The colony - endlich im deutschen TV

  • Ich habe mir den ersten Teil auch angesehen, verlorene Zeit wie ich meine. Das schlimmst mögliche Szenario und dann logische Fehler, wie zB rudimentärer Nahrungsvorrat aber kein Trinkwasser, die Leute werden in einem biologisch sicheren Bereich ausgesetzt und marodierende Gruppen zweifelhafter Gesundheit ziehen durch, der LKW mit dem vergammelten Fleisch ist auch so eine zumindest grenzwertige Sache...


    Wer es mag bitteschön, aber mir tut da die Zeit leid.

  • @Tolot: Ja, Du hast Recht. Ich wollte auch keine VT vom Zaun brechen. Ich wollte nur mal Eure Meinung zu diesen Dingen hören. Und da ich die beiden Links mit der Wasserversorgung und der Treibstoffversorgung noch garnicht kannte, hat es sich für mich schon gelohnt. Danke für die weiteren Puzzleteile.


    Selbstverständlich gibt es viele VTs die absoluter Quatsch sind, aber auch viele die sich schon als wahr herausgestellt haben und viel was derzeit vor sich geht und was man leider nicht abstreiten kann. Ich glaube langsam, dass mir das Bild nicht gefällt wenn das Puzzle zusammengesetzt ist. Ich bin grundsätzlich immer Optimist, aber wenn sich offizielle Stellen bewegen und Dinge bevorraten obwohl der Staat Schulden über Schulden hat, dann ist was im Busch.


    Zitat von Mike;73847

    @ Firepot: Ein Vorrat, der nur 10 Tage halten soll? Ich frage mich, mit was die rechnen. Wenn 7 Millionen Menschen betroffen sind, dann halte ich 10 Tage für eher kurz. Und was ich noch verwunderlicher finde:
    "All meals/kits must have 36 months of remaining shelf life upon delivery" Eine Haltbarkeit von nur 3 Jahren? Ein bisschen kurz, findet ihr nicht?


    Ja, 10 Tage sind ne kurze Zeitspanne. Aber wenn man bedenkt wie schnell die Hilfsorganisationen Tonnen von Hilfsgütern auf den Weg bringen können ist es grad lang genug. Siehe Haiti. Und in 10 Tagen können auch weitergehende Vorratslager (vielleicht sind dafür ja die unterirdischen Bunker gedacht) geöffnet und die Vorräte verteilt werden. Getreide-Vorräte hat ja selbst unser Land. Oder man sammelt die Überlebenden und bringt sie zu Auffang-Lagern um sie dort dezentral zu versorgen.


    Und richtig - 3 Jahre Haltbarkeit sind quasi nichts. Nach 3 Jahren wären 140 Mio. Mahlzeiten reif für die Tonne. D.h. man muß davon ausgehen, dass innerhalb von 3 Jahren etwas passiert. Sonst wären Hunderte von Millionen US-Dollar für den Mülleimer. Da würden selbst in den USA Köpfe rollen. Zumal bei der Haushaltslage. Das gibt niemand einfach so in Auftrag der seinen Job behalten will und sowas wird von den höheren Etagen einer solchen KatSchutz-Organisation entschieden. Das wäre in etwa so, als würde eine beliebige Organisation in Deutschland auf gut Glück 140 Mio. Euro für Notmahlzeiten ausgeben würde, die nach 3 Jahren nicht mehr verteilt werden dürften wenn man nur 1€ pro Mahlzeit rechnet...


    Zitat von Mike;73847


    @Tolot: Wenn ich eine militärische Führungseinrichtung bauen muss, bietet sich bei einer "akuten" Terrorgefahr ein unterirdischer Bunker immer an. Für mich heißt das ersteinmal ga nichts.

    Zitat von Mike;73847


    Eine akute Terrorgefahr wäre nach dem 11. September zu rechtfertigen gewesen. Momentan haben wir eine sehr niedrige Warnstufe oder? Und die militärischen Führungseinrichtungen sind schon lange fertig. Seit dem kalten Krieg wie Du richtig geschrieben hast.

  • Die haben dann später Bio-Diesel aus dem Schweinefett gemacht für den Traktor. Da sieht man dann ein Püppchen in den Maden rummanschen und Fett von den Kadavern abschneiden. Gut für die Werbeeinnahmen schätze ich ;).


    Das Nahrungsproblem zieht sich durch die ganze Staffel. Die bauen sich Generatoren, destilieren Ethanol und erfinden allerlei contraptions und machen alles, sichern sich aber keine Nahrungsquellen.

  • Das die militärischen Führungsstrukturen fertig sind stimmt ja de facto nicht.
    Ein militärischer Apperat ist nie fertig. Es muss mit der Technik schritt gehalten werden und an neue Bedrohungslagen angepasst werden. Alte Anlagen müssen modernisiert werden etc. Hier möchste das Militär neue SATCOM Anlagen, dort möchste die Homelandsecurity einen neuen Supercomputer. Da Supercomputer und solche Späße richtig viel Asche kosten versteh ich das schon, dass die ihre Dinger nicht einfach an die Straße setzen möchte. Gerade was auch die Cyberabwehr angeht, welche zur Zeit immer stärker ausgebaut wird, werden dafür enorme Rechenkapazitäten vorgehalten.
    Seit dem kalten Krieg war vielleicht deren Atomarsenal combat ready, aber die Bedrohungslage hat sich geändert. Statt Interkontinentalraketen sind jetzt eher eMails das Objekt was ich im Blick behalten sollte... etc.
    Das mit den 3 Jahren Haltbarkeit: Am Ende der Haltbarkeit kann man ja die MREs immernoch in die Einsatzländer verschiffen, da kommen die auf jedenfall weg.



    Und was "The Colony" angeht: Ich gucke es mir gerne an. Man sah in der ersten Folge wunderbar, wie das Gutmenschentum versagt, weil keiner daran gedacht hat, sich Waffen zu bauen um sich zur Wehr zu setzen.

  • Zitat von Firepot;73834

    Wenn die FEMA eine Ausschreibung lanciert, um Unternehmen zu finden die 14 Mio. Notrationen pro Tag für sie produzieren für kalkulierte 7 Mio. Überlebende eines Erdbebens in der New Madrid Zone, dann ist das mehr als nur "substanzloser Quatsch". Genau wie unzähligen Kunststoff-Särge die die FEMA hortet, die Lager die erwiesenermaßen existieren, die militärischen Bunker in Gebirgen etc. etc. etc.


    Na war ja klar das hier mal wieder einer mit den FEMA death camps kommt :grosses Lachen:. Ich glaube das Video hier ist der Anfang dieser urbanen Legende: https://www.youtube.com/watch?v=m3zSDdm-SHI


    Ich mag auch was Youtube als related vorschlägt: ,,New World Order 2012 Illuminati, Fema Trains, Fema Coffins & Concentration Camps For Martial Law'' :face_with_rolling_eyes:


    Was die Kunststoff-Särge angeht, die Horten wir auch. So wie Nahrungsmittel. Oder transportable Kriseneinsatzzentren. Oder Schutzanzüge gegen biologische Gefahren. Die Amis machen das eben immer ne Nummer größer. Aber das ist ganz und gar nicht ungewöhnlich.


    Nebenbei, FEMA betreibt als Zivilorganisation keine militärischen Bunkeranlagen in Gebirgen. Wo kommt dieser ganze Quatsch eigentlich her?


    Zitat von Firepot;73834

    Außerdem finde ich Deine Wortwahl etwas daneben gegriffen. Denn ich stütze mich immer auf Fakten und verbreite keinen Quatsch.


    Stimmt, du stützt dich immer auf Fakten. Bei FEMA camps, FEMA coffins und FEMA Bunkern kennst du keine Gnade. Faktentechnisch.


    In der Colony ist die böse Zivilschutzorganisation die VOPA. Die fahren dann in der letzten Sendung der Staffel mit nem dicken SUV vor und sagen das sie zwei Leute mitnehmen können, zur Rettung. Eine geht dann mit, steigt ins Auto, das Auto fährt los. Als sie gerade den Compound verlassen hört man ein rascheln und ein leises Schreien. Wie dramatisch! Da ist allen FEMA-Gegnern erstmal ein Stein vom Herzen gefallen, das ihr Weltbild bestätigt wurde. Ich kam aus dem facepalmieren nicht mehr raus :grosses Lachen:.

  • Zitat von Mike;73859

    Und was "The Colony" angeht: Ich gucke es mir gerne an. Man sah in der ersten Folge wunderbar, wie das Gutmenschentum versagt, weil keiner daran gedacht hat, sich Waffen zu bauen um sich zur Wehr zu setzen.



    Zum Thema Gutmenschentum: "... wird festgehalten, das Wort sei als politischer Kampfbegriff bereits 1941 benutzt worden. Strittig sei lediglich, ob Joseph Goebbels persönlich das Wort ersonnen habe, oder ob ein Redakteur der Zeitschrift Der Stürmer der Urheber dieses Begriffs war."


    Bist du so einer, Mike?


    Aber zur Sendung, es kann eben nicht jeder ein Krieger sein. Wenn eine Gruppe keine Krieger hat, ist das einfach so. Deshalb wird in einer späteren Folge auch einer eingeführt, damit das ausgewogener ist.

  • @Tecneeq
    Hör auf persönlich zu werden. Die Frage an Mike ist überflüssig. Verkneif dir deine Spitzfindigkeiten im Sinne des Miteinanders im Forum und zwing mich nicht, deutlicher werden zu müssen.

    25 OCTOBER 1415. AGINCOURT


    "We few, we happy few, we band of brothers;

    For he to-day that sheds his blood with me

    Shall be my brother; be he ne’er so vile,

    This day shall gentle his condition:

    And gentlemen in England now a-bed

    Shall think themselves accursed they were not here,

    And hold their manhoods cheap whiles any speaks

    That fought with us upon Saint Crispin’s day."




    Shakespeare- Henry V, Act IV, Scene III

  • Zugegeben, meine Frage ist jenseits des guten Geschmacks. So wie das Wort Gutmenschentum.

  • Wegen dem nun vielzitierten Wort "Gutmensch"...interessant, daß sogar die Gesellschaft für deutsche Sprache diesen Begriff nicht genau datieren kann.
    Ebenso führt diese keine Verweise, so wie in Wikipedia zu lesen, in die Zeit des 3. Reiches.
    Bitte hier selber nachlesen: http://www.gfds.de/sprachberat…bersichtsseite/gutmensch/


    Und ich bitte ebenso Abstand von Vorverurteilungen zu nehmen, wegen eines Wortes.
    Genauso davon dem Wikipedia grundsätzlich Glauben zu schenken.


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Habt ihr gestern zuviel Sonne Getankt??? Meine Herren ein Wenig Sachlichkeit und Benehmen wäre nett, man könnt fast meinen die Krise ist schon da und jeder gegen Jeden...


    Ich hab mir gerade auf Youtube die zweite Episode angeschaut, ich find da einige Sachen gar nicht so dämlich, etwa wie bau ich mit Schrott einen Generator um die Baterien aufzuladen, wie Improvisiere ich ein Schweißgerät, Wie kann man selbst ungenießbares noch verwerten (Biodiesel :winking_face: ) Schlangen Schmecken nach Hühnchen... ok das Letzte wußte ich auch vorher schon


    Eindeutig besser als Big Bother... oder euer unnützes Lamentieren über ein Wort das zu zeiten unserer Großeltern und Urgroßeltern normal war.... Sprache wandelt sich, deswegen ist einer der Altertümliche Worte nutzt noch lange keiner von gestern, sondern zeigt eher einen gewissen Stand der Bildung.... Mal davon abgesehen das ich das Wort dämlich finde, weiß wohl jeder was er damit gemeint hat... Wenn nciht macht einen thread auf ich bin sicher wir können einen zivilisierten Sprachkurs in Altdeutschen Begriffen organisieren....

    ich bin ich, was sollte ich auch sonst sein??

  • Das mit dem Schweisgerät finde Ich genial, so Simpel und trotzdem wäre Ich nie darauf gekommen.
    Der sogenannte Biodisel aus Schweinefett gibt mir noch zu denken, würde mich wirklich Interessieren ob dass mit Moderneren Dieselfahrzeugen und Dieselgeneratoren funktioniert oder nicht.


    Also mir hat die Sendung bisher schon was gebracht.


    Freundliche Grüsse
    Wiggeler

  • @tecneew
    Wow, das hat echt klasse... Aber wie auch schon gesagt wurde: Jeder hört das, was er hören möchte.


    Was den Dieselersatz angeht: Je moderner der Motor ist, desto feiner und anfälliger wird die Einspritzanlage. Das dürfte allen klar sein. Falls die Colony Bewohner es schaffen, den Kraftstoff so gut zu filtern, dass es keine Verstopfung gibt, kann folgendes passieren:
    - Die Leistung der Maschine geht aufgrund von (wahrscheinlich) schlechterem Heizwert runter
    - Die Leistung der Maschine geht aufgrund von einemnicht angepasstem Kennfeld runter
    - Die Einspritzkomponenten könnten aufgrund von fehlenden Additiven einem erhöhten Verschleiß unterliegen und im schlimmsten Fall in naher Zukunft versagen


    Die Autobild hatte vor einiger Zeit einen Test gemacht, bei dem ein Golf 2 Diesel mit Rapsöl aus dem Aldi getankt wurde. Dieser läuft seit (nicht auf die Zahl verbeißen, die Dimension stimmt allerdings auf jedenfall) 300.000km fast genauso wie ein original Motor. Aus Spaß wurde das gleiche bei einem Golf 4 Diesel probiert, welcher weit vor den 100.000 kaputt ging.


    Um sicher zu gehen ob dass bei einem vorhandenen Generator funktioniert gibt es nur eine Möglichkeit: ausprobieren.

  • Ist ja auch egal, wenn er kaputt geht. Lieber kurz nutzen, als gar nicht nutzen. Ich denke in solchen Fällen sucht man sich am besten einen alten Traktor.



  • Guter post!

    Ich hab hier am hof 5 Caddy-I, 1 Golf, 4 Jettas -alle diesel, 198X - alle von Schredderbetrieb gerettet und eingemottet (ausser ein '89 Jetta turbo den ich zZ immer fahre - 4.7L/100KM). Dennoch hab ich 3 extra dieselmotoren und mehrere getriebe fuer die wagen. http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Caddy

    Hier sind immer 10.000 L diesel auf lager (mit biozide behandelt fuer langzeitlagerung). Alles am hof ist diesel- (3 traktoren, 2 autos, 1 pickup, 3 stromaggregate) -ausser mein grosser kipp-laster, da bau ich auch bald ein 7.3L ein. Wenn's kracht und alles um mich bleibt stehen, mach ich einfach bis zu 5 jahre + mit mein landwirtschaft weiter. Danach entweder rapsoel selbst erzeugen oder mit pferdekraft weiter, - hab geraete und geschirr dafuer.

    Einer der stromaggregaten (ChinaDiesel) ist als blockkraftheizwerk http://www.bhkw.de/de/was_ist_…bhkw_funktionsschema.html eingerichtet und laeuft mit gebrauchten McDonalds pomfritsoel... auspuff duftet herrlich -kriegt mann schnell hunger. :grosses Lachen:

    http://www.youtube.com/watch?v=eN5-nhcjH_A&feature=related
    So etwa, aber ohne kuehler wie da im video... anstatt laeuft das kuehlwasser durch roehre die im haus damals beim bau im boden einbetoniert worden.

  • Ich habe The Colony schon beim History Channel ( glaub ich jedenfalls ) gesehen. Was mir halt nicht gefällt ist das das Team voll ist mit Spezialisten. Außerdem liegt da überall Material herum. Ja sie sind auch gefordert zu improvisieren, aber mir ist das ganze zu
    " professionell ". Trotz alledem recht unterhaltsam.

  • Da sitzen doch keine spezialisten.
    Unnütz: das Modell, der Künstler/Erfinder, die Lehrerin
    Von nutzen: der Schreiner, die Mechanikerin, der Handyman
    Der Haufen ist genauso, wie ich ihn auf einer Straße zufällig aufgreifen kann.


    Das mit dem Material stimmt natürlich. Aber eine Sendung wo die 20 Stunden am Tag nach Zeug suchen ist langweilig. Das was in den ersten 2 Folgen zu sehen war, fand ich ok. Das kann da schon überall rumliegen. Ich werde mich überraschen lassen, was da noch kommt.

  • Zitat von Mike;73944


    Unnütz: das Modell, der Künstler/Erfinder, die Lehrerin



    Würde ich so nicht sagen. Der Erfinder hat sich schon mehrfach nützlich gemacht und ohne das Model und die Lehrerin wäre die Gruppe zu testosteron-lastig. Mal ganz davon abgesehen dass die beiden sich schon mehrfach eingebracht haben.


    Wer schon mit ner Gruppe von Männern länger Umgang pflegen mußte, weiß wie sehr Frauen den Alltag auflockern. Sie sind nicht so aggressiv wie die meisten Männer, sind humorvoller, können gut vermitteln, halten Gruppen zusammen, sind in der Regel emotional intelligenter und beide Geschlechter gemischt ergänzen sich prima. Das ist auch der Grund, warum ein Team aus einem Mann und einer Frau im Krisenfall viel besser harmonieren als zwei Männer die aufeinander hocken. Die Natur hat sich schon was dabei gedacht. :winking_face: Sorry dass ich so off topic geworden bin. Zurück zum Thema.


    Die Serie hat keinen großen Unterhaltungswert und kleinere Realitätsdefizite, aber sie ist ab und zu lehr- und ideenreich.



    P.S.: (Roh-)Material in Hülle und Fülle würde auch in einer echten Krise vorhanden sein. Nur ein Beispiel: Das Fahrrad, das am Hauptbahnhof steht und nicht mehr abgeholt wird weil der Besitzer z.B. einer Epidemie zum Opfer gefallen ist, löst sich ja nicht in Luft auf.

  • Moment mal ? Läuft bei DMAX eine neue Staffel ? Ich kann mich nur an die Staffel erinnern, die bei Sky lief ! Die werden ja ständig wiederholt.

  • War es nicht die Lehrerin, die in der ersten Folge erklärt hat, wie man(n) mit Kohle und Sand einen Wasserfilter baucht? Und die dagegen war, etwas "abzugeben"? war es nicht das unnütze Model und der unnütze Erfinder, die u.a. in der 2. Folge die echte Dreckarbeit erledigt haben, für die sich andere zu fein waren?


    Sicherung von Nahrungsquellen: Dazu müssten sie anfangen, Landwirtschaft zu betreiben. Dazu wird wohl die Laufzeit der Staffel zu kurz sein.


    Das Setting finde ich unrealistisch. Epidemie, aha. Warum ist dann da alles kaputt und zwar so richtig seit langem kaputt? Bei einer Epidemie fallen die Leute reihenweise tot um, aber "das ganze Spielzeug liegt in der Gegend rum und wartet darauf, dass es jemand aufhebt" um Stephen King mal zu zitieren? Im Epidemie-Szenario sollte in Infrastruktur erstmal intakt bleiben.


    Das mit dem "Biodiesel" fande ich schichtweg genial, da wäre ich niemals drauf gekommen, ich hätte das Gammelfleisch eher als Köder genutzt.