Die Verteidigungsfähigkeit der EU-Staaten

  • Schaut nach offiziellem Influencer Video aus.


    Messer nicht Default.

    Essen nicht Default.

    Kocher nicht Default. Wo ist der Esbit Kocher?


    Der Edelstahl-Becher ist Standard.



    Und er hat das StG so hingelegt, dass der Lauf auf sein Gesäß zeigt. :rolleyes:



    komisches Video

  • komisches Video

    Auch mein Gedanke. Der Bundesheerbauer macht mit seiner neuen Social Media Strategie viel richtig, aber manchmal greifen sie auch ordentlich daneben.

  • Und er hat das StG so hingelegt, dass der Lauf auf sein Gesäß zeigt. :rolleyes:

    So oder so sitzt man doch nicht auf sein StGw. :thinking_face:

    Heute ein guter Plan ist besser als morgen ein perfekter Plan.

    -George S. Patton-

  • So oder so sitzt man doch nicht auf sein StGw. :thinking_face:

    Doch, es gibt den sogenannten ABC Sitz.

    Bei ABC Alarm zwickt man das Gewehr in eine Kniekehle und legt das andere Ende auf den anderen Oberschenkel.

    Geht mit Übung erstaunlich schnell und man sitzt stabil zum Anlegen der Maske mit zwei Händen.


    Tsrohinas

  • Messer nicht Default.

    Essen nicht Default.

    Kocher nicht Default. Wo ist der Esbit Kocher?

    Messer halte ich auch für privat, kann sich aber geändert haben.


    EPA von Travellunch ist Standard, gabs zu meiner Zeit schon.


    Kocher ist der 1,7 L von MSR, weil er das Wasser für mehrere Soldaten erhitzt. Da wirst mit Esbit-Kocher alt. Gab auch damals schon größere Kocher fürs Kochen von Wasser für mehrere Personen.

  • Der polnische Premierminister sieht uns in einer "Vorkriegszeit".


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  • In den Niederlanden wird an einem neuen Schiffstyp gearbeitet der sich vor allem auf Drohnen konzentriert. Interessantes System.


    https://futurezone.at/amp/prod…-portugal-damen/402801832

    Hier noch ein Artikelm dazu. Leider scheint sich die kooperation bei der Beschaffung der zukünftigen Flugabwehrfregatten, als Nachfolger der Klasse 124 und

    De-Zeven-Provinciën-Klasse, nur noch auf die Kooperation bei technischen Entwicklungen zu beschränken.


    Niederlande: Überraschende Ankündigung über Marine-Rüstungsvorhaben
    Mit zwei A-Briefen, was in den Niederlanden für die Ankündigung eines Rüstungsvorhabens an das Parlament bedeutet, innerhalb einer Woche zeichnet sich für die…
    esut.de

  • So oder so sitzt man doch nicht auf sein StGw. :thinking_face:

    Der sitzt doch auf einem Stein. (?)

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Immerhin gibt es jetzt wieder genügend Unterwäsche.


    "Einen Lichtblick gibt es im Wehrbericht: Die persönliche Ausrüstung der Soldaten. Die ist mittlerweile so umfassend und üppig, dass es ein neues Problem gibt. Der Truppe fehlen Spinde, um die Ausrüstung zu lagern."


    Der Bericht der Wehrbeauftragten, ein Jahr nach der Schaffung des Sondervermögens für die BW muss ja so aussehen. Ein Stück weit sicher berechtigt, zum Teil aber auch nicht ganz fair. Die schon laufenden und die innerhalb dieses Jahres zusätzlich angestoßenen Beschaffungsvorhaben sind ja nicht gerade wenig und nicht klein: Flugzeuge, Schiffe, Panzerfahrzeuge, Artillerie, Raketenabwehr Iris-T/Patriot/Arrow 3, Munition, Logistik, Nah-/Nächstbereichsverteidigung (Gepard-Nachfolge), Gefechtsstände usw. werden im Bericht nicht erwähnt bzw. nur mit dem Lamento zusammengefasst "es fehlt an Großgerät" himmiherrgottnochmal, soll das vom Himmel fallen? Oder muss man das aus den übervollen Panzerhallen bei Rheinmetall einfach nur rüberschieben? Es ist nicht da, es wird erst produziert.


    Und dass (Zitat) "verschimmelte Duschen und verstopfte Toiletten" in den Bericht der Wehrbeauftragten finden, ist mega peinlich. Aber in erster Linie nicht für die Bundeswehr oder das Verteidigungsministerium, sondern für die jeweiligen Standortkommandanten. Die hat man offenbar auch zu reinen Verwaltern erzogen, die Mißstände maximal melden und weiterleiten, sich aber nicht vor Ort drum kümmern. Früher gabs beim Bund an jedem Standort eine StOV - Standortverwaltung, quasi die Hausmeister- und Schirrmeistertruppe eines BW-Standorts. Die konnten kaputte Wasserhähne reparieren, Glühbirnen austauschen und verstopfte Dachrinnen säubern. Heute machen das vermutlich Fremdfirmen, die man dazu beauftragen muss. Das ist wie bei den Instandsetzungseinheiten, die konnten früher LKW reparieren. Heute machen die wengier, als eine ATU-Filiale. Ist ja alles teure Spezialtechnik (haben die Hersteller der Bundeswehr vermutlich erfolgreich eingeredet).

  • Aber in erster Linie nicht für die Bundeswehr oder das Verteidigungsministerium, sondern für die jeweiligen Standortkommandanten.

    Früher gabs beim Bund an jedem Standort eine StOV - Standortverwaltung, quasi die Hausmeister- und Schirrmeistertruppe eines BW-Standorts. Die konnten kaputte Wasserhähne reparieren, Glühbirnen austauschen und verstopfte Dachrinnen säubern.

    Ich hab ja noch nie eine BW Kaserne von innen, oder außen gesehen.

    Soweit ich weis, wurde das in eine Externe StandortVerwaltungsfirma ausgelagert. Da gibts jetzt quasi ein Ticket System.


    Wenn der Standortkommandant kein Budget bekommt, wie soll er denn dann einen Duschraum sanieren lassen, entkernen, neue leitungen, sanitäranlagen, duschen, abwasser, fliesen, ... das ist kein Glühbirne rein oder raus schrauben.


    wenn er so ein "Ticket" bei der Gebäudeverwaltungs GMBH reinmeldet, und die auch nicht finanziert sind, und stattdessen Meetings bezüglich prioritisierung in die zukunft machen. ... Dann gibts halt kosteneffizienzsteigerungen. Duschraumsanierung in 5-10 jahren.


    so oder so ähnlich wurde das im Sicherheitspod erklärt. die haben glaub ich auch den wehrbeauftragten bericht besprochen.


    War das nicht von der Leyen und ihre McKinsey berater die auch die Fahrzeuge in ein Fuhrpark Management Subfirma ausgelagert haben. Optimierungen halt. Wie in der Privatwirtschaft. Statt 3 IT-Profis inhouse halt 30 Inder in Indien, 5 Projekt Manger in Indien, 3 Delivery Manager in Indien und 3 Koordinatoren near-shore in bulgarien. Und alles muss über einen einzigen SPOC Mail Kontakt besprochen werden, weil die müssen ja englisch auf Bengali per Google Translaten.


    Eine Brigade war mal eine Einheit, die ohne xtern operieren konnte.


    Aktuell muss eine Brigade beim Fahrzeugmanagement ja beantragen bei Übung X dann auch vollausgestattet zu sein. Shared Services halt.

    2 Mal editiert, zuletzt von rand00m ()

  • Polen legt nach:


    Duda und Tusk in Amerika, bringen Material mit nach Hause.


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    The Department of State approved the purchase by of missiles for combat aircraft for:
    821 AGM-158B-2 #JASSM -ER #polskie_kły ,
    745 AIM-120C-8 #AMRAAM ,
    232 AIM-9X #Sidewinder Block II.
    The total cost is approximately PLN 17.78 billion gross.


    4,2 MRD EUR


    AGM-158 JASSM – Wikipedia


    Bei der AGM-158 JASSM (Joint Air-to-Surface Standoff Missile) handelt es sich um einen Luft-Boden-Marschflugkörper mittlerer bis hoher Reichweite.


    Reichweite: 1000 km (AGM-158B)

    1800 km (AGM-158D)



    AIM-120 AMRAAM – Wikipedia
    de.wikipedia.org

    Die AIM-120 AMRAAM (Advanced Medium-Range Air-to-Air Missile) ist eine radargelenkte Luft-Luft-Lenkwaffe mittlerer bis hoher Reichweite. ~105 km AIM-120C5




  • Reichweite: 1000 km (AGM-158B)

    Mal sehen ob Polen davon was der Ukraine abgibt. Mit der Reichweite lässt sich viel machen.


    Damit sind alle Luftwaffenstützpunkte erreichbar von denen die russischen Bomber starten.

  • Da manche scheinbar ganz furchtbar überrascht davon sind in was für einem unterfinanzierten Zustand die deutsche Bundeswehr ist und speziell warum es nur ein ZMP System für die Taurus gibt, empfehle ich den Thread von Winkelsdorf zur Nachlese.


    In keinem westlichen Land läuft es anders nach Jahrzehnten von Frieden. Die Armeen wurden kaputtgespart und nur die allernötigsten Anschaffungen getätigt, siehe auch die Munitionsproblematik der deutschen Kriegsschiffe. Da darf es nicht verwundern, dass es bei der deutschen Luftwaffe ähnlich mau aussieht.


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  • Während in Deutschland behauptet wird der Grundwehrdienst wäre verfassungswidrig, erweitert Dänemark den Grundwehrdienst von 4 auf 11 Monate.


    Die Verfassungswidrigkeit ist auch ein ziemlich albernes Argument wenn man bedenkt wie viele europäische Länder einen Grundwehrdienst haben.


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