Gasmangel: Auswirkungen & Vorsorge

  • Russland kann das Gas ggf. auch abfackeln. Man stelle sich gigantischen gasfackeln vor, vergleichbar den brennenden Ölquellen in Kuwait. (mit etwas weniger Qualm)


    Russland kann das Gas aber auch einfach unverbrannt als Methan in die Luft pusten, um so den Klimawandel noch weiter massiv zu beschleunigen. Ich traue den Russen wirklich ALLES zu, auch das.


    MfG

    profitiert Russland eigentlich insgesamt gesehen vom Klimawandel?

    Ich glaube ich habe mal gelesen, dass dann Permafrostböden frei für die Landwirtschaft würden. Oder ist das doch eher ein Problem?

    Prioritäten setzen heißt auswählen, was liegen bleiben soll.

  • profitiert Russland eigentlich insgesamt gesehen vom Klimawandel?

    Ich glaube ich habe mal gelesen, dass dann Permafrostböden frei für die Landwirtschaft würden. Oder ist das doch eher ein Problem?

    Russland hat sehr viel Siedlungen und Städte im Norden, wenn dort der Permafrost auftaut, wird dadurch sehr viel Infrastruktur beschädigt.

    Ein Stück weiter im Süden in gemäßigten Zonen werden die Voraussetzungen für Landwirtschaft sicher besser.

    Aber aus Permafrostboden wird sicher nicht so schnell Ackerboden.


    Wie die Gesamtbilanz für RU aussieht, ist schwer abzuschätzen. Ich denke aber, sie könnte positiv sein.

  • profitiert Russland eigentlich insgesamt gesehen vom Klimawandel?

    Ich glaube ich habe mal gelesen, dass dann Permafrostböden frei für die Landwirtschaft würden. Oder ist das doch eher ein Problem?

    Permafrostböden sind auch im aufgetauten Zustand nicht so ohne weiteres für Landwirtschaft nutzbar.


    Ackerbau würde auch nur begrenzt möglich sein. Die Vegetationszeit ist ein Wechselspiel zwischen Tagesdurchschnittstemperatur und Tageszeitlänge. Selbst wenn der erste Faktor durch den Klimawandel erhöht ist, wird, wird sich der zweite Faktor dadurch nicht ändern.


    Zudem gasen die in den Permafrostböden eingelagerten Kohlendioxidmengen über kurz oder lang aus, weil durch das Auftauen Zersetzungsprozesse angeschoben werden. Gleiches trifft auf Moorlandschaften zum Beispiel in Deutschland (und anderswo) zu, die durch ihre Zerstörung im Zuge des Klimawandels regelrecht trocken gelegt werden und dadurch ebenfalls wieder Zersetzungsprozesse ermöglichen.


    Das Auftauen der Permafrostböden ist also nicht unbedingt als Segen anzusehen. Für niemanden.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


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  • Da die Problematik mit dem "Gasmangel" zunächst erst mal beim Vermieter abgeladen wird, hat das m.E. schon was mit dem Topic zu tun?

    Du hast in deinem nächsten Beitrag gleich gezeigt warum diese Diskussionen müßig sind.

    Das private Vermieten von Wohnungen war ja schon bisher kein Geschäft, mit positivem Ergebnis.

    Egal in welchem Thread hier es auf das Thema Mieter vs. Vermieter hinausläuft, kommen die üblichen Grundsatzdiskussionen von beiden Seiten. Diese führen nur zu Streits, bringen kein Ergebnis und deshalb sind sie zu vermeiden.

  • EU-Notfallplan für Gas fixiert

    Angesichts der drohenden Gasknappheit in Europa spätestens im Winter haben sich die EU-Energieministerinnen und -minister am Dienstag auf den Gasnotfallplan geeinigt. Die nötige Mehrheit ist zustande gekommen. Der ohnehin stark abgeschwächte Plan sieht eine freiwillige Einsparung von 15 Prozent vor.

    Naja, der große Wurf war der Plan vorher schon nicht und nun in der abgeschwächten Form eigentlich nutzlos. Was meint ihr?

  • Ob nun die abgeschwächte Form oder die alte - wie will D diese Ziele erreichen, wenn sich die Gesellschaft quer stellt und sich schlicht weigert, auch nur einen MM von der Komfortzone abzuweichen. Vielleicht bin ich ein Pessimist, vielleicht haben die Guten keine Lust mehr, sich zu äußern - aber alles was ich in letzter Zeit lese, ist die Forderung N2 aufzumachen (also keinen Überblick vom Gesamtzusammenhang) oder Sprüche ala "Ich friere nicht für die Ukraine" oder "Regierung ist an allem schuld, sollen die doch selbst sparen". Also im Grunde immer nur ich, ich, ich...


    Da frag ich mich schon, wie soll D dieses Ziel erreichen, ohne das alles noch schlimmer wird?

    there's no harm in hoping for the best as long as you're prepared for the worst.

    -stephen king-

  • wenn sich die Gesellschaft quer stellt und sich schlicht weigert, auch nur einen MM von der Komfortzone abzuweichen

    Ist das denn tatsächlich so oder versuchen interessierte Kreise uns das einzureden? So im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeihung.


    Auf kommunaler Ebene wird gerade mit einer gefühlten Selbstverständlichkeit der Gasnotstand (bzw. der Sttromausfall als Folgeerscheinung) im Winter vorbereitet, als würde man schon immer im Sommer/Herbst die Wärmehallen und Notunterkünfte für den Winter vorbereiten, Notstromeinspeiseanschlüsse an kritischen Infrastrukturen werden nachgerüstet, Aggregate beschafft, Materialbestände aufgefüllt. Fast könnte man meinen "endlich eine Katstrophe mit Ansage".


    Den Sportvereinen wird das Flutlicht für die Platzbeleuchtung abgedreht, die Schwimmbäder bleiben zu oder werden nur minimal beheizt. Die Einsicht, dass das jetzt gemacht werden muss, scheint bei den meisten da zu sein.

    Ich glaube, dass sogar ein befristetes allgemeines Tempolimit akzeptiert werden würde.


    Und im privaten Umfeld stell ich auch überall Aktivitäten fest, die eher auf Vorsorge als auf Krawall hindeuten: Kaminöfen werden gekauft, Holzvorräte aufgestockt. Letzten Samstag hatte ich am Bahnhof Zeit wegen eines ausgefallenen Zugs totzuschlagen und stöberte ein wenig auf dem Flohmarkt neben dem Bahnhof herum. Etliche Profi-Händler hatten stapelweise die Koffer-Gaskocher und die passenden Gaskartuschen im Angebot. Sogar relativ günstig: Koffer-Gaskocher neu und originalverpackt für 20€.

    Wäre ich nicht auf dem Weg zu einer Veranstaltung gewesen und hätte ich nicht schon genügend solcher Kocher in der Familie verteilt, hätte ich gleich nochmal welche mitgenommen.


    Natürlich gibt es auch Gegrummel, dass die Wirtschaft mal wieder fein raus sei, wenn man die Büroangestellten im Winter flächendeckend ins Homeoffice verbannt, um Heizenergie in den Büros zu sparen. Da wälzt man nun neben den Strom- und IT-Kosten wie schon in der Pandemie nun eben auch noch die explodierenden Heizkosten auf die "Homies" ab.

  • aber alles was ich in letzter Zeit lese, ist die Forderung N2 aufzumachen (also keinen Überblick vom Gesamtzusammenhang) oder Sprüche ala "Ich friere nicht für die Ukraine" oder "Regierung ist an allem schuld, sollen die doch selbst sparen

    False balancing eben. Den lauten wenigen wird überproportional viel Aufmerksamkeit geschenkt. Sehe ich persönlich entspannter. Zu Beginn des Herbstes wird es breite Appelle zum Sparen geben und diesen Appellen werden die meisten Menschen folgen.


    Bis dahin wird halt gemurrt. Im Sommer lässt sich das ja noch bequem machen, ohne von einer Heizung abhängig zu sein.

  • Ist das denn tatsächlich so oder versuchen interessierte Kreise uns das einzureden?

    Welche Kreise meinst du denn?


    Wenn man den unterschiedlichen Umfragen der letzten Zeit glauben kann, dann sind jetzt schon mehr dagegen die Komfortzone zu verlassen. Wenn man bedenkt, dass Anfang Mai noch die Mehrheit die Sanktionen befürwortet hat und seit Mai bis jetzt noch niemand frieren musste, ist davon auszugehen, dass mit den ersten kalten Tagen die Befürworter der Sanktionen und damit das Verlassen der Komfortzone in der absoluten Minderheit sein werden.



    Den Sportvereinen wird das Flutlicht für die Platzbeleuchtung abgedreht,

    Du sagst es ja mit dieser Aussage eigentlich selber, den Vereinen wird das Flutlicht abgedreht und nicht die Vereine drehen das Flutlicht ab :winking_face:



    Das erzwungene Verlassen der Komfortzone wird für Spannungen sorgen und subjektiv ist das auch für mich jetzt schon eindeutig spürbar.

  • Wenn man den unterschiedlichen Umfragen der letzten Zeit glauben kann, dann sind jetzt schon mehr dagegen die Komfortzone zu verlassen

    Was sollen denn das für Umfragen sein?


    Wer ist denn jemals dafür die Komfortzone zu verlassen? :person_shrugging:

  • Die Umfrage zeigt, dass 58 beziehungsweise 59 Prozent der EU-Bürger:innen nicht bereit sind, steigende Energie- und Lebensmittelpreise als Folge der Sanktionen gegen Russland zu akzeptieren.

    Ein kleiner Widerspruch ist in der Umfrage, wenn es um die Verteidigung der europ. Werte geht, ich interpretiere es aber so, dass diese Zustimmung seine Grenzen findet wenn die Preise zu stark steigen.


    Die zweite Umfrage finde ich gerade nicht.


    Die Stimmung, würde ich behaupten geht Richtung Ablehnung. Mir ist keine Umfrage in der letzten Zeit untergekommen, die eine große Befürwortung sieht. Auch Umfragen diverser Medien (nichts wissenschaftliches trotzdem zeigen sie eine Tendenz) gehen in die Richtung.

  • Du sagst es ja mit dieser Aussage eigentlich selber, den Vereinen wird das Flutlicht abgedreht und nicht die Vereine drehen das Flutlicht ab

    Das ist jetzt Erbsenzählerei, auch wenn ich weiß, worauf du hinauswillst: Fremdbestimmung des Bürgers von "oben", was zu Aufmüpfigkeit führt.


    Wir drehen unseren Sportvereinen gerade auch noch das Wasser ab, mit dem sie ihre Rasenplätze bisher kostenlos bewässern. 20.000m³ im Jahr und das bei gerade mal drei Sportstätten mit Fussballfeldern und einem Tennisverein. Die Gemeinde stieß bisher auf taube Ohren, wenn man den Vereinen vorgeschlagen hat, Teiche oder Zisternen zur Speicherung von Regenwasser anzulegen (bei den Landwirten und dem Maschinenring hat das geklappt, Löschwasserzisternen für Anlagen im Außenbereich anzulegen, aber die zahlen auch für jeden Liter Leitungswasser - zumindest bei uns). Sie haben das Wasser ja kostenlos bekommen. Jetzt ist das Gejammer groß und die Verhandlungsbereitschaft da ("wir zahlen auch was..."). Wir haben teilweise extrem üppige Komfortzonen, dass wir das gar nicht mal merken, wie abartig das ist.

  • Die Infowar-Abteilungen des Kreml, die großen Einfluß auf "unsere" Querdenker haben. Ganz einfach.

    Achso, ja die gibt es natürlich auch, aber man sollte nicht jeden der dem kritisch gegenüber steht oder die Komfortzone nicht verlassen möchte diesen Kreisen zurechnen. Ich sehe hier Parallelen mit der Pandemie, da gabs natürlich jene die wilde Verschwörungstheorien verbreitet haben wo man nicht wusste ob man lachen oder weinen sollte und dann gab es Leute die anfangs die Maßnahmen und Impfung (fast euphorisch) befürwortet haben und mit der Zeit immer kritischer gegenüber Maßnahmen und Impfung sind.


    Selbes beobachte ich hier, zuerst wurden die Maßnahmen voll befürwortet und Einschränkungen bzw. Teuerungen akzeptiert, aber mittlerweile nimmt das ab und zum Winter wenn es kalt wird, wird es noch stärker abnehmen. Ein Faktor sind natürlich steigende Kosten die steigen, aber das andere sind einfach für die Masse nicht nachvollziehbare Vorgänge. Ein Beispiel: 2011 kostete das Barrel Öl 111,26 und 2022 106,84. Es kann sich aber niemand daran erinnern damals so hohe Spritpreise gesehen zu haben.


    Auch wenn zu diesem Thema wilde Verschwörungstheorien kursieren wo man nur den Kopf schütteln kann, man darf diese Gruppe nicht unterschätzen welchen negativen Einfluss sie auf die Masse haben kann.

  • EU-Notfallplan für Gas fixiert

    Naja, der große Wurf war der Plan vorher schon nicht und nun in der abgeschwächten Form eigentlich nutzlos. Was meint ihr?


    Ich meine, dass das eigentlich interessante an dem EU-Paket nicht das freiwillige Ziel ist, sondern die Maßnahmen, die jetzt möglich sind, wenn man feststellt, dass dieses nicht erreicht werden kann.

    https://ec.europa.eu/commissio…r/detail/en/QANDA_22_4609

    Zitat


    In addition, the plan is underpinned by a legislative proposal introducing a new EU emergency tool to address a potential gap between supply and demand in the European gas market. The proposed Regulation, based on Article 122 of the EU Treaty, introduces a process to declare, after consulting the Council, an EU alert if voluntary demand-reduction targets are not sufficient to prevent this gap. In case of such a situation, the Commission is empowered to activate a binding demand reduction target.

    Zitat

    With the new legal tool, the Commission can also declare a Union alert, either at its own initiative or following a request by at least 3 Member States. This alert occurs when there is a substantial risk of a severe gas shortage or an exceptionally high demand of gas occurs, which results in a significant deterioration of the gas supply situation, but where the market is still able to manage that disruption. The Union alert would allow for a mandatory demand reduction target to be introduced.


  • Das ist jetzt Erbsenzählerei, auch wenn ich weiß, worauf du hinauswillst: Fremdbestimmung des Bürgers von "oben", was zu Aufmüpfigkeit führt.

    Nein das ist keine Erbsenzählerei. Wenn man Leute zwangsbeglückt kann man nicht sagen, dass es Befürworter sind. Sie spielen mehr oder weniger mit, aber sie verlassen nicht freiwillig ihre Komfortzone und solange es nicht freiwillig in der Masse geschieht besteht immer die Gefahr, dass es schief geht.


    Das es oft einen Druck braucht, damit Bewegung rein kommt ist richtig, aber es funktioniert nicht überall und vor allem wenn der Druck zu groß ist, wird auch der Widerstand größer ausfallen.


    Wir haben jetzt schon steigende Preise, es wird im Moment genörgelt aber das wars auch schon. Wenn es erst richtig kalt wird und die Leute sich immer mehr nicht leisten können, dann wird es Widerstand geben und das kann zu mehr als nur Demos mit bunten Schildern führen.

  • Und ich glaube der Umgang mit Bot-Fabriken wie der chinesischen 50-cent Army ist fast ein eigenes Thema wert. Und ja, da haben wir auch komplett die Entwicklung verschlafen in Deutschland. Medienkompetenz sollte ein Schulfach sein. Im Grunde muss man bei allem skeptisch sein, was stark emotionalisiert. Und unsere Medien dürfen sich auch gerne einmal selbstkritisch hinterfragen in wiefern sie an Glaubwürdigkeit verlieren, wenn sie saubere Recherchen zu Lasten von Clicks vernachlässigen. Dass so viele auf diese Trollfarmen und die Propaganda reinfallen hat ja viele Gründe und die muss man angehen. Es muss wieder möglich sein Diskussionen sachlich zu führen und sich nicht in Extremen zu verlieren. Ich habe gar keine Lust, dass wir in ein paar Jahren solche Fronten wie in Amerika haben, wo es nur noch Feindbilder statt lösungsorientierter Debatten gibt.

  • Wenn es erst richtig kalt wird und die Leute sich immer mehr nicht leisten können, dann wird es Widerstand geben und das kann zu mehr als nur Demos mit bunten Schildern führen

    Gegen wen wird sich dieser "Widerstand" dann richten?

    Das ist für mich noch ein Rätsel.

    - Putin, weil er das Gas abdreht?

    - Ukraine, weil sie sich den russischen Begehrlichkeiten nicht einfach unterwirft?

    - ehemalige Bundesregierungen, weil sie munter Gas-Pipelines mit Russland gebaut haben?

    - aktuelle Regierungen, weil sie nun im Spannungsfeld zwischen Kriegsbeteiligung und Energiebeschaffung agieren müssen?

    - Vermieter, weil sie die Mehrkosten für Energie nicht übernehmen (oder die Gebäude wärmedämmen)

    - ??

    In der Gefühlslage, derjenigen, die zu "Widerstand" neigen ist viel "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß" dabei.


    Es wird in der kommenden Heizperiode zu heftigen Einschränkungen kommen, die sehr viele Menschen direkt treffen werden, Schon bei 40%-NS1-Liefermenge hätte in D das Gas nur dann über den Winter gereicht, wenn man mindestens 20% am gesamten Gasverbrauch einspart. MIt einer weiteren beliebigen Drosselung oder völligen Einstellung russischer Gaslieferungen wird man entsprechend den russischen Anteil (derzeit 30-35%) am Gasbedarf von D nicht zur Verfügung haben und einsparenn müssen.

    Das ist aber zu überstehen, es müssen aber möglichst viele mitmachen. Halt auch von der Mimimi-Fraktion, die immer was zu mosern hat.


    Und wenn man in den betroffenen Branchen zwei Monate "Kurzarbeit null" macht, dann hat man das gröbste schon durch.


    Und privat muss man eben zusammenrücken und bei dem unterkommen, der seine Bude auch ohne Gas halbwegs warmbekommt. Meine Mutter war in der Nachkriegszeit Schulkind. Im Winter musste jeder Schüler alle paar Tage einen Kohlebrikett von zuhause mitbringen, für den Ofen im Klassenzimmer. In albanischen Bergdörfen ist das heute noch so.