Wie ist denn der aktuelle Wissenstand zur Schädlichkeit/Unschädlichkeit von Nahrungsmitteln in beschichteten Blechdosen?
Weiß hier jemand dazu Bescheid?
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Weiß hier jemand dazu Bescheid?
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Für teuer gibts auch Dosenwasser, zum Einlagern, z.B.: https://www.amazon.de/Maresca-Mineral-Nat%C3%BCrliches-Mineralwasser-Kohlens%C3%A4ure/dp/B01B74APJI/?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]
Beim Einkauf in Cheb (Tschechien) hab ich mal eine kleine Palette aus dem Tesco-Supermarkt mitgenommen, weil da kein Dosenpfand drauf ist.
Wie ist denn der aktuelle Wissenstand zur Schädlichkeit/Unschädlichkeit von Nahrungsmitteln in beschichteten Blechdosen?
Weiß hier jemand dazu Bescheid?
Im Moment gibt es offenbar keine Alternative zur BPA haltigen Epoxidfolie die bislang eingesetzt wird, um Konservendosen innen zu beschichten, um sie vor Korrosion zu schützen. Die verfügbaren Alternativen gehen wohl sehr zulasten der Haltbarkeit.
Der Grenzwert für BPA wurde aber herabgesetzt.
Siehe hier:
Bei Five Star direkt in NL gibt es auch stilles Wasser in Dosen. Da ist es dann erheblich günstiger als über Amazon.
Versandkosten nach D sind 6,34 € bis 24 kg.
Versandkosten nach Österreich sind 12,08 € bis 24 kg
24 x 0,33 Liter = 9,95 € zzgl. 3,60 € Pfand
Und Mineralwasser ebenso für den gleichen Preis:
Oder das andere Maresca Mineral in de Dose:
24 x 0,33 Liter = 10,59 €
Ansonsten gibt es auch Mineralwasser von Rhodius (Deutschland) in 0,33 und 0,5 !
Für teuer gibts auch Dosenwasser, zum Einlagern, z.B.: https://www.amazon.de/Maresca-Mineral-Nat%C3%BCrliches-Mineralwasser-Kohlens%C3%A4ure/dp/B01B74APJI/?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige] [Anzeige]
Sind all diese Dosenvarianten mit Blattgold ausgekleidet? Wer solches Wasser kauft ist selber schuld.
Sind all diese Dosenvarianten mit Blattgold ausgekleidet? Wer solches Wasser kauft ist selber schuld.
Im Einzelfall mag es sicherlich Anwendungsbeispiele geben, sich solch vergoldetes Wasser in den Schrank zu stellen. Aber als Bais des Vorrates? Definitiv nicht.
Es kommt wohl ein BPA Verbot für Konservendosen.
scheint zwar ein "alter Hut" zu sein, aber dennoch mal mit TAG rausholen wegen dieser Aktuellen Meldung hier:
Alles anzeigenGesundheitsgefahr: Viele Konservendosen geben Bisphenol A ab
Fragen zu Bisphenol A: Was ist an der Chemikalie so kritisch?
und Siftung Warentest- Test-Ausgabe 5/2024
Eintöpfe, Thunfisch, Kokosmilch, Tomaten: Sie haben solche Konserven in Ihrem Vorrat? Gut möglich, dass Sie sich damit die Chemikalie BPA eingekauft haben.
Sie halten sich lange und sind schnell griffbereit: Lebensmittel in Konservendosen sind praktisch, klar. Doch viele von ihnen haben ein Schadstoffproblem, wie eine Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt. Es geht um die Chemikalie Bisphenol A (BPA), die von der Beschichtung der Dosen auf ihren Inhalt übergehen kann.
58 Lebensmittel aus Konservendosen hat die Stiftung Warentest auf Bisphenol A hin untersucht - und zwar Kokosmilch, Kondensmilch, Erbsen und Möhren, Tomaten, Eintöpfe, Suppen und Thunfisch. In 51 Lebensmitteln konnten sie die Chemikalie nachweisen . Zwei Behörden, zwei unterschiedliche Richtwerte "Belastete Produkte einmal zu essen, ist unproblematisch. Auf Dauer ist es aber ein Risiko", fassen die Testerinnen und Tester zusammen. Denn BPA wirkt hormonähnlich und kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Ab welchen Mengen es kritisch wird? Da gehen in der Fachwelt die Einschätzungen auseinander.
Das zeigt sich auch an den Richtwerten, die Behörden ansetzen, um das Gesundheitsrisiko von Bisphenol-A-Gehalten in Lebensmitteln einzuordnen. Der derzeitige Richtwert des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) liegt um das Tausendfache höher als der Richtwert der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa). Gemäß dem niedrigeren und damit strengeren Efsa-Richtwert sind alle 51 Produkte, in denen die Stiftung Warentest Bisphenol A nachweisen konnte, stark belastet. Nach dem höheren BfR-Wert sind 14 Produkte aus der Untersuchung deutlich bis stark belastet.
Besonders belastet sind Suppen
Verhältnismäßig hohe BPA-Gehalte entdeckte die Stiftung Warentest in Suppen und Eintöpfen. Zusätzliches Problem: Von ihnen isst man meist größere Portionen, nimmt damit bei belasteten Produkten also auch umso mehr Bisphenol A zu sich. Tomaten und Mischgemüse sind tendenziell weniger belastet, so die Warentester.
Lichtblick: In allen sechs Kondensmilch-Produkten in der Untersuchung ließ sich kein BPA finden, auch eine Dose mit Erbsen und Möhren war gänzlich unbelastet.
Doch wie gelangt die Chemikalie in die Lebensmittel? Zwar geben der Stiftung Warentest zufolge viele Hersteller an, für ihre Dosen BPA-freie Innenlacke zu verwenden beziehungsweise Innenlacke, bei denen die Chemikalie nicht absichtlich eingesetzt wird. Für die Außenseiten der Dosen kämen aber weiterhin BPA-haltige Lacke zum Einsatz. Möglich ist, dass bei der Herstellung der Dosen Spuren von der Außenseite auf die Innenseite übergehen.
Wo es geht: auf TK-Ware oder Glas umsteigen
Über ein Verbot von Bisphenol-A-Lebensmittelverpackungen wird derzeit auf EU-Ebene beraten. In Kassenbon-Papier etwa ist die Chemikalie bereits verboten. Wer in Sachen Bisphenol A auf Nummer sicher gehen will, ersetzt Konserven durch Produkte in Gläsern oder Verbundkartons oder steigt auf Tiefkühlware um, rät die Stiftung Warentest. Bei diesen Verpackungen droht laut BfR kein Übergang von Bisphenol A in Lebensmittel.
Das traurige ist ja, dass es ganz offenbar problemlos auch ohne BPA geht, wie manche Produkte zeigen.
Die meisten Hersteller haben da halt keinen Bock drauf und wenn die Behörden es erlauben, wird's halt gemacht...
Das traurige ist ja, dass es ganz offenbar problemlos auch ohne BPA geht, wie manche Produkte zeigen.
Wie kann ich die erkennen?
Ich habe hier Dosen von zig Firmen zu liegen, aber auf keiner einen Hinweis auf die Beschichtung gefunden.