Der ideale Survival-PKW?

  • Zitat von Endzeitstimmung;26411


    3. Beschaffung - Wieder nur Diesel, und alt! Fressen auch P-Öl, Heizöl + Benzin/Diesel gemische Vorzugsweise Reiheneinspritzpumpe und Vorkammerdiesel



    dazu interessante links:


    http://www.poeler.net/ Technik und Infos für Leute, die Pflanzenöle/ fette statt Diesel benutzen.



    1000 Liter Behälter für 69,- Euro bei http://www.agrovalue.com/default.asp?s=produkt.asp?i=1039




    auch auf der Seite:...http://www.agrovalue.com/default.asp?s=produkt.asp?i=1039


    "....Rapsöl in der Gemeinschaft einkaufen...
    Pflanzenöl statt Diesel. Zwischen 50 und 60 Cent kostet der Liter Rapsöl und ist damit wesentlich günstiger als Diesel...."

  • Zitat von Endzeitstimmung;26411

    - Mercedes W124 250TD oder 300TD 4-Matik - Selber Jahrelang einen 300TD Gefahren und Repariert 2100KG Anhängelast + NiveauRegulierung


    Kann ich nur bestätigen - leider in der Steuerklasse ziemlich kostspielig, was jedoch durch die Zuverlässigkeit ( habe mit diesem Auto weniger Reparaturen als ich mit anderen Autos vorher hatte ) und Verbrauch wieder wett gemacht wird.


    Die Niveauregulierung ist echt prima, hab meinen mal mit 30 Gehwegplatten voll geladen, war kaum ein Unterschied zu einer Leerfahrt... und was man in diese Kiste alles reinkriegt!


    Wens interessiert, mein Zweitaktölversuch läuft immer noch, der Diesel ist leiser und scheint auch etwas spritziger zu fahren. Die schwarzen Rußwolken aus dem Auspuff bei Kickdown sind auch nicht mehr da.

  • @ Hingucker
    Rapsöl ist inzwischen - wie sollte es auch anders sein in D Zwangsbesteuert, wenn man es für Motoren benutzt - Der Preis bei den Mühlen ist ebenfalls gestiegen - glaube für unter 70Ct ist da bestimmt nichts mehr drin, ausserdem gibt es unterschiede zwischen 1.pressung, 2.pressung, Raffiniert und gefiltert.
    Hab selber in meinem 300TD über 2000L verbraten -
    Läuft einwandfrei OHNE UMBAUTEN bis ca 0Grad, aber ich hab dann mal die Düsen rausgebaut - Schön ist was anderes, und wer behauptet das Schadet nicht.....


    für den Notfall ok, und vielleicht auch für große Lohnunternehmer, aber sonst - Naja


    @TP
    Die Niveau macht bis knapp 750KG alles mit, darüber ist dann auch schluss, aber das ist ja auch nen Auto, und kein LKW
    Guckt euch mal aus Spass nen Audi, VW, Volvo, oder Opel mit 350KG Zuladung an - da wird der kleinste Feldweg zum Abenteuer!
    Sieht dann auch so aus, als wenn die Karren gleich zusammmenbrechen:staunen:
    Fällt mir jedesmal zur Urlabszeit wieder auf!


    gruß Bastian

  • Zitat von Bruce Lee;26413

    Wenn es nur um schnelle Flucht geht, wäre auch ein altes Geländemotorrad zu empfehlen (Honda XL 500 und Konsorten). Kosten meist nur 300-500 €, sind EMP-Sicher (Kickstarter) und meist auch platzsparend und unauffällig im kleinen Schuppen abgemeldet zu lagern. Fahren im Zweifel komplett querfeldein, und mit dem Notfallrucksack auf dem Rücken haben zumindest 2 Personen die ideale Fluchtreisemöglichkeit.

    BL



    Oder die hier:

    Obwohl EMP-sicher weiß ich nicht - was ist mit der Zündung?

    hatstone

  • @TP
    Ich fahre jetzt nen Audi A6 2,5TDI Quattro
    Fährt super, Braucht angemessen Sprit und Rostet nicht,
    Alles andere an dem Bocl ist Bulls**tt!
    Schlecht gemachte Oberflächen - verkratzt alles und greift sich ab
    Elektronikprobleme enn mass, kein platz in der kiste....


    Trauere dem Benz echt hinterher! - aber Rote Plakette...


    @BL
    Glaube du würdest beim EMP echt Zündungsprobleme bekommen....
    Am besten du besorgst dir die komplette zündung noch mal
    und dann in ne metallkiste, alufolie drum, in ne tüte gegen feuchtigkeit, da sollte es dann sicher sein!


    Gruß Bastian

  • Zitat von Endzeitstimmung;26411

    nicht die Ämter, dann wollen die WARLORDS die haben


    Wir sind das Amt und dann die WARLORDS:devil::devil::grosses Lachen::crying_face::Cool::face_with_rolling_eyes::):winke:
    (Spässle)

  • So, nun habe ich mich hier und auch anderswo durchgelesen, langsam kristalisiert sich etwas heraus : Niva (gibt es auch in lang, sogar zwei Langversionen), Samurai/Jimny, neuer Dacia Duster oder Dacia Pickup/Stepway/MPV (sofern irgendwann mit Allrad zu haben). Niva würde ich gleich 2 kaufen und sie mit Ersatzteile vollpacken. Wäre immer nch billiger als der Defender.

    Übrigens möchte ich in meinem "Fluchtwagen" auch schlafen können... Ein Kurzer ist da etwas unpraktisch.

  • So nun Oute ich mich mal als Nicht Auto Kenner.:grosses Lachen:


    Habe hier viel gelesen, aber wenn ich mir ein Survival PKW kaufen würde wäre es ein Jeep Kaiser. Warum?


    Ohne jeden Schnickschnack und Elektronik frei, ausser Licht u.s.w. und relativ einfach zu reparieren.


    Und im Notfall ist es ja nur Wichtig von A nach B zu kommen.

  • Jep, und zu reparieren gibt es einiges an den Dingern. Ich durfte sie in der Armee noch kennenlernen und fahren. Es machte zwar Spass, aber Zuladung, Ersatzteilverfügbarkeit und vor allem der Benzinverbrauch sind absolut katastrophal.
    Ein paar in meiner Bekanntschaft besitzen einen CJ5 als zeitaufwendiges Hobby.
    Da würde ich den Lada schon vorziehen.... Oder ein neueres Russisches Pendant in gutem Zustand.

    Viele Grüsse

    Obwaldner

    Man darf in der Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht. Es wäre ganz wichtig, dass sich das mal rumspricht: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten."
    Dieter Nuhr

  • Übrigens ist der Duster in seiner Heimat nochmal 1400€ günstiger als in Deutschland, bei höheren Steuern dort... Und wie ich die deutschen Händlern kenne, verlangen die auch noch Überführungskosten. Dafür idt dern Niva in Rumänien teurer... Verrückte Welt !

  • Zitat von BadTrapper;28114

    Übrigens ist der Duster in seiner Heimat nochmal 1400€ günstiger als in Deutschland, bei höheren Steuern dort... Und wie ich die deutschen Händlern kenne, verlangen die auch noch Überführungskosten. Dafür idt dern Niva in Rumänien teurer... Verrückte Welt !


    Ist doch klar, die Muränen sollen ja auch Dacia kaufen und nicht den Russen - G... schätze da ist extra Einfuhrzoll draufgeschlagen...

  • Idealer „Survival-PKW“ ?

    Ich habe mich durch alle Beiträge durchgelesen. Uff, das Wissen ist gross – die Meinungen sehr unterschiedlich. So machen die Beiträge Spass !!

    Nur zu meiner bescheidenen Meinung:

    In meiner ehemals aktiven Militärzeit hatte ich in über 1400 Diensttagen die „militärische Ehre“ mit vielen der Schweizer Armeefahrzeuge zu fahren. Kaiser, Willys, Puch G, Mowag Unimog, 2 DM, Henschel, Dogd WC, Panzeratrappe, Pinzgauer 4X4 / 6X6, Haflinger etc. Alle Fahrzeuge hatten ihre spezifischen Eigenschaften – also Stärken und Schwächen. Nicht selten musste mit Zwischengas / Zwischenkupplung die Gänge gewählt werden, oder Mann/Frau schickte einfach ein „Stossgebet in den Himmel“. Bei den einen Fahrzeugen frierte Mann/Frau sich die Nase ab, oder die deponierten Seitenscheiben im Dachbereich flogen einem in den Kurven um die Ohren. Bei anderen Fahrzeugen waren Handgelenkbrüche die Folge wenn die Gänge nicht sauber geschaltet wurden und auf Autobahnen waren viele der Fahrzeuge mit Höchstgeschwindigkeiten von Wow !!! – 70 km/h unterwegs. Natürlich machten die einen Fahrzeuge mehr oder weniger Spass, besonders wenn es um den TPD (Tagesparkdienst) oder WPD (Wochenparkdienst) ging.

    Nun zu meinen Erfahrungen

    Ich schliesse mich der Aussagen an „es gibt keinen perfekten Survival-PKW“. Es gibt aber bestimmt „ideale Survival – PKW“.

    Verschiedene Faktoren bestimmen schlussendlich die Fahrzeugwahl:

    - Verfügbarkeit / Fahrzeug und E-Teile
    - Anschaffungskosten / Unterhaltskosten
    - Platzbedürfnisse / Zuladung
    - Geländetauglichkeit / Watttiefe etc.
    - Reichweite / Verbrauch
    - Zuverlässigkeit etc.

    Wichtiges vorab – jedes Geländefahrzeug ist nur so gut wie sein Fahrer. Da nützen PS und elektronischer „Schnickschnak“ wenig, wenn der Fahrer / Fahrerin das Gelände nicht beherrscht. Die Schweiz ist für ihre Topographie bekannt und das Militär (zumindest früher) für ihre „tollen Übungen“. Diese mussten immer unter widrigsten Bedingungen von statten gehen. Ich hatte in der RS (Rekrutenschule) das super Vergnügen, bei gut minus 25 C° Armeefahrzeuge zu bewegen. Dieselfahrzeug (meist die schweren Fz) gaben bei diesen Temperaturen nicht selten den Geist auf – Grund, der Diesel wurde zu dick.

    Meine Feststellungen / Erfahrungen:

    - Im Gelände sind viele PS in der Regel keine Argumente – vielmehr das fahrerische Können.
    - Pannen entstehen meist dort, wo keine Touring oder ADAC vorbeikommt – also im Gelände oder in der weiten „Pampas“.
    - Grobe Topographien lassen grössere Fahrzeuge meist schnell an die Grenze der Geländetauglichkeit kommen.
    - Kleine Fahrzeuge können innert wenigen Minuten gut getarnt werden.
    - Fahrzeuge mit karger Elektronik sind in der Regel robuster im Härteeinsatz und können besser repariert werden (z.B. Lichtmaschine mit CH-Sackmesser / eigene Erfahrung J )
    - Militärische Fahrzeuge sind / wurde anders konzipiert wie zivile Versionen. Entsprechend sind auch alte Militärfahrzeuge kaum tot zu bringen.


    Ich kann es drehen und wenden wie ich es will. Wenn ich alle Erfahrungen (meine und andere) mitberücksichtige und von einem „SURVIVAL-FAHRZEUG“ rede, kommt bei mir (natürlich auch mit gewissen Nachteilen) nur eine Militärische Version in Frage nämlich:

    Der gute alte Armeejeep !! - Wieso ?

    Der Armeejeep (Kaiser / Willy) beinhaltet trotz seinem hohen Alter auch heute noch die wichtigsten Geländeeigenschaften:

    - Guter Randstand
    - Gute Bodenfreiheit / Fahrzeugschwerpunkt
    - Exzellente Geländetauglichkeit unter schwierigsten Bedingungen (Wald, Schotter, Schnee, Wasser etc.)
    - Geschützter Motor – weil Motorbodenplatte
    - Robustes Speerdiff. sowie zuschaltbare Kriechgänge.
    - Wenig Elektronik – sehr robuste Mechanik, auch im Gelände mit wenig Mitteln wieder reparierbar.
    - Relativ gute Zuladung (für Fahrzeuggrösse)

    Zu guter Letzt noch eine Begebenheit meiner letzten Diensttage zum Schmunzeln und Nachdenken.

    Bei meinem letzten WK (Wiederholungskurs) fasste ich im AMP-Bronschhofen (Thurgau) einen Nigelnagelneuen Puch G 230. O.K, dachte ich das Ding sieht gut aus, hatte eine Heizung und die Möglichkeit im geschützten hinteren Bereich zum schlafen. Beim der Fahrzeugübernahme wurde ich darüber informiert, dass bei einer möglichen Panne nichts durch den Fahrer unternommen werden darf. Das sollte einzige die Sache der Mechaniker sein. O.K. dachte ich und so befand ich mich am nächsten Tag schon mitten in einer Übung im Appenzellerland – weit hinten wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.

    Ihr könnt euch denken was dann passierte – JAWOHL eine PANNE, JAWOHL ELEKTRONISCH – weit und breit keine Mechaniker und wir mitten in der „ Appenzeller-Wildnis“

    Sorry, das hatte ich mit all den alten, durstigen, unbequemen, stinkigen Militärfahrzeugen NIE !! :face_with_rolling_eyes:

    In diesem Sinne

    Gruss Jaguar

  • hallo,
    ich bin besitzer eines alten lada nivas!
    allerdings nen benziner. (gibts aber auch als diesel-fahrzeug)
    wenn du keine größeren lasten, wie hänger oder sowas bewegst,
    is der niva, der perfekte wagen für deutsche wälder!
    wendig zwischen bäumen, im vergleich sehr verbrauchsarm mit seinen 82 ps, und mit den geländeuntersetzungen beinahe unschlagbar auch im schweren gelände (..und in der preislage wirst du wohl kaum nen robusteren geländewagen finden!)
    mit dem niva kommst du zwar nich als erster ins ziel, aber du kommst auf alle fälle an!
    :face_with_rolling_eyes:

  • Hallo Locozed,


    Schön! Ich werde dich bestimmt nochmal ausfragen, denn ich spiele mit dem Gedanken mir so einen zuzulegen. Hast Du einen, der für Deutschland gebaut wurde, mit Hohlraumversiegelung usw. oder einen Importwagen, von Kral oder so? Hattest Du schon mal Getriebeprobleme?


    Übrigens: Wir haben einen Vorstellungs - Thread und sehen es echt gerne, wenn der benutzt wird...:smiling_face_with_hearts: Herzlich Willkommen schon mal von mir.:Gut:

  • hallo,
    hatte weder mit dem schalt- noch mit dem verteilergetriebe jemals irgendwelchen ärger!
    wir fahren oft nach belgien um uns ein wenig im wald auszutoben und bisher hat uns der lada nie im stich gelassen!
    die teile-beschaffung is übers internet garkein problem! da wird alles bis zur kleinsten schraube offeriert! und preise sind im verhältnis zu anderen pkws relativ günstig!
    er klingt zwar wie nen oller träcker..und bietet auch ungefähr solch einen komfort..
    aber dafür is die technik sehr überschaubar und man fast alles selber machen!
    alle getriebe arbeiten vollkommen mechanisch und sind, wie auch der lada selber, sehr robust in der verarbeitung.
    -meine kiste kommt ursprünglich aus sri lanka und ist über umwege nach deutschland gekommen! aber obwohl dat ding von ´86 is hab ich kaum probleme mit rost oder so!
    mit der unterbodenversiegelung, kannse den lada wahrscheinlich für ein-zwei jahre inem see parken oder so!=P


    ps: wer mir die sache mit dem vorstellung-thread mal zu herzen nehmen;-)
    lg

  • Nun die Frage die MICH zum Lada umtreibt:
    Wie groß darf ich sein um halbwegs in das Auto zu passen?


    Denn... 192 cm und ne ordentliche Schulterbreite... naja *hust*

    Glaube wenig. Hinterfrage alles. Denke selbst.


    Albrecht Müller

  • Zitat von PapaB;29804

    Nun die Frage die MICH zum Lada umtreibt:
    Wie groß darf ich sein um halbwegs in das Auto zu passen?


    Denn... 192 cm und ne ordentliche Schulterbreite... naja *hust*


    ist doch für einen Russen keine ungewöhnliche Körperlänge ...
    (mit der Du zumindest in nem Samara gut sitzen kannst - Niva kenn ich nicht von innen)


    könnte eher bei japanischen/chinesischen/... Modelle ein Problem sein, wenn die nicht auf den Exportmarkt hin konstruiert wurden (wo die einheimische Durchschnittskörpergröße 10 oder 15 cm kleiner ist :face_with_rolling_eyes:)

  • Lada Niva


    Samara ist das richtige stichwort,denn als großer Mensch nimmt man die Sitze dort raus und pfrimelt sie in den Niva rein-gut.(die unbequemen Kinderstühlchen aus dem Niva kannst du verschenken).Ergänzend zu Freund LoCo.ZedD möchte ich aber noch bemerken das ich 11L./100Km für einen 82PS Motor im leichten Auto nicht als sparsam bezeichne.Wobei wir zum nächsten kommen.Der Niva kommt gut durch,aber für`s richtig überall durchkommen fehlen dem Wagen dann ca 50% Leistung,das rettet auch die Untersetzung nicht voll.Mein 94er,den ich vor 6Jahren schon gegen Subaru getauscht hatte,bekam bei 50000Km einen kapitalen Getriebeschaden-Werkstattgrund ???.Zu endlosen selbstbasteleien wie Lenkkopflager,Wegfahrsperre,Anlasser etz noch die Bemerkung "Ankommen=Würfelspiel" Radlauf+Türenrost kann man selber schleifen+"Terosonieren" aber gegen die schrumpfenden Fenstergummi`s die dann die ganzen Scheiben rausfaulen lassen wen`s rostet,ist man machtlos.Schließlich ging dann die Einspritzung kaputt,bei der selbst der örtliche Werkstattschrauber das Handtuch warf"geht nur Neu,kostet über 1000.-Euro" Also der Niva ist wirklich der billigste echte Geländewagen und mit LPG-Austattung gehen auch die Fahrtkosten noch,aber man darf auf keinen Fall zu viel von Qualität erwarten(und damit meine ich die besseren ab11000.-,nicht die die ab 8000.-,die noch nachbearbeitet werden müssen ohne Ende)Den Diesel gab`s übrigens nicht umsonst nicht als Original.Dort wo die meisten Niva´s laufen kannst du Diesel vergessen.Und der nachgerüstete Diesel hat durch Vibration Getriebe+Schweißnähte zerlegt,desswegen giebt´s die schon lange nicht mehr.:winke:Gruß Stalkerunit