Vielleicht könnte man auch ein Rauchmelder-Testspray verwenden. Gibt's für kleines Geld und ist ja auch zum vorgesehenen Verwendungszweck nicht zu verachten.
Behelfsmäßiger Schutzraum
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Aber im Ernst: mit den Rauchpartikeln mag das ja gehen, aber m.M.n. nicht mit CO, CO2 oder anderen Gasen.
Gruß Peter
Das ist richtig.
Die Filteranlage ist nicht für geschlossenen Umluftbetrieb vorgesehen sondern für Aussenluftansaugung.
Staub soll im HEPA-Filter hängen bleiben, während möglicherweise toxische molukelare Partikel vom Aktivkohleteil absorbiert werden sollen.
Für CO ist ein Warngerät vorhanden.
CO2 sehe ich unproblematisch, da ja der Schutzraum mit 36.5m3 relativ klein ist und eine Teil-Luftumwälzung schnell geht.
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Weiter gehts.
Stabile und dichte Blende für das Fenster anfertigen. Aussenmasse 1050x600mm, lichtes Mass 990x490mm
Angefertigt aus 2 Schichten Schaltafeln.
Auschnitt für Luftansaugung machen und die Tafeln verkleben und verschrauben.
Einkleben der Verschlussklappe.
Einbausituation:
In dieses Schachtfenster kommt die Blende. Fenstereinsatz und Gitter werden dafür demontiert.
Der Schacht weist eine Tiefe ab Bodenniveau von ca. 1.5m auf.
Probemontage. Passt das überhaubt?
gehabt . Alles passt.
Nach erfolgreicher Anprobe noch die Dichtung anbringen.
Was hier jetzt noch fehlt ist die äussere Drucksicherung und ein integrierter Insektenscreen.
Update demnächst....
LG WTG
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Was ich immer interessant fand, war die Idee Bauschaum als Hilfsmittel zum Stabilisieren und Fixieren zu nehmen. Hat jmd. damit Erfahrung? Zudem kann man es auch halbwegs gut entfernen wieder.
Was allerdings ein deutlicher Nachteil zu sein scheint...: Ich stelle mir vor wenn es mal Feuer gefangen hat, wirds echt widerlich. -
Bauschaum ist die wenn du ihn wieder entfernen willst die größte Scheiße überhaupt. Klebt wie Schifferscheiße am Untergrund und wenn du ihn wieder abkratzen musst hasst du Rückstände auf dem Trägermaterial die du am Ende runterschleifen musst. Nur nutzen wenn du dauerhafte Installationen wie z.B. das Hohlraum-Ausschäumen hinter einer Türzarge etc. hast.
Viele Bauschäume setzen insbesondere beim Aushärten Isocyanat bzw. Methylendiphenylisocyanate frei. Methylendiphenylisocyanate (kurz MDI) sind möglicherweise krebserregend und können zudem Haut- und Schleimhautreizungen verursachen. Bauschaum mit einem Gehalt von mehr als 1 % MDI muss mit dem Hinweis „Achtung! Kann vermutlich Krebs erzeugen“ (Hinweis H351) gekennzeichnet sein.
Dann müsstest du noch schauen ob du Einkomponenten- oder Zweikomponenten-Bauschaum nehmen willst und einen wählen der die benötigte Ausdehnung für das jeweilige Projekt hat (von nicht-ausdehnen bis zu Lagerhalle-füllend gibt es ja Alles.
Nimm lieber Fugendichtband mit einem hohen Ausdehnungsverhalten und bring das an, wenn der Fall notwendig ist. Volle Ausdehnung meist nach 30min-1h, Ablösbarkeit ok und mit genug "Futter" bei der Überbrückung der Öffnung von der Ausdehnung her super dicht.
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Ich habe Bauschaum zum Abdichten eingelagert. Aber ich werde mir dreifach überlegen wo ich ihn ausserhalb der klassischen Anwendugsbereiche (Fenster und Türenzargen ausschäumen) einsetzte. Fenster zertrümmert....und ich brauche Abdichtung fürs Flickmaterial....draussen Winter....oder radioaktive Wolke.
Dann ist mir auch egal, wenn ich die Wohnung damit einsaue.
Ansonsten ist das Ausgehärtet nicht mehr restlos wegzubringen. Frisch geht es gerade noch mit Aceton.
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Ja Baerti da stimme ich dir auch zu. Plus wie gesagt Kombination mit Feuer kann schnell eskalieren.
Was ich meinte in Bezug auf "gut enfernbar" sind eher Bereiche im Beschädigten Mauerwerk zBsp, das man spontan abdichten will/muss gegen zBsp Witterung und ggf. für kurzfristig etwas Stabilität. Bauschaum entfernen zu müssen von Zbsp. den Alu-elementen hier an meinem Haus an der Fassade,.. da mag ich gar nicht dran denken. Da hilft wohl nur Feuer dann
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Ich hab gerade noch mal nachgeguckt.
Mein Bauschaum ist schwerentflammbar.
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Ein paar Dosen Bauschaum im "Vorrat" zu haben ist sicher nicht verkehrt.
Für den behelfsmässigen Schutzraum benötige ich es jedoch nicht.
Sollte es dazu kommen, dass der Raum wirklich dazu umfunktioniert wird, dann gibt's ja noch Duct-Tape! Bin ein grosser Fan davon!
Mittlerweilen habe ich zum Abstützen/sichern der Kellerdecke, einige Baustützen mit 1.6-2.9m Auszuglänge, organisiert.
Btw, damit habe ich gemäss meiner Frau aka Finanzministerium das "Prepperbudget" für 2 Monate verblasen.
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Bei einer Installationshöhe von 2.4m, sind diese Dinger mit 1200kg belastbar.
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Gut dass ich in unserer Familie Finanzministerin und oberste Prepperin in Personalunion bin.
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Sollte es dazu kommen, dass der Raum wirklich dazu umfunktioniert wird, dann gibt's ja noch Duct-Tape! Bin ein grosser Fan davon!
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Wer nicht?
Ein guter Kollege von mir nennt das Tape auch gerne mal "James Bondage".
Wieso will er mir aber bis heute nicht verraten. -
Tolles Projekt und beneidenswerte Fortschritte.
Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, aber ich würde - wenn es der Platz erlaubt die Technik in den Schutzraum holen.
Auch wenn es (wenn eingeschaltet) Strom verbraucht würde ich mir Gedanken über ein paar Außenkameras machen und wie ich deren Bilder in den Schutzraum bekommen kann. Es ist sicher gut zu wissen ob der Sturm vorbei ist, der Russe in der Nähe herumschlawienert oder sich der Staub gelegt hat.
Auch weitere Gedanken zur Stromerzeugung wären vielleicht nicht schlecht Solar wurde ja schonmal genannt. Hier im Forum wurde auch mal das M300 Windrad erwähnt. Ansonsten Fahrradtrainer im Schutzraum zur Stromerzeugung? Oder Chemisch mittels Methanolbrennstoffzelle? Abgase?
Radioantenne in den Schutzraum verlängern? Starlink mit Laptop?
Oder ist das alles unnützer Luxus?
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Ich denke das wichtigste ist der Raum selber. Dass der was aushält und schützt. Im Haus habe ich auch ein Schutzraum. Ist in der Schweiz vorgeschrieben. Aber Kompliment sehr gut improvisiert und gebaut
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Gedankensammlung:
Bauschaum/Dichtungsschaum zum flexiblen Abdichten von Beschädigungen.
Was ich mir schon überlegt habe.....so eine Decke in Röntgenschürzen Qualität zum drunterkriechen in der ersten Stunde.
Einen Raum ohne Einrichtung die einem um die Ohren fliegen kann vorbereiten, auch Kacheln sind gefährlich.
Notdusche in den Keller zum Dekontaminieren.
Haarschneider...Wenn kontaminiert dann besser Rasieren als waschen (ich meine auch Kopfhaare)
Die Frage ist, ob Baumschaum wirklich dicht hält. Denn bei starker UV Strahlung wird das zeug schnell sehr brüchig. Die Röntgenschürze wird leider bei einem A-Schlag nicht wirklich helfen. Denn der Bleimantel müsste an den Wänden sein und entsprechend dick und dicht.
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Mittlerweilen habe ich zum Abstützen/sichern der Kellerdecke, einige Baustützen mit 1.6-2.9m Auszuglänge, organisiert.
Btw, damit habe ich gemäss meiner Frau aka Finanzministerium das "Prepperbudget" für 2 Monate verblasen.
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Bei einer Installationshöhe von 2.4m, sind diese Dinger mit 1200kg belastbar.
Wer kauft denn sowas neu ...
Besorg dir noch ein paar Stücke Betoneisen so dick dass sie gerade durch die Splintlöcher der Spriesse passen, damit kannst du sie dann auch so anknallen dass sie tragen, oder sogar eine klemmende Tür aufdrücken und so - dafür ist allerdings eine Zahnstangenwinde besser geeignet. Der häufigste Verwendungszweck ist nämlich Schalungsstütze, da werden sie ohne Strammziehen eingebaut und die Auflast kommt erst beim Betonieren. Bei Baureparaturen und zum Verstärken von bestehenden Konstruktionen ist das anders.
Wenn sie verhindern sollen, dass die Kellerdecke unter dem einstürzenden Haus mit zerbröselt musst du noch Kantholz unter die Decke tun. Spriesse mit Nägeln oben gegen Umfallen sichern, dazu hat die Endplatte Nagellöcher. Wenn ein Spriess seine Auflast verliert und umkippt, kann er dich ganz übel verletzen.
Wenn man einen Spriess weit ausgezogen unter der Decke verspannt und durch jedes Splintloch einen Stab steckt hat man einen prima Garderobenständer.
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Duct-Tape! Bin ein grosser Fan davon!
Allerdings auch ich liebe dieses Klebeband das ich allerdings von meinen GI-Jungs unter "Tank-Tape" kenne & was damit so alles anzustellen ist zeigen mal wieder am anschaulichsten mit dem ihr eigenen Humor die Mythbuster in ihren unzähligen Duct-Tape-Folgen wie z.B. hier
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt....da ist wirklich von Zelt, Hängebrücke, Bett, Boot über Auto bis Flugzeug alles mit zu bauen/reparieren & die Survivalfolge von Jamie Hyneman und Adam Savage als ein Experiment "Gestrandet auf einsamer Insel mit einer angschwemmten Palette Tanktabe als Hilfsmittel" hat ja sogar Forenbezug
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Ich finde es gut. Auch mit baustützen kann man vieles abstützen. Brauche diese auch auf Baustellen. Entweder für Schalung oder zum Stützen von Lasten. Man könnte die Decke wie eine betonschalung Stützen. In der heutigen Zeit finde ich es immer wichtiger ein Schutzraum zu haben. An meinem bin ich auch noch beschäftigt
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Ich habe Bauschaum zum Abdichten eingelagert. Aber ich werde mir dreifach überlegen wo ich ihn ausserhalb der klassischen Anwendugsbereiche (Fenster und Türenzargen ausschäumen) einsetzte.
Du kannst damit deinem Lieblingsnachbarn den Auspuff seines Autos zuschäumen oder ein bissel was in das Schlüsselloch seiner Eingangstüre geben
Ein netterer Anwendungsbereich ist bei Leckagen in Schächten oder Leitungen, wo durch das eindringende Wasser der Mörtel ausgeschwemmt wird, bevor er anziehen kann. Ebenfalls kann man den Anschluss einer Schalung an bestehendes altes Mauerwerk abdichten und so verhindern, dass Beton oder Betonwasser rauskommt. Das sieht aber nach den Ausschalen wie Sau aus, wenn nicht drübergeputzt wird.
Bauschaum lässt sich wieder entfernen, wenn man die damit zu versehenden Flächen vorher mit einigen Lagen Kleisterpapier (aus Zeitung und Tapetenkleister) als Trennschicht belegt. Bei Mauerwerk müsste auch Lehmbrei und vor dem Aufbringen trocknen lassen funktionieren.