Das undenkbare... unerwartet. Kommt doch ein Atomkrieg?

  • Krasse Sache... wenn man das so liest. Also liegen irgendwo da draußen immernoch A-Bomben oder Urankerne davon herum weil sie nicht wiedergefunden wurden. Schön schön. :grosses Lachen:
    Wie kann man nur so überaus dämlich sein eine Atombombe zu verlieren.... :banghead:

  • Ich habe hier ein Buch von Greenpeace liegen, in dem alle bekannten Unfälle mit spaltbarem Material bis 1994 aufgelistet und erklärt sind. Nicht gerade wenig. Das verlieren oder verunfallen von Sprengköpfen war jedenfalls Tagesgeschäft. Aber auch zivile Unfälle sind gelistet Natürlich werden nahezu nur Unfälle aus dem Nato-Bereich gelistet.


    Bei den Russen gab es nämlich gar keine! :kichern:


    Das Buch kann man für sehr kleines Geld noch bei Amazon kaufen:


    http://www.amazon.de/Greenpeac…0573?tag=httpswwwaustr-21

  • Es gibt noch einen Ted Talk wo ein Herr Irwin Redlener darüber sinniert inwiefern es eben doch möglich ist einen Nuklearangriff zu überleben:


    http://www.youtube.com/watch?v=gCPH4p-Zp1Q


    Mir gefällt es wie rational er die Sache angeht, ohne jegliches "Ist doch eh alles sinnlos"-Kopf-in-den-Sand-stecken.


    Ist aber leider englisch.... Vielleicht mach ich mal nen Untertitel für das Video.

  • Wo wir bei verlorenen Kernwaffen sind:
    Ein weiteres kaum bekanntes Bedrohungsszenario sind "Abstürzende" Satelliten mit radioaktivem Inventar(zur Energieversorgung) , auch hierbei können große Mengen hochradioaktiven Materials auf der Erde verstreut werden, was in der Vergangenheit wohl auch schon vorkam.

  • Zitat von Wolfshund;116162

    Ein weiteres kaum bekanntes Bedrohungsszenario sind "Abstürzende" Satelliten mit radioaktivem Inventar(zur Energieversorgung) , auch hierbei können große Mengen hochradioaktiven Materials auf der Erde verstreut werden, was in der Vergangenheit wohl auch schon vorkam.


    Darüber mache ich mir jetzt weniger Sorgen, da abstürzende Satelliten wohl nie in einem senkrechten Kurs auf die Erde stürzen, sondern immer sehr flach.


    Das heisst über eine Strecke von 10'000 Kilometern wird sich der Satellit in der Atmosphäre aufreiben und verglühen.


    Wenn einpaar Kilos radioaktives Material sich über 10'000 Kilometer fein verteilen, mach ich mir keine Sorgen.

  • Ist es eigentlich denkbar dass es mal eine Erfindung geben könnte welche hochkonzentriertes spaltbares Material weltweit für alle sichtbar macht?


    Ich glaube zwar nicht, aber ich denke es wäre für alle Völker der Erde befreiend wenn man genau lokalisieren könnte wo sich überall
    Atombomben befinden. Selbst wenn diese 2 Kilometer tief in einem Berg gelagert werden.


    Sorry, ist es wahrscheinlich zu off-topic da science fiction... Aber für mich ein interessanter Gedanke.

  • Zitat von georgem;116163

    Darüber mache ich mir jetzt weniger Sorgen, da abstürzende Satelliten wohl nie in einem senkrechten Kurs auf die Erde stürzen, sondern immer sehr flach.


    Das heisst über eine Strecke von 10'000 Kilometern wird sich der Satellit in der Atmosphäre aufreiben und verglühen.


    Wenn einpaar Kilos radioaktives Material sich über 10'000 Kilometer fein verteilen, mach ich mir keine Sorgen.


    So ist es meistens, aber leider nicht immer. Wenn sich dann ein paar Kilo auf 10 Km verteilen, sieht die Sache dann schon problematischer aus.

  • Zitat von georgem;116167

    Ist es eigentlich denkbar dass es mal eine Erfindung geben könnte welche hochkonzentriertes spaltbares Material weltweit für alle sichtbar macht?


    Denkbar ist alles, aber in diesem Fall unrealistisch.


    Sagen wir du entwickelst eine Brille die alle elektromagnetischen Wellen wegfiltert, ionisierende Strahlung aber durchlässt. Durch die Brille würde eine Gaslampe mit benutztem Glühstrumpf aus Thoriumnitrat heller sichtbar sein als ein normal geschirmter Sprengkopf.


    Berlin, mit immer noch über 40 000 öffentlichen Gaslampen in denen rund 50 Kilo schwachradioaktiver Sondermüll schlummert, würde sehr hell strahlen.


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    Zitat von Wolfshund;116170

    So ist es meistens, aber leider nicht immer. Wenn sich dann ein paar Kilo auf 10 Km verteilen, sieht die Sache dann schon problematischer aus.


    Aber auch nur für einen kleinen Personenkreis.


    Ich teile georgems Meinung. Das Risiko durch abstürzende Satelliten zu sterben ist extrem gering. So gering das man sich nicht damit beschäftigen muss solange andere Risiken nicht ausreichend beachtet wurden. Z.B. Secondhand-Zigarettenrauch. Oder Herzmuskelschäden durch Heilfasten. Von tödlichen Sexunfällen die immer noch wahrscheinlicher sind will ich mal nicht reden. :kichern:

  • Zitat von georgem;116167

    Ist es eigentlich denkbar dass es mal eine Erfindung geben könnte welche hochkonzentriertes spaltbares Material weltweit für alle sichtbar macht?


    Ich glaube zwar nicht, aber ich denke es wäre für alle Völker der Erde befreiend wenn man genau lokalisieren könnte wo sich überall
    Atombomben befinden. Selbst wenn diese 2 Kilometer tief in einem Berg gelagert werden.



    Hallo Georgem,


    bei kernwaffenfähigem Material keine Chance.


    239Pu zerfällt als ziemlich harmloser Alphastrahler geringster Reichweite zum dem ebenfalls kerwaffenfähigen 235U, das ebenfalls als Alphastrahler zerfällt. Weiter geht es in der Actiniumreihe, in der aber auch kein Tochternuklid mit nennenswerten Gammaenergien vorkommt, die man evtl. aus grösserer Entfernung als charakteristisches Gammaspektrum auswerten könnte.


    Da braucht es keine 2km im Berg, 20m Luft oder 2m Erde reichen völlig. Richtig eklige Strahler wie z.B. 60Co kommen in den Zerfallsreihen von kerwaffenfähigem Material nicht vor.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Seit dem Ende des kalten Krieges ist ein atomarer Konflikt unmöglich geworden.


    So zumindest die offiziellen Verlautbarungen.
    Wieso Staaten, allen voran Frankreich, noch in den 90er Jahren Atomtests nötig hatten sei mal dahingestellt.


    Nun habe ich (persönlich) aber aktuell etwas sehr interessantes erfahren:
    Es gab (oder gibt, weiss nicht ob das Projekt abgeschlossen ist) dieses Jahr hier in CH eine Arbeitsgruppe bestehend aus Armee, AC-Labor Spiez, der halb staatlichen Telekom und amerikanischen (staatlichen) Experten.


    Ziel war die Überprüfung der Kommunikationssicherheit im NEMP-Fall.
    Es ging explizit um NEMP und nicht um EMP allgemein (z.B. Sonnensturm), habe da speziell nachgefragt!


    Weiter wurden auch andere (nicht nuklear verursachte ?) Strahlungen die die Kommunikation beeinträchtigen abgeklärt. Anscheinen aufgrund aktueller Bedrohungen (was kann das sein?).


    Erschreckend: Unsere Behörden haben absolut keinen Plan wie die Bevölkerung in so einem Fall mit Informationen versorgt werden könnte.



    Grüsse, Gresli

  • Solange es A-Bomben gibt, wird es eine atomare Bedrohung geben. Die Frage ist halt nur welche? Die dreckige Bombe einiger Aktivisten, eine für den NEMP aus z.B. China, um Europa oder wen auch immer ruhig zu stellen. Nordkorea weil ihnen nichts mehr einfällt. Jede Menge Möglichkeiten.

  • Hallo Hamster


    Zitat von hamster;116544

    Solange es A-Bomben gibt, wird es eine atomare Bedrohung geben. Die Frage ist halt nur welche? Die dreckige Bombe einiger Aktivisten, eine für den NEMP aus z.B. China, um Europa oder wen auch immer ruhig zu stellen. Nordkorea weil ihnen nichts mehr einfällt. Jede Menge Möglichkeiten.


    ich neige auch hier zu ein wenig Gelassenheit.


    Die oft zitierte schmutzige Bombe ist keine Kernwaffe, sondern ein konventioneller Sprengsatz, der zur Verteilung radioaktiver Substanzen dient, die noch nicht einmal notwendig waffenfähig sein müssen. Es wäre soagr ziemlich dumm, einen langlebigen Alphastrahler wie U oder Pu einzusetzen, da kurzlebige Beta- / Gammastrahler mit HWZ im Bereich von Jahren bis wenigen Jahrzehnten ein weit höheres Schadenspotential hätten. Die Auswirkung wäre aber im wesentlichen auf den Wirkradius einer konventionellen Waffe begrenzt, auch wenn der Schaden natürlich in einer Grossstadt beträchtlich sein könnte.


    Diktatoren, wie etwa der Kim-Dynastie in Nordkorea, mag das Leben ihrer Landsleute völlig egal sein, ihr eigenes Leben wissen sie in der Regel zu schätzen. Kim Jong-Un und seiner Clique dürfte sehr wohl klar sein, dass sie den Ersteinsatz einer koreanischen Kernwaffe nicht allzu lange überleben würden. Wobei ich auch dieses Szenario als sehr theoretisch ansehe, wenn man sich einmal anschaut, wie kläglich bisher alle Tests geeigneter Trägersysteme gescheitert sind. Linientreue Parteikader sind eben kein Ersatz für Ingenieure.


    Auch ein NEMP kommt nicht aus heiterem Himmel. Satelliten- und Fernaufklärungssysteme würden vor ihrem Ausfall sehr genau registrieren, wo der Übettäter herkam. (Hinweis: Eine NEMP-Waffe muss in einem niedrigen Orbit gezündet werden, die Flugbahn lässt sich also sehr schön verfolgen) Alle grossen Nuklearmächte verfügen über U-Boot-basierte Zweitschlagkapazitäten. Auslösen eines NEMP ist also auch kein wirklich attraktives Szenario für einen potentiellen Angreifer.


    Ich halte Kernwaffen für eine ebenso theoretische Bedrohung, wie es im WK2 C-Waffen waren. Jeder Kriegsbeteiligte besass damals ein gut gefülltes Arsenal, aber jeder kannte die Erfahrungen des WK1 und wusste, was er bei Ersteinsatz von C-Waffen zu gewärtigen hatte. Der Einsatz blieb aus.



    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • "Atomkrieg", wenn man denn so will, wird doch bereits schon seit Jahren betrieben, nur daß die Waffen nicht mehr in solchem Maße Verwendung finden, daß es einzigst Bomben sind.
    Ich denke da z.B. an die mit Uran oder Plutonium angereicherte Munition, welche zu Mißbildungen, Schäden in der Genetik, Verstrahlungen allgemein, Mutationen usw. führt.
    Man darf nicht vergessen, daß wir im 21. Jhd leben, und das Atomkriegszeitalter, wie es in Film & Fernsehen etc. dargestellt wird, wirklich "von gestern" ist.
    Die heutigen Waffen sind weit effektiver, vor allem wenn man sieht, WAS bereits Realität geworden ist. Da erscheint mancher SciFi Film aus den 80ern oder 90ern wie Steinzeit.. Terminator? pf, längst gewesen...


    Wenn Einsätze mit A Waffen, dann immer nur "klein", ist viel effektiver wie sich herausgestellt hat (wenn man div. Büchern glauben kann&will).
    Von den A-Köfferchen die angeblich versteckt worden sind mal weg...


    Es gibt mittlerweile ganz andere Waffen, um die ich mir mehr Gedanken mache; weil sie einfach grausamer sind in Ihrer Wirkungsweise. Ich denke dazu kann sich jeder selbst weiter informieren...
    Über dieses ganze Atomkriegsmysterium wird eh genug Quatsch geschrieben und verbreitet wie man oft nachlesen kann.
    Davon ab, sind die "größten" A Bomben noch immer die Kraftwerke. Wenn man bedenkt, d. z.B. die Folgen von Fukushima weit schlimmer waren als an die Öffentlichkeit gelangt ist, und der Radius der Auswirkungen auch paar Kilometer weiter geht/ging als in den Medien publiziert... Hm... Seltsam


    Wie dem auch sei, hoffen wir friedlichen Zeiten entgegen
    Tas


  • Zitat von Wolfshund;116596

    Dein Betrag enthält, für meinen Geschmack, eindeutig zu viel Verschwörungstheorie und zu wenig Fachwissen.


    Was bitte soll davon VT sein Wolfshund? DU-Munition und seine Folgen sind z.B. recht gut belegt, aber ein Tabuthema. Dafür sind beim Spiegel schon vor Jahren Leute bei voller Bezahlung freigestellt worden (weiß ich aus erster Hand).

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Die Radioaktivität der Urangeschosse, von Plutoniumgeschossen habe ich noch nie etwas gehört, ist nur dann wirklich gefährlich, wenn sie Inkorporiert wird. Eine Inkorporierung kann aber nur geschehen, wenn die Umhüllung platzt und sich dort dann jemand im Nahbereich aufhält. Unter diesen Bedingungen ist es dann möglich das die Person eines Tages Krebs bekommt.
    Im Übrigen ist das Uran in den Geschossen abgereichert, nicht angereichert.


    Zitat

    Wenn Einsätze mit A Waffen, dann immer nur "klein", ist viel effektiver wie sich herausgestellt hat (wenn man div. Büchern glauben kann&will).
    Von den A-Köfferchen die angeblich versteckt worden sind mal weg...


    Wieso sollten kleine Kernwaffen effektiver sein? Die Größe der zu benutzenden Waffe hängt schlicht von der Größe des Zieles ab.
    Zum Thema versteckte Miniatombomben sag ich jetzt mal nix....:staunen:


    Zitat

    Wenn man bedenkt, d. z.B. die Folgen von Fukushima weit schlimmer waren als an die Öffentlichkeit gelangt ist, und der Radius der Auswirkungen auch paar Kilometer weiter geht/ging als in den Medien publiziert... Hm...


    Wenn alles viel schlimmer ist, als die Öffentlichkeit erfahren hat, warum weißt du es dann? "alternative" Medien?

  • Zitat von Wolfshund;116642

    Die Radioaktivität der Urangeschosse, von Plutoniumgeschossen habe ich noch nie etwas gehört, ist nur dann wirklich gefährlich, wenn sie Inkorporiert wird. Eine Inkorporierung kann aber nur geschehen, wenn die Umhüllung platzt und sich dort dann jemand im Nahbereich aufhält. Unter diesen Bedingungen ist es dann möglich das die Person eines Tages Krebs bekommt.
    Im Übrigen ist das Uran in den Geschossen abgereichert, nicht angereichert.


    Es geht um Depleted Uranium, DU-Munition in panzerbrechenden Granaten. Nicht um Plutonium.


    Deutschland setzt dies wegen der Gesundheitsgefahren nicht ein, sondern nimmt das ähnlich wirksame, aber viel teurere Wolfram (das wohl auch in unseren Goldbarren steckt, Ironie am Rande) Die USA verwenden aber seit den 70er Jahren abgereichertes Uran dafür und entsorgen auf die Weise Teile ihres Atommülls. Auch die Briten haben sie im Einsatz.


    Die Amerikaner vor allem durch ihre A10 Thunderbird, auch genannt "Warzenschweine". Diese älteren Jäger wurden und werden als Panzerknacker eingesetzt, vor allem im Kosovo und im Irak wurde tonnenweise Uranmunition eingesetzt. Und was passiert wenn Uranmunition auf Stahl trifft? Sie geht durch wie Butter, schmilzt dabei und explodiert im Inneren des Panzers. Der Urankern wird dabei zu Staub pulverisiert und kontaminiert umliegende Bereiche, wird auch durch Verwehungen ins Umfeld getragen. Dadurch werden sie natürlich auch aufgenommen, eingeatmet, gelangen in Grundwasser und Nahrungskette.


    Du wirst zahlreiche Berichte über genetische Schäden finden, gerade in Panzerwracks spielende Kinder sind und waren die Opfer, aber auch die Zahl der Leukämiekranken in umliegenden Dörfern und vor allem schwerste Fehlbildungen bei Neugeboren haben sich vervielfacht. Ich verzichte darauf Bilder davon einzustellen. Du wirst sie selbst finden.


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.



  • Nur mal so der Verständlichkeit halber: Die Munition wird mit abgereichertem Material "angereichert", d.h. "versetzt".
    Was Du geschrieben hast Wolfshund, naja, erzähl das mal denen, die in den Gebieten waren, als solche Munition eingesetzt/getestet wurde. Es gibt, nicht nur im Internet, zig Publikationen, wo über die Auswirkungen solcherarts Waffen geschildert wird, auch in Betracht auf die Verseuchung des Bodens usw usf.
    Wenn Du solche Dinge als "Verschwörungstheorie" bezeichnen willst, ok, ist das Deine Auffassung. Scheinbar wird der Begriff VT gern und schnell mal benutzt, wenn Kritik oder Infragestellen kontroverser Themen aufkommt. Aber ich kann mich ja auch irren...


    Kleinere Waffen bzw. Bomben sind "taktisch" einfach nützlicher, als Riesen MT Bomben. Darüber läßt sich nicht groß diskutieren, zumal viele Militärs bzw. Offiziere, Generäle a.D. etc. darüber bereits geprochen haben. US Seiten dazu kann man selbst "nachsuchen", und das ist auch kein großes Geheimnis, sondern schlicht offiziell bekannt.
    Zum Thema Fukushima: Naja, wenn Du ausländische Medienagenturen und Aussagen dortiger Bevölkerung (auf unzähligen Blogs usw. nachzulesen-Bitte selbst recherchieren) als "alternative Medien bezeichnest; dann Ja, waren es solche.
    Ich erkundige mich da doch gern in größerem Rahmen als es uns via RTL und Tagesschau Niveau stets erzählt wird und bilde mir aus all den Informationen meine eigene Meinung.
    Und, um auch zumindest einen Link mit etwas weiterführendem Material hier einzustellen, bitte zu beachten, die Bilder sind ziemlich heftig!
    Ich hab noch extremere Sachen gefunden, aber ich denke, DAS reicht auch. Sollte es zu arg sein, so bitte an die Mods, das dann zu verändern. Danke im Voraus...


    http://www.bundeswehrabschaffe…ms/template/doc_print.tpl


    Man kann dazu denken was man will, informativ ist es...
    soweit, sonnige Grüße
    Tas