Machen alle so. Bei den anderen Hersteller bekommst du nen 1.4 Turbo-Motor in x verschiedenen Ausbaustufen. Ich hatte mal nen uralten Civic, da war der Unterschied zwischen 75PS und 90PS eine Drossel im Ansaugbereich.

    Gab ja auch nen Fall, da hat ein Kunde mit einem Tesla 60kWh einen neuen Akku bekommen, der nun 90kWh hatte und bei einem SW-Update wurde das dann wieder auf 60kWh reduziert. Da kann ich auch kein "bösartiges" Verhalten sehen: Du hast für 60kWh bezahlt und diese auch bekommen, wo ist das Problem?

    Tesla sperrt Akkukapazität: 129 km weniger Reichweite | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)

  • Wer weiß, was man mit den "over the air Updates" noch für Schindluder treiben kann.


    Wie wäre es damit, dass es bei den nächsten Wahlen in demokratischen Regionen plötzlich einen unerwarteten Systemfehler gibt und die Akkus leider für einen Tag mal Null Reichweite haben werden? So ein Pech aber auch. Im Grunde kann Dir ein privater Unternehmer zu jeder Zeit Dein Auto stilllegen und Du kannst absolut nichts dagegen tun.


    Die Vermutung liegt nahe, dass Musk Tesla, SpaceX und Twitter "teils wie ein Diktator" lenkt. Das ist viel zu viel Macht in der Hand eines einzelnen offenbar ohne jede zeitnahe Kontrollinstanz.


    Auch Microsoft ist ein extrem mächtiges Unternehmen (aus meiner Sicht deutlich zu mächtig, als dass das noch gut sein kann), wird aber nicht von einem einzigen seltsamen "Guru" gelenkt.


    Dass Musk auf der Seite der Ukraine stünde ist in keinster Weise erkennbar. Die ersten Starlink Lieferungen würde ich eher als Boost für sein Ego verstehen, bei sowas ist er ja immer ganz schnell dabei, siehe z.B. seinerzeit das U-Boot für die Höhlenrettung. Als ihm ein Experte widersprach war der gleich der pedo-guy.


    Die Ukraine und ihre Partner tun sehr gut daran, dass man sich von Starlink löst oder aber die Starlink Operationen in der Ukraine unter Aufsicht des US Militärs, FBI oder was auch immer stellt. Aber wer weiß, welch enormen politischen Einfluss und welche Macht Musk mittlerweile in den USA hat.

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  • Heute hat die Bundeswehr eine hochinteressante Folge ihres Interview-Formats "Nachgefragt" mit Generalmajor Freuding, Leiter des Lagezentrums Ukraine im Berliner Verteidigungsministerium, online gestellt. Freuding gibt in fast schon Reisnerscher Manier einen Überblick über die aktuelle Lage an den Frontabschnitten und berichtet von seinen Eindrücken, frisch aus Kiew kommend.


    Interessante Randnotiz: lt. Freuding ist es den Russen bisher nicht gelungen, auch nur eine einzige PzH2000 zu zerstören. Angesprochen auf die Leopard-2-Panzer schildert er die bekannten zerstörten Leos, betont aber, dass es bislang keine Verluste bei Leopard-Besatzungen gebe, der Panzer, neben seinen bekannten Vorzügen auch die Überlebensfähigkeit der Besatzung bietet.


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    Dann noch eine nett gemachte Lobeshymne des ukrainischen Militärs über die Performance der Leo 2A6 beim Einsatz im Kampf um Robotyne, sie setzen die Leos wohl nur bei Nacht und in der Dämmerung ein und profitieren von den hervorragenden Nachtsichteigenschaften und der Möglichkeit zum präzisen Schuss aus der Bewegung heraus. Ein Soldat vergleicht seinen Wechsel vom T-64 zum 2A6 mit dem Umstieg von einem Lada zu einem Tesla.


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  • Wie wäre es damit, dass es bei den nächsten Wahlen in demokratischen Regionen plötzlich einen unerwarteten Systemfehler gibt und die Akkus leider für einen Tag mal Null Reichweite haben werden? So ein Pech aber auch. Im Grunde kann Dir ein privater Unternehmer zu jeder Zeit Dein Auto stilllegen und Du kannst absolut nichts dagegen tun.

    Bin kein Musk-Fan, aber das ist Birnen und Äpfel. Wer einen Tesla mit 60kWh kauft der hat ja einen Vertrag darüber. Wenn Tesla entscheidet, in einem "Notfall" die Reichweite aufzubohren, dann kann ich denen das kaum ankreiden.

    Wenn Tesla "einfach" Demokraten_Wähler (oder wen auch immer, ist ja wurscht) downgraded unter das Vertraglich vereinte Limit, dann wird das rechtliche Konsequenzen haben.


    Starlink in der Ukraine: Haben die einen Vertrag über die Nutzungsbedingungen? Steht da drinnen, dass man es für ANgriffsgerät nutzen kann? Keine Ahnung, ich glaube aber nicht.

    Wenn ich normales Starlink in meinem Overlander (Expeditionsfahrzeug) nutze, dann mag das funktionieren, aber dann kann ich mich nicht darüber aufregen, wenn es abgeschaltet wird, weil es dafür (mit einem stationären Vertrag) nicht vorgesehen ist. Das ist keine Willkür sondern eigentlich "Vertragserfüllung".

  • Sehe ich wie PEOPLES ebenso schwierig / zu undifferenziert.


    Starlink in der Form ist zivil. Und solange der Eigentümer das Produkt nicht als solches für mil Zwecke anbietet, ist die - wenn auch unbequeme - Hoheit des Elon hinzunehmen.


    Siehe Taurusreichweite, Panzerfähigkeiten etc...


    Wenn die Nutzungen der Wunderdinge am Ende doch nicht im Sinne des Bereitstellers gewesen sind, will die Haftung für die Konsequenzen auch keiner übernehmen...


    Wenn alles so einfach wäre, wäre schon längst ein NATO Erstschlag legitimiert gewesen und wir wären heute alle schlauer - oder tot...

  • Rumänien(NATO) wird aktiv und verlegt Gerät und Truppen an die Grenze zur Ukraine


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    Du kannst die Zukunft verändern mit dem was du heute tust. :face_with_open_mouth:
    - aus Oberfranken in DE -

  • Bin kein Musk-Fan, aber das ist Birnen und Äpfel.

    Es geht nicht um das, was "Recht" ist, sondern darum, dass ein einzelner Mensch ohne wirksame, unmittelbare Kontrollinstanz theoretisch eine Entscheidung treffen - und direkt umsetzen - kann, die sich nachhaltig auf eine große Menschengruppe bzw. sogar ein Staatswesen auswirken wird.