Das Bug-Out-Super-Vehicle...

  • Also ich würde folgende Prioritäten vorschlagen.


    Als erstes die Unabhängigkeit von Treibstoff und Gelände, sprich alles was flüssig ist und brennt sollte als Treibstoff geeignet sein + Strassen sind optional zu benutzen :)


    Als zweites möglichst "Low-Tech", soll heissen, möglichst wenig elektronische Komponenten, da man die im Fall der Fälle eh nicht selber reppen kann und die immer anfällig sind was EMP usw angeht.


    Als drittes den Platz, sprich: die Menschen die ich mitnehmen will + Trinkwasser/Sprit + Werkzeug + Klamotten/Planen/Gear + Futter.
    Und ich meine das in der Reihenfolge.


    Man sollte ja im Hinterkopf haben, das man eh schon unterwegs nach irgendwo ist, da der heimatliche "Stützpunkt" verloren ist. Wenn man sich ein wenig im "Sektor Draussen" auskennt, dann ist man echt überrascht was es da draussen alles zu futtern gibt... und das auch noch umsonst... :)

  • Hallo,


    Zitat von Cephalotus;88367

    Im Grunde genommen wüsste ich aber auch nicht so recht, wohin ich damit fahren sollte und warum eigentlich.


    Wenn Dein Wohnort/Haus/Wohnung akut bedroht ist und es sein kann, dass der Ort für längere Zeit nicht mehr zu betreten ist. Frag mal die Bewohner der jap. Präfektur Fukushima. Oder Bewohner hochwassergefährdeter Regionen, alpine Gegenden mit (z.B. klimawandelbedingter) Bergsturzproblematik etc. Oder eine Waldbrandfront zieht in absehbarer kurzer Zeit über Deinen Wohnort hinweg (ist - noch - kein Thema, aber 2011 hatten wir in D die ersten Waldbrände in einem November...). Es gibt genügend Szenarien, die die vorübergehende oder dauerhafte Aufgabe des eigenen Wohnorts erzwingen. Ich will dann nach Möglichkeit nicht nur mit dem, was ich an mir Trage und einer in Plastik einlaminierten "Flüchtlings-ID-Karte" um den Hals ausgestattet in einem Auffanglager auf mein Schicksal warten. Sondern, sofern ich die Möglichkeit dazu habe, mein Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Wäre ich im März in Japan ein Bewohner in Fukushima gewesen, dann hätte ich bei der ersten Meldung, dass die AKW-Blöcke nicht mehr gekühlt werden können, mit Sack und Pack abgereist (es dauerte ein paar Tage, bis die Explosionen passierten und Radioaktivität freigesetzt wurde). Da durch Beben und Tsunami die Verkehrs-, Kommunikations- und Versorgungsinfrastruktur stellenweise schwer beschädigt war, wäre ein hoch geländetaugliches und für längere Zeit autarkes "Bug-Out-Vehicle" keine Fehlinvestition gewesen.


    Zitat

    Wenn ich mir ein Auto aussuchen dürfte, dann würde auf einen BMW i8 warten :)


    Ceph, ich fall noch vom Glauben ab, ein Sportwagen mit 224PS-PeakOil-Verbrennungsmotor und elektrischem Alibimotörchen passt jetzt net wirklich zu meinem Bild von Dir! :lachen:


    Grundsätzlich bin ich für ein Matroschka-Konzept: man fängt mit dem "potentesten" Fahrzeug, das einem zur Verfügung steht an, irgendwann kommt man nicht mehr weiter, sei es mangels Sprit oder mangels befahrbarer Strasse, dann nimmt man ein Zweirad, Fahrrad oder Enduro und am Ende geht man zu Fuss in hoffentlich gut eingelaufenen zwiegenähten Wanderstiefeln mit echter Vibramsohle...



    Grüsse


    Tom

  • Hallo,



    für mich ist das ultimative BOmobil, eines, das serienmässig hergestellt wird und seine Praxistauglichkeit bewiesen hat. Von Fahrzeugstudien und Liebhabereinzelstücken halte ich nicht so viel.


    Mein Alltime-Favorit: KAMAZ 4911 Sport Truck mit diesen serienmässigen(!) Daten:


    - 12t Gesamtgewicht/7,2t Leergewicht
    - 730PS V8 Turbodiesel mit 17l Hubraum
    - 2x 400l Dieseltanks
    - 16-Gang-Getriebe, sperrbares Zwischendifferential, permanent Allradantrieb
    - serienmässige Vmax 165km/h
    - extrem Wendig: 11,3m Wendekreis (ein VW Bus T5 hat 11,9m...)


    Hat sich vielfach auf Rallyes bewährt und ist aus robusten und bewährten Komponenten aufgebaut.


    Wenn es etwas dezenter (und preiswerter) sein soll, mein Favorit Nr. 2: Toyota HZJ78 mit diesen Daten:


    - 3,2t Gesamtgewicht/2,3t Leergewicht
    - 130 PS Reihensechszylinder Diesel (ohne Tubro) 4l Hubraum
    - 90l Dieseltank
    - 5-Gang-Getriebe, sperrbare Achsdifferentiale, zuschaltbarer Vorderradantrieb
    - serienmässige Vmax 155km/h
    - Wendekreis 13,2m


    Braucht man nur ein schnelles "Hoppla-jetzt-komm-ich"-BOmobil, käme auch die Pickup-Variante, der HZJ79 mit 200PS-Benziner in Frage. Ist bei bei den Militärs und Kriminellen in Nordafrika und Nahost das "Standardfahrzeug". Auf die Ladefläche passen noch zwei Fässer a 200l Zusatzsprit und ein Dreibein mit einem MG drauf (Scherz).



    Aber ich bin eigentlich auch mit unserm "MoMo" (Monstermobil, siehe angehängte Fotos) ganz zufrieden, ein Unimog 1300L ex-Bundeswehr mit diesen serienmässigen =10&tx_ttproducts_pi1[product]=12&cHash=d26c496449"]Daten:


    - 7,5t Gesamtgewicht/5,1t Leergewicht
    - 130 PS Reihensechszylinder, Direkteinspritzer ohne Turbo, 5,6l Hubraum
    - 160l Dieseltank + Halter für 2x20l Reserve
    - 8-Ganggetriebe mit Wendefunktion (8 Vorwärts, 4 Rückwärtsgänge), sperrbare Achsdifferentiale, Vorderradantrieb zuschaltbar
    - serienmässige Vmax 90km/h
    - Wendekreis 13,8m, Bodenfreiheit 45cm, Watfähigkeit 120cm Wassertiefe


    Ein Bug-Out-Vehicle sollte genügsam, zuverlässig, geländegängig und möglichst agil sein. Für einen Einzelgänger würde ich eine Enduro um 600 ccm empfehlen. Wer Familie und den halben Hausstand mitschleppen will/muss/möchte, braucht halt etwas mit 1-2t Zuladung, ohne die geforderten Eigenschaften zu verlieren.
    Auf unserm Unimog ist eine ausgemusterte Richtfunkkabine ("Shelter") verlastet, die wir als Wohnkabine für Wüstentouren ausgebaut haben. In den Shelter passt alles, was man zum (über-)leben für vier Wochen und 2-3 Personen braucht. Die Kabine ist absetzbar, danach ist der Unimog wieder ein "2tonner" mit Pritsche, Plane und Spriegel. So stelle ich mir im übrigen auch ein privates Evakuierungsszenario vor: im Bug-Out-Fall wird als Erstes die Familie in Sicherheit gebracht, idealerweise Papa im Unimog, der Rest fährt im Kombi direkt hinterher. Geht alles gut, kommt man so an den Fluchtort, dann kommt die Kabine runter, damit ist die Familie erst mal in Sicherheit. Dann gehts mit einem Helfer mit dem Unimog zurück und wir versuchen, den restlichen Hausstand/bzw. das wichtigste davon zu retten.
    Das Fahrerhaus des Unimog bietet Platz für drei Personen und genügend Stauraum für Proviant, Wasser etc., um auch ohne Shelter ein paar Tage gut über die Runden zu kommen.


    Aber: der Hauptzweck meines alten Armeelasters, ist die Schrauber- und Bastel-Leidenschaft, ab und an eine individuelle Urlaubsreise mit etwas mehr Abenteueranteil zu machen und so... Die Bug-Out-Eigenschaft ist in diesem Fall eher ein nützlicher Nebeneffekt.


    Und: bevor jemand stöhnt, so was ist ja nur was für neureiche Schnösel: die dt. Bundeswehr trennt sich seit einigen Jahren nach und nach vom gesamten Bestand an Unimogs des Modells 1300L (Baumuster 435), das sind über 15.000 Fahrzeuge, mit überwiegend mehr Standschäden als Nutzungsspuren. Typischer Kilometerstand ist unter 30.000km. Kosten eines TÜV-fähigen U1300L: derzeit um die 15.000 Euro. Die kleinen Würfelkabinen aka Natoshelter oder Fernmeldekabinen gibts ebenfalls bei jedem Armee-Verwerter um die Ecke, die Kosten liegen zwischen 1.000 und 2.000 Euro. D.h. mit etwas Glück ist man mit unter 18.000 Euro dabei. Dafür gibts noch nicht mal nen Toyota Landcruiser oder nen VW Bus syncro.



    Grüsse


    Tom

  • Zitat

    Als erstes die Unabhängigkeit von Treibstoff und Gelände, sprich alles was flüssig ist und brennt sollte als Treibstoff geeignet sein + Strassen sind optional zu benutzen


    Als zweites möglichst "Low-Tech", soll heissen, möglichst wenig elektronische Komponenten, da man die im Fall der Fälle eh nicht selber reppen kann und die immer anfällig sind was EMP usw angeht.


    Als drittes den Platz, sprich: die Menschen die ich mitnehmen will + Trinkwasser/Sprit + Werkzeug + Klamotten/Planen/Gear + Futter.
    Und ich meine das in der Reihenfolge.


    Zitat

    So ein EierlegendeWollmilchSau-Fahrzeug gibt es leider nicht. Bei Deinen, oben genannten, Anforderungen wirst Du wohl immer Kompromisse eingehen müssen.



    Zitat

    Na ...dann muss ich mir einfach mit was anderes und billigeres vergnügen als B O V :



    :grosses Lachen: :grosses Lachen: :grosses Lachen: - muss die karosserie nur ein bissel laenger lassen...


    ...pass auf, Leuts... es kommt noch dazu... da waeren wir froh sowas im bild noch zu haben!
    ...verlassene tankstellen, kraftstoff 20-30 € / L, keiner nimmt papiergeld, alle haben hunger - auch auf pferdfeleisch... frag mal opa oder oma wie es mal war...
    Hallo MadMax, unsere "21" generation grüsst!

  • Hui! Ich bin ehrlich gesagt erstaunt was aus dem Thread seit gestern geworden ist! :popcorn:
    Dabei wollte ich doch nur etwas Entertainment liefern. Spannend und ich lerne nicht aus.


    Dabei hätte ich ne gedacht, dass die meisten Fahrzeug-Vorschläge von euch ernst gemeint wären....aber der ein oder andere hat ja doch schon eher konkrete Vorstellung von "seinem" Bug-Out-Vehicle!?


    IMHO sind die meisten doch eh nur für MadMax-Szenarien geeignet, WENN die Kraftstoffversorgung geregelt ist.
    Bis dahin bin ich mit meinem Kombi froh und glücklich, im Falle z.B. AKW-Störfall in meiner Region = alles rein, mal 1000km weiterziehen und von vorn anfangen. Passt.


    Und dabei bleibt es für mich dabei auch. Mehr als 1000 oder 2000 Km Reichweite schafft man doch eh kaum und mehr SINN kann ein BuV doch nicht machen?
    Oder wie wollen wir in einer Wirtschafts/Banken/Kraftstoffkrise mit den Kisten mobil bleiben?


    Ein Traum von mir, der aber bald Realität werden soll ist ein Landrover Defender als WoMo umgebaut, Schlafplätze und Proviant für 4 + Hund. Das Teil soll dann aber nicht nur als BuV dienen sondern auch für Urlaubsfahrten, z.B. Nordkapp. Und, wenn man dann doch mal abhauen muss, dann ist der Defender sicher noch mal ne Spur "praktischer" als mein jetziger Kombi.


    Danke für eure Beteiligungen im Thread! Viel Spaß weiterhin! :winking_face:

  • Zitat von SFGast;88362

    Warum wollt Ihr eigentlich immer so riesige Fahrzeuge? Diese sind leicht zu sehen, von weitem zu hören und verbrauchen Unmengen Kraftstoff. Das sind alles Eigenschaften, die in einem Krisenszenario keinenfalls von Vorteil wären. Warum also? Pubertärer Gehabe? Zu kleiner Pimmel?
    Mal abgesehen von der Sinnfrage - sich im Bag-Out Fall Gedanken über eine Straßenzulassung zu machen? O Mann O Mann.
    Hier hab ich noch eine nette Internetseite zum Thema Bug Out:http://www.bugoutsurvival.com/
    Gruß AND


    Hmm.. warum eigentlich immer so negativ?


    Wir sind "Jungs"! Uns gefallen (meistens) große Waffen, hübsche Mädels und eben dolle Autos. In unserem Bereich dann weniger Ferrari und Co, sondern eben "dicke Dinger"! :grosses Lachen:


    Und wie Galahat schon geschrieben hatte:
    **Achtung, ist nur etwas Entertainment als leichte Freitagabend-Kost**


    Die Chance sowas wirklich zu fahren ist zumindest bei mir klein.
    Dennoch beneide ich Basecamp oder auch Udo um ihre Fahrzeuge. Aber hier ist noch VIEL Überzeugungsarbeit bei meiner BEVA nötig *g*

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller


  • Hallo Papa Bär,


    ich habe es da eher mit einem auf meine Anforderungen zugeschnittenen Profil


    - Das Fahrzeug bietet bequem Platz für zwei Personen, die im Hinterteil des Fahrzeugs auch bequem schlafen können.


    - Es kann locker Vorräte und Ausrüstung für zwei Personen und drei Monate transportieren, da es als 3,5 Tonner für reichlich Zuladung plus 3,5 Tonnen Anhängelast zugelassen ist.


    - Ein Werkzeug- und Ersatzteilkoffer, samt Werkstatthandbüchern und gängigen Verschleissteilen ist an Bord.


    - Schutz ist für mich sekundär, da vermintes Gelände nicht auf meiner aktuellen Gefahrenliste steht, obwohl ich mich mal in Ägypten - Rommel und Montgommery lassen grüssen - durch einen freigeräumten Korridor eines ansonsten nach wie vor verminten Gebiets bewegt habe.


    - Kraftstoff so ziemlich jeder minderwertige Diesel bis hin zum Salatöl. Moderne Common Rail Diesel fressen das leider nimmer.


    - Kraxeln im Erg Oriental - kein Problem


    Meine auf den Einzelfall zugeschnittene Lösung, der Toyota HZJ75 [ATTACH=CONFIG]6848[/ATTACH]


    P.S. Im Bild nicht mein Auto, aber zu 99% identisch.


    Viele Grüsse


    Matthias

  • Hallo Waldschrat,
    natürlich hat da jeder andere Bedürfnisse, völlig klar.
    Auf die Panzerung und die extreme Geländegängigkeit des von mir vorgestellten T-98 werde ich wohl aus Kostengründen verzichten müssen:crying_face:


    Aber wenn ic davon absehen muß, würde mir dieser hier am meisten zusagen:
    [ATTACH=CONFIG]6849[/ATTACH]
    bezahlbar, unkaputtbar, verbrennt alles was sich vergasen lässt, genug Platz und Zuladung, keine Elektronik und, vieltausendmal bewiesen, kommt überall auf der Welt zurecht


    LG,
    Papa Bär

  • Also, da muss ich mal mein Faforit - Seitenwagengespann - mal vorstellen - .


    Für die Zeit " Danach " total abgespeckt und garantiert kraftstofffreier Betrieb gewährleistet - .


    Dreirädrige Drahtgrüsse von ZB [ATTACH=CONFIG]6850[/ATTACH]

  • Zitat von Zähneblatt;88396

    Also, da muss ich mal mein Faforit - Seitenwagengespann - mal vorstellen - .


    Für die Zeit " Danach " total abgespeckt und garantiert kraftstofffreier Betrieb gewährleistet - .


    Dreirädrige Drahtgrüsse von ZB [ATTACH=CONFIG]6850[/ATTACH]


    Ist das aus Silberdraht handgeklöppelt? :face_with_rolling_eyes:


    Spaß beiseite - Krad mit Seitenwagen ist für 2-3 Leute sicher eine interessante Alternative. Zumal man damit auch durch den Wald kommt. Mein Favorit ist noch der klassische Land-Rover Defender mit dem alten 5-Zylinder Diesel (Td5) Bj. 1999 bis 2006. Vorteil auch, kein anfälliger und teurer Zahnriemen, sondern fast unkaputtbarer Kettenantrieb.


    [ATTACH=CONFIG]6852[/ATTACH]


    Ausgelegt auf 1 Million Kilometer, Spritverbrauch angesichts der Größe moderat (+- 10 Liter) , Chassis und alle relevanten Teile aus Alu und da Militärfahrzeug weltweit Ersatzteile sehr günstig zu bekommen.


    Nächstes Jahr gehe ich auf die Suche nach meinem.


    LG
    Peace

  • - und an einen Seitenwagen kann man ja auch noch einen Hänger anbringen,


    da sind die heute noch urtümlich gebauten Molotows, Dnjeprs, Urals usw. Gespanne die absoluten Faforiten - .


    @ Peacefool , das Werk ist von einen chinesischen Vertrahtungskünstler, wie die 2 Fluchtfahrräder, nun hier gezeigt - .


    Grüsse ZB


    [ATTACH=CONFIG]6853[/ATTACH]

  • Zitat von Zähneblatt;88396

    Also, da muss ich mal mein Faforit - Seitenwagengespann - mal vorstellen - .


    Für die Zeit " Danach " total abgespeckt und garantiert kraftstofffreier Betrieb gewährleistet - .


    Dreirädrige Drahtgrüsse von ZB



    Ach Zähneblatt... wenn schon denn schon!!




    Wer will dann im evakuierungs stau verrecken ?! :grosses Lachen:

  • Hallo "SF Gast",


    also damit ein Fahrzeug bewohnbar ist, braucht man einfach ein gewisse Größe.


    In einem Fahrzeug der Größe eines langen Landrovers bei schlechtem Wetter länger zu leben, macht einfach keinen Spaß.


    Ein Campingfahrzeug in dem man eine vernünftige Sanitärzelle einbauen will, braucht eine Kabinenlänge von ca. 4 m +.


    Das kannst Du drehen und wenden wie Du willst.


    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)


  • Mit `nem 7,5 Tonner manch Fähre zu benutzen (Preis) oder manch wackelige Brücke zu benutzen macht aber auch keinen Spaß! :grosses Lachen:
    Ich kann das vom "Wohnlichkeitsfaktor" her gut verstehen, mir persönlich liegt aber auch mehr der Defender mit seiner Mobilität ggü. größeren Vehiceln.
    Wahrscheinlich gibt es bei 10 Personen = 14 Geschmäcker und = 20 Meinungen. "Perfekt" gibts eben nur in Hinsicht auf das eigene "gefällt mir"
    Vielleicht müsste man aber doch gleich zwei haben...einen großen mit Kabine und einen kleinen mit Mobilität - das´s wär´s doch! :winking_face:

  • Schick wäre auch ein Unimog oder Ähnliches(4x4LKW usw.) .Allerdings sollte das Fahrzeug zwei Hauptzwecke erfüllen (Für mich!!!).Alltagstauglich und Bug out-fähig .Dabei fallen dann die größeren KFZ durchs Sieb, da ich nicht mehr als ein Fahrzeug halten will und kann.Daher würde meine Wahl auch auf den Defender oder Landcruiser fallen.Im Moment muß es einfach der Suzuki Vitara Lang tun. Sicher wenn Fahrzeuge eh noch zusätzlich Hobby und Leidenschaft sind -sieht die Sache schon anderst aus :winking_face:


    LG
    Dominik

  • Hallo zusammmen


    Bitte beachtet wieder einmal, dass bei Bildern die einem nicht gehören die Quellenangabe nötig ist.


    Wir wollen keinen Ärger mit Urheberrechtsverletzungen.


    Besten Dank fürs ergänzen.


    Viele Grüsse, Ernst