Geh, die paar Kratzer kann man doch sicher rauspolieren
Wollte ich gerade schon schreiben. Sind doch nur Kratzer im Lack. Etwas frische Farbe drauf, schon ist der Kutter wie neu!
Geh, die paar Kratzer kann man doch sicher rauspolieren
Wollte ich gerade schon schreiben. Sind doch nur Kratzer im Lack. Etwas frische Farbe drauf, schon ist der Kutter wie neu!
Russland hat wie erwartet Vergeltung geübt für die Zerstörung des Kriegsschiffs. Und wie für Russland üblich haben sie es vor allem auf Zivilisten abgesehen.
Die Ukraine hat ja schon einiges runtergeholt.
Bräuchten halt noch einen Schwung Geparden.
Die Zerstörung der Schiffe ist der richtige Weg. 90% der Raketen und Drohnen abzuschießen ist auch für den Westen extrem teuer und trotzdem schlagen noch 10% ein, der russische Terror vor allem gegen die Zivilbevölkerung ist so trotz allem wirkungsvoll und die russische Bevölkerung kann den Krieg einfach weiter ignorieren: Ist ja gemütlich weit weg.
Was die Ukraine braucht sind die Fähigkeiten, diese Drohnen, Gleitbomben und Raketen bereits in den Lagern, während des Transports oder auf den Abschussgeräten/-Orten selbst auszuschalten und nicht erst im Anflug.
Die Ukraine muss daher Bunker, Flugzeuge, Schiffe, Eisenbahnen und Brücken sowie Flughäfen auch in Russland zerstören können.
Dazu sollte Deutschland endlich auch Taurus liefern und zwar die unlimitierte Version.
Es gibt für mich absolut keinen Grund, warum diese Ziele nicht "legitim" sein sollen.
Was wollen die Russen tun? eine Atombombe auf Berlin werfen? Was haben sie getan, als ihr Kriegsschiffe von englischen(?) Cruise Missiles zerstört wurden?
Es hängt nicht von Taurus ab, ob Russland Bomben auch auf uns werfen würde, sondern vor allem davon, welcher Präsident im weißen Haus sitzt.
Natürlich hängt der Sieg nicht nur von Taurus & Co ab, das ist nur ein Baustein von mehreren, um die Logistik und Fähigkeiten der Russen zu behindern. Aber man sieht schon sehr, wie effektiv diese weitreichenden westlichen Waffen sein können, siehe zerstörte Schiffe, zerstörte Hubschrauber am Boden, zerstörte Kommandozentralen...
Russland selbst ist alles andere als unverwundbar. Das zeigte ja damals schon der Marsch der Wagner-Soldaten mitten durch Russland und das zeigt so ein Angriff wie jetzt auf die Südost-Seite der Krim.
Wichtig ist außerdem eine weiter ausgebaute ukrainische Flugabwehr, auch an der Front, um die Luftüberlegenheit der Russen dort zu brechen. Da sollen ja auch aus Deutschland in 2024 noch ein paar Iris-T SLM Systeme kommen, aber es braucht auch ausreichend Raketen, Munition und eben noch weitaus mehr Anlagen selbst.
Ich könnte mir auch gut vorstellen, Skyranger und Skynext Systeme und kleine mobile Drohnenabwehr für die Infantarie in Massen zu produzieren und in der Ukraine zum Einsatz zu bringen. Das sind Waffen für den Krieg der Zukunft und niemand weiß, wie effektiv sie tatsächlich sind. Schon im Interesse an unserer eigenen Verteidigung sollte das gesetzt sein.
Wegen mir kann man bei bestimmten Systemen auch über Leihgaben nachdenken, so z.B. bei Patriot Batterien.
Dann braucht man ein Artilleriegleichgewicht und für einen Bodenangriff auch mal eine deutliche lokale Überlegenheit an Ari.
Des weiteren wird dieser Krieg über Mikro-Drohnen geführt, das ist für alle Seiten noch recht neu, aber auch da braucht die Ukraine Material, bzgl. der Kompetenz ist sie in diesem Bereich jedem NATO Land inkl. USA wohl schon heute massiv überlegen. Hier sollte die Bundeswehr mal im Gegenzug ihre eigenen Leute ausbilden lassen.
und wenn das erreicht ist kann man vermtl. wieder über große Bodenoffensiven nachdenken, ohne dass die Panzer in Massen in Minenfeldern stecken bleiben und dort nacheinander von feindlicher Ari und Drohnen zerstört werden.
Es gibt also noch sehr viel zu tun, damit die Ukraine diesen Krieg endlich gewinnen kann.
Eine kurze Einschätzung von Generalmajor Freudig (Leiter Ukraine Lagezentrum im BMVG)
„Die russischen Verluste an Mensch und Material sind enorm“ (msn.com)
Szenarien für den Russland-Ukraine Krieg im Jahr 2024 mit EX-NATO-General Ramms:
Bräuchten halt noch einen Schwung Geparden.
Kann man nicht mal eine Sammelbestellung organiesieren um auch die letzten Geparden aus ihrem Dornröschenschlaf irgendwo auf der Welt zu wecken. Da gibt es doch sicher hier und da noch einige.
Kann man nicht mal eine Sammelbestellung organiesieren um auch die letzten Geparden aus ihrem Dornröschenschlaf irgendwo auf der Welt zu wecken. Da gibt es doch sicher hier und da noch einige.
Es kommen ja noch die 60 Geparden aus Jordanien, die die USA bezahlt haben und bis Mai 2024 liefern wollen:
USA liefern Flugabwehrpanzer Gepard aus Jordanien in die Ukraine (esut.de)
Damit sollten es etwas über 100 Stück sein (abzgl derer, die zerstört oder defekt sind) und Rheinmetall dürfte in der Lage sein, dafür auch ausreichend Munition zu produzieren.
Sicherlich wird es noch ein Reparaturzentrum brauchen aber damit würde ich es dann auch belassen. Die passr sonstigen Geparden auf der Welt machen den Kohl vermtl. nicht mehr fett, müssten ggf umgebaut werden und wäre ich Rumänien, würde ich die in der aktuellen Lage an der osteuropäischen Kriegsfront auch nicht abgeben.
Mein Ansatz wäre ein anderer. Geparden im urbanen Umfeld als quasi-stationäre Verteidigung ist eine Ressourcenvergeudung. Die könnten auch an der Front mitwirken. Die Geparden bauen auf dem Leo 1 Fahrgestell auf, zusammen mit den Leo 1 A5 und diversen anderen Fahrzeugen auf Leo 1 Basis sollte die Ukraine logistisch in der Lage sein, die Dinger halbwegs am laufen zu halten.
In anderen Bereichen des sehr großen Landes muss man überlegen, ob erstens diese Art der Flugabwehr mit Maschinenkanonen überhaupt grundsätzlich sinnvoll ist und ob man das nicht besser mit billigeren Systemen erledigen kann. Ich sehe da eher ein "Testfeld" für 30mm Skynext und Skyranger und das in Kombi mit Stinger o.ä. gegen die Drohnen.
Primär würde ich aber gerade bei Shahed Drohnen, Cruise missiles und Gleitbomben am besten versuchen, die Abschusssysteme und Lagerplätze ggf. auch in Russland selbst zu zerstören und nicht erst zu warten, bis das Zeug auf einen zufliegt.
Die Abwehr von Minidrohnen an der Front wird in diesem Krieg und in den künftigen Kriegen auch eine Fähigkeit der Infanterie und jedes einzelnen hochwertigen Fahrzeugs sein bzw. werden müssen. Ich gehe stark davon aus, dass man heute bei jedem Panzerbauer auf der Welt überlegt, wie man die Dinger eigentlich gegen Kamikazedrohnen schützen kann. Aber das nutzt der Ukraine ja heute nichts.
Gegen Minidrohnen hat der Gepard noch nicht mal die richtige Munition (zur Not geht es wohl auch, ist aber teuer).
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Mich würde am Rande interessieren, ob die Geparden gegen die Lancet funktionieren. Bisher habe ich nur ein Video gesehen, wo eine Lancet einen Geparden angriff, nicht umgekehrt.
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PS: Der wohl "direkteste Gepard Nachfolger" derzeit dürfte der Skyranger 30 auf Lynx 41 Basis sein, der für Ungarn entwickelt werden soll:
Flugabwehrpanzer Lynx KF41 mit Skyranger für Ungarn (esut.de)
Puh, Glück gehabt.
Puh, Glück gehabt.
Interessant schon mal, dass es davon überhaupt ein publiziertes Video gibt.
Wer hat das veröffentlicht?
Falls es eine russische Drohne war , liegt wohl der Fehler schon daran, dass man eine russische Aufklärungsdrohne über der eigenen Flugabwehr hat.
Aber warum sollten die Russen zeigen, wie sie am Hensoldt TRML-4D Radar (das ist das höchstwertige Ziele einer IRIS-T Batterie) vorbei schießen? Oder haben die Ukraine die Drohne abgeschossen und vom Himmel geholt. Oder war es eine eigene Drohne?
Jedenfalls sinnvoll und gut, dass die deutschen Systeme alle hochmobil ausgelegt sind. In so einem Fall kann man wenigstens schnell abhauen (allerdings sollte man die feindliche(?) Drohne sehen und vom Himmel holen können)
Primär würde ich aber gerade bei Shahed Drohnen, Cruise missiles und Gleitbomben am besten versuchen, die Abschusssysteme und Lagerplätze ggf. auch in Russland selbst zu zerstören und nicht erst zu warten, bis das Zeug auf einen zufliegt.
Sehe ich auch so, nur bei den Shahed-Drohnen wird das schwierig, die können von zivilen LKW aus gestartet werrden, z.B. von einem leicht modifizierten Kipper-Fahrgestell, wie es jede Baufirma verwendet. Aus der Luft dürfte ein in Fahrstellung geklappter Shahed-Starter nicht von einem gewöhnlichen LKW zu unterscheiden sein.
Bei dem Shaheds und den DJI-Kleindrohnen muss man noch weiter vorne in der Produktions- und Lieferkette ansetzen. Das fängt schon damit an, dass man keine Chips für die Gyro-Sensoren mehr liefert (z.B. den BMI088 Drehraten- und Beschleunigungssensor für Drohnen von Bosch, der bis heute keiner Exportkontrolle unterliegt).
Positionspapier des estnischen Verteidigungsministeriums, was für einen Sieg der Ukraine erforderlich wäre:
setting_transatlantic_defence_up_for_success_0.pdf (kaitseministeerium.ee)
Sollte allen, die Verhandlungen mit Russland fordern, schon zu denken geben:
"...
While exact estimates vary, there is general consensus that in the very short term (up to 2 years) Russia lacks the conventional capability required for escalating against NATO directly, because of its force degradation and commitments in the Ukrainian theatre..."
Belograd (Russland) wurde angegriffen und mehrere Zivilisten getötet.
Die Russen haben nun eine Sondersitzung des Un Sicherheitsrats gefordert und beschuldigen UK und USA die Ukraine animiert zu haben, gezielt Zivilisten mit Streumunition anzugreifen:
Auf der anderen Seite meldete hingegen die Russen in Belograd zuerst, dass die russische Luftabwehr den Angriff vollständig abgewehrt hätte und es nur Einschläge von Trümmern waren.
Hier noch eine Kopie:
und hier:
Irgendwer lügt da. Da es Russen sind vermutlich alle.
Mal schauen, was die Russen dieses Mal vorhaben. Mir scheint das schon so, als ob sie wirklich um einen Krieg gegen die NATO betteln. Dazu braucht es - man kennt es ja - in Vorbereitung eine kleine Geschichte als armes Opfer, das sich nun verteidigen muss.
Die russische Geschichte mit den GRAD Raketen ist auch etwas "dubios", bedenkt man deren Reichweite von nur 20km:
Wow, was für eine absurde Geschichte.
"In seiner Neujahrsansprache hat Russlands Präsident Wladimir Putin versichert, dass sein Land „niemals“ zurückweichen werde. Russland habe seine Interessen 2023 „hart verteidigt“, sagte er heute in seiner Rede zum neuen Jahr."
Die Tschechen sind stramm Anti-Moskauisch.
Japan auch basiert!
ZDF war im Palace Hotel
AFU hat das "Donbass Palace Hotel" in Donetzk wahrscheinlich
mit Himars-Raketen attackiert. Angeblich waren dort auch russische
Militärs auf einer Silvesterparty zugegen.
Man fragt sich was Flug RSD808 so kurz vor Weihnachten in den USA gemacht hat:
Die Maschine wird gerne von Lawrow genutzt.
20.12 von St. Petersburg nach Washington (Dulles)
22.12 von Dulles zum Flughafen JFK, dann da 4 Stunden Aufenthalt und dann zurück nach Moskau
Die Maschinenklasse ist nur sehr hochrangigen Personen vorbehalten.
...vielleicht hat Putin seinen Freund Donald Trump heimlich ausfliegen lassen?
...vielleicht hat Putin seinen Freund Donald Trump heimlich ausfliegen lassen?
Dafür müsste er nach Florida.
Nach Washington veirrt sich Trump nur wenn er mal wieder vor Gericht steht.
Patriot-Raketen haben wohl schlimmeres verhindert und letzte Nacht 10 von 10 anfliegenden Kinshal-Hyperschall-Marschflugkörpern unschädlich gemacht.