Der ideale Survival-PKW?

  • Ich schlaf in meinem 5-Türer Toyota J12 bei Urlaubstouren in den Westalpen. Allerdings klappe bzw. verstelle ich die Vordersitzlehne nach vorne. Dann habe ich 2m Liegefläche. Ist für 1,85cm Größe saubequem. Die vorderste Liegefläche ist klappbar und wird mit einem Carbonstab abgestützt und auf der Klappe der Mittelarmlehne aufgelegt.
    Bis 1,70cm kann man in jedem 4x4 schlafen, bissle Kreativität vorausgesetzt. Hab schon Schrägschläfer in nem Lada Niva gesehen, d.h. Fußende Beifahrerseite Ecke A-Säule und Kopfende Ecke Heckklappe Fahrerseite. D.h. selbst wenn die Lehne nicht verstellbar ist, einfach Sitz nach vorne schieben. In einem Nissan Terrano 5-Türer kann man bequem schlafen. Wenn Du allerdings 2,10cm groß bist und zwei linke Hände hast, dann vielleicht doch ein Wohnwagen...Gerne Bilder von meinem Ausbau

  • Naja, ich bin 'nur' 2.04m aber in nem niva möchte ich eher nicht nächtigen, auch bei nur einer linken Hand 😉... Wohnwagen, auch als Aufbau, ist keine Option für mich. Etwas schräg liegen ist kein Problem, aber zb ein touareg geht gar nicht. Ich muss mir wohl nen terrano anschauen gehen wenn du sagst der hatte Platz.

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]

  • Survival - Pkw? Was soll das bittte sein, nein ernsthaft kann mir das jemand erklären?


    Kauft ihr euer Auto nach dem wie gut ihr darin schlafen könnt?


    Jeder Offroader ist heut absolut tauglich für das wofür er gebaut wurde! Ich und auch keiner von euch wird da den großen unterschied merken! Auch im Extremfall hat ein Auto nur einen Zweck mich von A nach B bringen.


    Sorry aber dieser Thread macht absolut keinen Sinn wenn ich die Möglichkeit habe und unbedingt in dem Ding schlafen möchte kauf ich mir ein Wohnmobil, sonst pack ich ein Zelt in den Kofferraum oder schlaf auf dem Boden.
    Sollte dieser absolute Extremfall eintreten und man überlebt den stehen soviel Autos rum die ihr nehmen könnt das könnt ihr euch gar nicht ausmahlen, in fast allen ist sogar noch Sprit. :lachen:


    Mein Vorteil wird sein ich nehm einfach eins, ihr müsst euch erst noch Gedanken machen welches für euch passen würde so mit 2,04 :lachen:

  • Zitat von Angler:

    Zitat

    Deshalb denke ich wenn jemand nichts vernünftiges zu schreiben hat soll er es lassen und nicht so einen Mist schreiben.


    Ist das ok?


    Ich möchte dir dringend nahelegen, deinen Tonfall in diversen Diskussionen zu überdenken...

  • Corvinjus
    Hast Du dir schonmal Gedanken über ein Dachzelt gemacht? Das würde Deine Fahrzeugwahl etwas freier gestalten?
    Ich glaube Columbus macht Dachzelte mit einer Liefefläche von 2100 mm oder sogar 2200mm


    @Angler
    Du scheinst keinerlei Erfahrung mit Expeditionen, Geländefahrten, "Offroadern", oder generell Autos zu haben...?


    Gruss Scar

  • Dachzelt hab ich mir auch schon überlegt. Aber sehr sehr teuer. Das ist ne marotte im Auto zu schlafen. Das geht auch in der Großstadt, gerade beim Geocachen... Die Standheizung auf zehn Grad gestellt, dann ist das prima.
    @ Angler
    Mir ging es nicht um das perfekte survival Auto, sondern ich habe eine Frage gestellt und bekomme - wie immer hier - gute und sinnvolle antworten. Also, darf ich bitte bitte in meinem Auto schlafen? Bitte?

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
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  • Zitat von Angler;202520

    Survival - Pkw? Was soll das bittte sein, nein ernsthaft kann mir das jemand erklären?


    Kauft ihr euer Auto nach dem wie gut ihr darin schlafen könnt?


    Jeder Offroader ist heut absolut tauglich für das wofür er gebaut wurde! Ich und auch keiner von euch wird da den großen unterschied merken! Auch im Extremfall hat ein Auto nur einen Zweck mich von A nach B bringen.


    Du hast schon begriffen das wir hier in einem S&P Forum sind?
    Wir machen uns hier Gedanken über teilweise hypothetische Szenarien.


    Aus diesem Grund möchten einige User hier einen PKW haben der im normalen Alltag als Familien- / Stadt- / Arbeits- / Alltagsauto taugt, der aber auch im Falle einer Krise (eines SHTF Szenarios) tauglich ist um eventuell darin weitere Distanzen zu überbrücken, inkl. dem darin nächtigen.


    Nicht überall wo Offroader drauf steht, steckt auch Offroader drin! Wie bei jedem anderen PKW kann es das eine Modell besser als das andere.
    Ganz zu schweigen von der Zuverlässigkeit. Pannenstatistik ist Dir ein Begriff?
    Keiner hier möchte einen PKW haben der ihm in einem Fluchtszenario verreckt.


    Ergo diskutieren wir auch das hier.


    Um es mal mit deinen Worten zu sagen:

    Zitat


    Deshalb denke ich wenn jemand nichts vernünftiges zu schreiben hat soll er es lassen und nicht so einen Mist schreiben.


    Wie wäre es, wenn Du dich an deine eigenen Regeln hältst?


    Falls Dir die ganze Thematik aber überhaupt nicht zusagt, dann solltest Du dir vielleicht überlegen ob Du im richtigen Forum bist.


    ACD

  • Gibt auch immer wieder "günstige" Gebrauchte...
    Aus China drücken auch immer mehr auf den Markt, qualitativ sicher nicht ganz vergelichbar, teilweise aber innovativ.


    Kommt halt drauf an, wie oft Du das nutzen willst, Deine Grösse schränkt die Auswahl an Fahrzeugen aber klar ein. Standheizung ist natürlich ne feine Sache :)
    Vorteil ist auch, dass es flexibel ist solange Du ein Trägersystem hast, wenn Du das Auto tauschst, kannst Du das Zelt behalten...


    Gruss Scar

  • Hallo Scar, ...


    die Chinesen kannst Du vergessen!
    Ich schreibe da leider aus Erfahrung.


    Mein Pick-Up ein Daddi, hat noch keine 50.000 runter und macht nur Kummer.
    Das schlimmste an ihm ist die Elektrik.
    Verschmorte Kabel sind da eine Regelmäßigkeit.


    So z.B. brannte sich mal ein Draht in das Gehäuse der Scheinwerfer, der Kabelstrang an einen Fensterheber ist auf 15 cm. nun auch ein schwarzes Stück Kunststoff, der Verteiler hinter der Batterie ist gleich komplett abgeraucht, ...


    Mit dem Fahrwerk und dem "Blech" fange ich erst gar nicht an, ...


    Für mich einmal und nie wieder!


    Schöne Grüße, Mike

  • Die letzten Tage hatte ich Gelegenheit den Hilux unter Winterbedingungen zu testen; und auch ein paar Vergleiche mit dem Landy zu machen.
    Im 4WD-Mode kommt der Pickup mit den herrschenden Strassenverhältnissen gut klar, auch 50cm Neuschnee geht ohne Ketten prima.
    Kaltstart bei -14°C, macht der D-4D Motor nach sehr kurzem Vorglühen problemlos. Das macht der TD5 vom Landy übrigens auch ohne zu zicken.


    Der Landy läuft auf dem Schnee ja wie ein Panzer, die Bremsen sollte man einfach nur in homöophatischen Dosen anwenden da meiner kein ABS hat. Wenn der Landy schiebt, dann schhiebt er wie ein Supertanker...also arbeite ich immer mit der Motorbremse wenn möglich.
    Der Hilux ist trotz der leichten Hinterachse (im unbeladenen Zustand) auf dem Schnee Spurstabil. Das Bremsverhalten ist sehr gut. Gewöhnungsbedürftig für mich, das rattern vom ABS...
    Durch die längere Getriebeübersetzung im H4-Betrieb muss ich öfters mal die Bremse benutzen als beim Landy. Ist halt gewöhnungsbedürftig.
    Das Schalten geht beim Hilux bei kaltem Getriebe leichter als beim Landy.
    Allgemein macht das Fahren im Schnee mit beiden Fahrzeugen Spass, obwohl technologisch Generationen dazwischen liegen.
    Der Landy ist und bleibt ein tolles Fahrzeug für praktisch jede Situation im Winter, mit ein paar Komforteinschrämkungen.
    Der Hilux scheint auch eine gute Figur zu machen, allerdings macht einmal Schnee noch keinen Winter. Erst wenn's in's grobe geht mit Ketten und Beladung, da wird sich der Hilux noch beweisen müssen.



    Noch ein paar eher kuriose Betrachtungen:
    Den Landy hab ich immer innert ein paar Minuten vom Schnee und Eis befreit, da alles kantig und fast senkrecht ist, bleibt der Schnee nur auf der Haube und Dach liegen.
    Beim Hilux brauch ich schon für die Frontscheibe viel länger.
    Dafür muss ich im Landy die Frontscheibe auch regelmässig von innen mit dem Eisschaber bearbeiten....
    Öffne ich beim Hilux die Tür, saugts vom Dach den Pulverschnee ins Auto und verteilt sich auf dem Fahrersitz..also langsam aufmachen, oder Schnee besser von Dachkante wegmachen.
    Wird beim Landy das Luftansaug-Gitter (oben auf dem Kotflügel....british engineering) nicht wirklich gut frei gemacht, ist die Heizleistung gleich null. Der Ventilator lärmt fröhlich dahin, aber es regt sich kein Lüftchen.


    Mit dem Landy durch dichtes Schneetreiben mit offenem Fahrerfenster zu gondeln ist dagegen eine wahre Freude, weil praktisch kein Schnee ins Fahrzeug gelangt (Vorteil: Zero-Aerodynamik)
    Der Hilux mit seiner "schnittigen" Form saugt den Schnee förmlich rein, ich hab jetzt noch Frostbeulen am linken Ohr ;-).
    Die Bezeichnung "Heizung" im Hilux ist wirklich zutreffend. Es gibt beheizbare Aussenspiegel, Rezirkulationsmode, Powerheat zum schnelleren aufwärmen des Motors. Sogar die Passagier auf der Rückbank haben es angenehm warm.
    Im Landy holt man sich vorne Verbrennungen an den Schienbeinen, während hinten die Passagiere langsam in Kältestarre verfallen.
    Beim Hilux bleibt mehr Schnee in den Radkästen als beim Landy, ob das ein Nachteil ist wenn's mal richtig anfriert, muss sich noch zeigen.
    Die Nachtsicht bei heftigem Schneetreiben ist im Landy besser. Es gibt weniger Streulicht aus den Scheinwerfern als beim Hilux.


    Der Hund fährt lieber im Landy mit als im Hilux.......


    Verschneite Grüsse WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Meine Entscheidung geht langsam Richtung Dacia Dokker oder Lodgy. 85PS-Benziner mit LPG-Option. Leider keine Allrad-Option, aber mit Frontantrieb, relativ einfacher Technik und günstigem Neupreis auch im Alltag ausreichend.

  • Soo, da ich hier ja auch schon gefragt hatte und einige Tipps bekam möchte ich mich kurz wieder melden. Pajero oder ähnliches ist nun erstmal nicht geworden, ich habe mir vor ca. 2 Wochen recht spontan als Winter-/Zweit-Auto nun einen Subaru Legacy 2.0 aus 2002 gekauft und muss sagen, ich bin begeistert. Laut vorheriger kurzer Internet-Recherche ist das Auto recht robust und zuverlässig und das Allradsystem scheint auch gut zu sein. Immerhin baut Subaru schon seit 1972 Allrad-Autos.


    Ich war über Weihnachten damit in Bayern und da dort ja gut Schnee fiel und auf der Rückfahrt viele Straßen und auch Autobahnen nicht geräumt waren konnte ich den Allrad (permant übrigens) auch mal testen. Einfach klasse! Ich hatte bisher kein Allrad-Auto, bisher viele Hecktriebler und der "Erstwagen" hat Frontantrieb. Also mag es daran liegen, aber dennoch kein Vergleich. Ich fühlte mich auch auf Schnee und Schneematsch sicher und wo BMW und Co teils auf die mittlere Spur wechselten (und ich früher auch) konnte ich souverän links vorbei fahren. Tolle Autos, diese Subarus, ich bin irgendwie infiziert. :lachen:


    Legend

  • Mein BMW 330xi hat auch Allrad, Kraftverteilung 62% hinten und 38% vorne. Genug Leistung, genialer Reihenzylindermotor, Comfort, Platz. Mein Favorit....
    Einziger Nachteil: In der Betriebanleitung steht ausdrücklich, dass das Auto kein Geländefahrzeug ist:grosses Lachen:.

  • Zitat von el presidente;203690

    ... Betriebanleitung steht ausdrücklich, dass das Auto kein Geländefahrzeug ist:grosses Lachen:.


    Das steht bei mir auch, ist aber eigentlich auch klar. :face_with_rolling_eyes:
    Ich wollte mit meiner Anmerkung oben auch keinem BMW- (oder sonstige Marke einsetzen) Fahrer auf die Füsse treten. Aber viele BMW, Mercedes usw. haben eben meist Heckantrieb, daher meine Aussage. Dein Favorit ist da anders, klar.


    Legend


  • Das bete ich in meinem Familien- / Bekanntenkreis schon ewig GEBETSMÜHLENARTIG.... es wird trotzdem "neu" gekauft. Die Prestigegier frisst leider meist das Hirn.
    Ich kenne Leute, die finanzieren(!) 50.000 Euro Autos mit 2.000 Euro Anzahlung und maximaler Laufzeit...:crying_face: es ist zum Heulen.

  • Moin Daywalker, moin Tom, moin @ll,


    wenn ich ausschließlich die Zahlen betrachte: 100% ack!


    Aber wie sieht es mit den "Nebenkosten" wie Reparaturen etc. aus?


    Die heutigen Neuwagen haben einfach nicht mehr die Lebenserwartung der früheren Modelle. Und Eigenleistung bei Reparatur & Wartung wird ebenfalls immer schwieriger.


    Den 20% Wertverlust im ersten und den 40 - 60% in den ersten vier Jahren steht jedoch eine gewisse Betriebssicherheit und Garantieleistung gegenüber.
    Das kann schon einmal "bitter" durchschlagen: Wurde früher einfach ein Blinkerrelais getauscht - ja das kann auch der technisch interessierte selber machen - dann ist heute schon mal eine ganze Steuerplatine fällig, nur weil der Geräuschgeber - der das Relaisklicken des Blinkers imitiert - platt ist. Der Benutzer hat die Wahl. TÜV-Plakette und 300,-- € investiert oder ohne Plakette fahren - wird auch teuer...


    Früher hielt eine Kupplung das sprichwörtliche Autoleben lang - heute nicht mehr. Diese Liste ließe sich beliebig verlängern!


    Zum Teil haben kleine freie Werkstätten schon erhebliche Probleme - nicht mit der Ersatzteilbeschaffung, aber mit der Prüfelektronik. Eine liebe Freundin fährt einen soliden Kombi aus ebenso solider Wolfsburger Fertigung. Die Handbremse musste gemacht werden. An sich für ihre "Haus- und Hofwerkstatt" mal gar kein Problem. Aber das Rückstellen der Anzeige bedurfte eines entsprechenden computergestützten Interfaces. Damit war auf einmal die Markenwerkstatt im Rennen, bei der die selbe Reparatur locker das dreifache eingespielt hätte. (Ich konnte ihr mit einem Kontakt helfen, eine andere "Freie" hatte die Technik... :face_with_rolling_eyes:)


    Ich glaube, dass technisch nicht so bewanderte Menschen da schon mal drüber nachdenken, ob sie die gebrauchte "Katze im Sack" kaufen, oder neu mit drei (manchmal auch fünf) Jahren "Sorglospaket". Zumal ja heute eigentlich keiner mehr Listenpreise zahlt...


    Ist zwar nicht meine Meinung, aber oft genug zu beobachten.


    Meint Christian,


    der außer Leasingrückläufern oder ehemaligen Mietwagen kein Problem mit "second hand" hat...

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Zitat von ksbulli;203865

    ...der außer Leasingrückläufern oder ehemaligen Mietwagen kein Problem mit "second hand" hat...


    Jetzt muss ich einfach mal aus Neugier fragen: Wieso sind Leasingrückläufer oder Mietwagen für Dich eher ein Problem? Die Autos sind doch oft kein Jahr alt aber haben den ersten Wertverlust schon hinter sich.
    Oder glaubst Du hier an mangelnde Pflege/Wartung?


    Legend

  • Ich sehe das auch so wie ksbulli.


    Bei Leasingrückläufern weiß man nie, wer das Auto wie gefahren ist und, was da eben erschwerend hinzukommt: Der der das Auto gefahren hat, wusste ganz genau dass er es nach 1 oder 2 Jahren wieder abgibt. Klar kann man Glück haben, das Auto wurde von nur von einem ordentlichen Fahrer gefahren, gehegt und gepflegt wie ein eigenes. Gerade bei Firmen ist es oft aber auch so, dass da jeder mal drauf darf, vom Lehrling bis zur Seniorchefin...


    Bei Mietwagen ist die Sache noch schlimmer. Ich hole mir ja keinen Mietwagen, weil ich damit mal kurz ein paar km machen will, sondern (auch) um meinem eigenen Auto große Strecken zu ersparen oder weil das ggfs gerade in der Werkstatt ist. Dann will ich das Auto aber auch nutzen und nicht vorsichtig einfahren. Ein Mietwagen mit 10.000 km wird genauso getreten wie einer mit 10, und wenn das heißt in Füssen auf die Autobahn und dann bis Flensburg immer am Maximum. Warum nicht, ist ja nicht meiner...


    Schlechter sind in meinen Augen nur noch die Fahrzeuge von Bw, DRK und diversen Behinderteneinrichtungen dran. Reparatur wenn nötig, nur nicht zu viel, werden kalt und ohne Rücksicht getreten und, in meinen Augen das Schlimmste, extrem viele unterschiedliche Fahrer. Pooling sei dank...


    Burnie