Effizienter Solarlader für AA, AAA & USB gesucht

  • Ganz so einfach wird das nicht. Nicht alle Smartphones nehemen eichfalk alles was über 5V Usb reinkommt.
    Da die neuen Smartphones da auch mehr als die über USB zulässigen 500mA ziehen ist schon ein Bisschen mehr Elektronik notwendig.
    Zudem kommt über die Solarzelle ja auch nicht stabil 5v zustande. da musst du schon die Spannung stabilisieren.


    [ATTACH=CONFIG]9060[/ATTACH]


    Aber da hast du auch schon ein Problem wenn weniger als 5v an der Eingangsseite anliegt.


    Wenn dich das interessiert kannst du dir ja mal den LiPoly Lader und den Mintyboost von Adafruit anschauen, gibt es in Deutschland auch über Watterott.com

  • Ein Formus-Multiladegerät finde ich keine schlechte Idee. Sollte dann nicht nur mit Solar funktionieren sondern vielleicht auch mti anderen Quellen, Kurbelgenerator etc.


    Vielleich machen wir mal ein eine Liste, was das Ding können soll?


    1. So wenig parasitäre Elemente im Ladekreis wie technisch möglich/sinnvoll.
    2. Integrierter Akku. (Lademöglichkeit auch für ext. Akkus)
    3. Ladespannung(en) 5V/12V/24V?
    4. Einfacher PB-Lader oder Ladeintelligenz für NiMh/LiIon/LiPo?
    5. .....????


    LG. Nudnik

  • Zitat von Nudnik;106559

    Ein Formus-Multiladegerät finde ich keine schlechte Idee. Sollte dann nicht nur mit Solar funktionieren sondern vielleicht auch mti anderen Quellen, Kurbelgenerator etc.


    Ich glaube eher nicht, dass so ein Projekt Sinn machen kann, dazu sind die Anforderungen ja zu unterschiedlich. Das beginnt beim Volumen und Gewicht, über die möglichen Eingangsspannungen und endet bei Leistungsausgang. Jeder will was anderes.


    Müsste ich die Ansprüche definieren, so wären die im Idealfall für ein System, bei dem das Gewicht nicht höchste Priorität hat wie folgt:


    2 unabhängige MPP Eingänge, einer von 1V bis 15V und 0,01W bis 10W, einer von 4V bis 40V und 1W bis 100W(?).


    Leicht wechselbare LiFePO4 Rundzellen in einer 4s Konfiguration, also 12,8V Nennspannung, Parallelschaltung nach Bedarf


    LCD Display


    2x USB Ausgänge mit ja 5V stabilisiert und wenigstens 2A Dauerlast (hcohwertiger DC-DC Wandler mit 90% Effizienz)
    1x "12V" Ausgang mit möglichst hoher Leistung direkt vom Akku abgegriffen
    1x Spannung variabel einstellbar von 1V bis 30V(?) stabilisert über hochwertigen DC-DC Wandler


    Bezahlen kann und will das in einer Kleinserie aber vermutlich keiner.



    Dort wo Gewicht eine Rolle spielt hätte ich gerne zwei von den MPP Trackern des Sunload M5, eine oder zwei leicht auswechselbare 18650er Zellen als Akku, das Display vom M5 und 2 USB Ausgänge mit stabiliserten 5V und hochwertigen DC-DC Wandler, wovon wenigstens einer 2A schafft.




    ---


    PS: Nur so am Rande: Li-Ionen Akkus mit mehr als 100Wh Energiegehalt gelten beim (Luft-)Transport als Gefahrgut. Wenn man z.B. Gefahrgut falsch deklariert ins Flugzeug schmuggelt kann das Strafen nach sich ziehen, dass man nur so mit den Ohren schlackert.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Wow da ist man ein paar Tage nicht hier, und bekommt so viel Input! Vielen Dank erstmal! Die Hoffnung auf eine gute Solar-Lösung besteht also weiterhin :) Für die Stationäre Sache, werd ich mich auf jeden Fall mal an Pearl halten fürs erste. Wenn das dann halbwegs so klappt wie ich mir das vorstelle, kann ich immer noch "expandieren". Das wäre denk ich mal genug für die ersten ernsthafteren Gehversuche im Bereich Solarstrom.


    Wie gesagt: Wenn ich damit ein paar AA Akkus halbwegs brauchbar laden kann, und evtl. über USB auch noch mein Smartphone ist mein persönlicher Bedarf zu 100% abgedeckt. Ich bin zwar sehr aufgeschlossen was Technologie angeht, denke aber im absoluten Fall, kann ich das meiste sowieso nicht nutzen. Licht, Radio, GPS, und evtl. Smartphone (weils einfach mittlerweile durch viele Apps einfach sehr nützlich ist ... auch ohne Internet oder Mobilfunkverbindung) sind die Sachen, die ich stromversorgt wissen möchte. Alles andere ist imho sekundär bzw. durch andere Bereiche abgedeckt.

    acta, non verba - viribus unitis

  • Watt, Volt, (m)Ampere, Gleichstrom, Wechselstrom, MPP-Eingang, Ladekapazität.. :explodieren:

  • Zitat von Cephalotus;106565

    Ich glaube eher nicht, dass so ein Projekt Sinn machen kann, dazu sind die Anforderungen ja zu unterschiedlich


    Ich gebe dir recht. Ein Mega-"Kann alles"-Multilader der alle Wünsche berücksichtigt wirds nicht werden. Deshalb muss man aber nicht gleich die weisse Flagge hissen.
    Am Projektstart steht immer ein Brainstorming. Ziele definieren aber auch "Nicht"-Ziele gehören ausgesprochen, sowie Rahmenbedingungen die eingehalte werden müssen. Einen Preisrahmen abzustecken würde schon mal helfen und genau wie du es sagtest, das Einsatzszenario. Soll er mobil sein oder stationär. Ich meine er sollte mobil sein.


    Man kann ja mal drüber reden bevor man sowas von vornherein abwürgt. Meinungsaustausch, Ideen sammeln....


    @gelbes Dreieck: ??? Ohm, macht doch Watt ihr Volt oder wie? Wechselstrom zum Laden?


    LG. Nudnik

  • Zitat von Nudnik;106595

    @gelbes Dreieck: ??? Ohm, macht doch Watt ihr Volt oder wie? Wechselstrom zum Laden?


    LG. Nudnik


    Nein :grosses Lachen:
    Ich wollte damit ausdrücken, dass ich nicht mitkomme, da ich von Elektronik leider keinen Schimmer habe..

  • Hallo,


    hier mal drei meiner Solarlader im Vergleich:


    Faltmodul + Schnell-Ladegerät


    [ATTACH=CONFIG]9072[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]9074[/ATTACH]


    Ein monokristallines Faltmodul mit 40Wp (lt. Hersteller), das 12..13V an einer 12V-Steckdose liefert. Das wurde ursprünglich vom Tuning-Zubehör-Anbieter D&W unter dem Label in.pro vertrieben, ist aber mW nicht mehr im Handel. Es lässt sich leider kein normaler Solar-Laderegler anschliessen, da es direkt als "12V"-Solarmodul konzipiert ist, an das man 12V-Verbraucher bzw. 12V-Akkus direkt anschliessen kann. Bei voller Sonne kann ich mit dem Teil sogar eine Peltier-Elektrokühlbox mit 36W betreiben, ganz praktisch.
    Und es funktioniert auch mit einem Ansmann-Akkulader, dem Digispeed4, der bis zu vier AA oder AAA Akkus NiCd/NiMH laden kann. Fürs Foto hab ich alles eben mal nur auf die Wiese gelegt, in der Praxis sollte der Akkulader natürlich im Schatten aufgestellt werden.


    Fürs Fluchtgepäck alleine zu Fuss ist das 40W-Modul allerdings etwas unhandlich, da muss man genau überlegen, wie wichtig einem so eine Stromquelle ist. Wenn man aber in der Gruppe unterwegs ist, oder mit Fahrrädern und z.B. eine provisorische Unterkunft wie ein Zelt bestromen will, ist das Modul perfekt. Durch die relativ hohe Leistung bietet es in Verbindung mit einem Schnelllader wie dem Digispeed auch bei wenig Sonnenstunden die Möglichkeit, seine Akkus schnell und voll aufzuladen.


    Fazit: wenn man mit Packmass und Gewicht klar kommt, ist so ein 40W-12V-Faltmodul eine praktische Sache, da man sehr viele 12V-Geräte daran betreiben kann, auch eine Autobatterie wieder flott bekommt, bei einem Ladestrom von über 3 A. Hat in meinem Outdoor-Gepäck einen festen Platz.


    Solare "Powerbank" für AAA-Akkus, Handys und USB


    [ATTACH=CONFIG]9075[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]9076[/ATTACH]


    Dann der 2W-Solarlader SL-1 von Voltcraft. An ihm gefällt mir das Preis-Leistungs-Verhältnis in Bezug auf die Solarleistung. Ein Solarlader mit 2W-Modul für unter 30 Euro bekommt man sonst nirgends. Er liefert an der Ausgangsbuchse 6V Spannung und kommt mit einem Adaptersortiment für diverse Handys und Mini-USB daher.
    Als Akkulader taugt er nur bedingt: ins Ladefach passen nur AAA-Akkus und es müssen fünf Stück(!) eingelegt sein, damit die Akkus überhaupt geladen werden, da die Akkus in Reihe geschaltet sind und vom Solarmodul mit 220mA geladen werden. D.h. das Laden von einem Satz AAA-Akkus mit 800mAh dauert etwa 3,5 Stunden.
    Die Akkus dienen eigentlich als "Powerbank", um z.B. ein Handy auch ohne Sonnenschein laden zu können.
    Ganz witzig ist die Idee, mehrere dieser Solarlader parallel schalten zu können, um z.B. schneller laden oder grössere Verbraucher betreiben zu können. So könnte in einer Gruppe jeder einen SL-1 im Rucksack dabei haben und bei einer Rast stöpselt man alle SL-1 zusammen und lädt nur einen Satz Akkus bzw. einen Verbraucher damit auf. Jedem SL-1 liegt ein Parallelkabel bei.


    Durch die silbergraue Farbe des Gehäuses hält sich die Hitzeentwicklung in Grenzen, dennoch ist es nie optimal, seine Akkus zum Laden in die pralle Sonne zu legen, weil Temperaturen über 60° die Lebensdauer von NiMH-Akkus drastisch verkürzen.


    Fazit: an sich ganz gut durchdachtes kompaktes Ladegerät mit Akkufach, jedoch eher als Powerbank für "Gadgets" wie Handys, Kameras etc. gedacht. Als universeller AA/AAA-Akkulader nicht zu gebrauchen, als AAA-Akkulader durch den Zwang, stets 5 Akkus laden zu müssen, auch unpraktisch. Wenn man aber eh nur Gadgets damit laden will, ist das Gerät ok.


    Kodak AA-USB-Solarlader KS-100C


    [ATTACH=CONFIG]9077[/ATTACH]


    Von der Idee her und der kompakten Bauweise gesehen, auf den ersten Blick ganz witzig. Die winizge Solarzellenfläche verspricht jedoch keinerlei nennenswerte Ladeleistung durch Sonnenlicht. Zumal ins Ladefach zwei AA-Akkus reingehören, die mitgelieferten Akkus haben 2100 mAh Kapazität. Lt. Anleitung bekommt man die innerhalb 28h(!) Sonnenschein aufgeladen. Bei 9-10h Sonne/Tag wären das 3 Tage, das ist für ein Notfall-Ladegerät, wie ich es möchte, nicht akzeptabel. Abgesehen davon sind die Akkus nach 28h in praller Sonne vermutlich durchgegart und kurz darauf defekt.


    Fazit: Finger weg!



    Generell würde ich das grösstmögliche Solarmodul empfehlen, was Fluchtgepäckplanung und Geldbeutel hergeben. Ein 40Wp-Modul liefert bei 10% Sonnenstrahlung (ggü. 100% bei Supersommerwetter) immerhin noch ein paar Watt. Ein 2Wp oder kleiner Modul bringt unter solchen Bedingungen keine sinnvoll nutzbare Leistung mehr.


    Grüsse


    Tom

  • Vielen Dank für die ausführliche Vorstellung der Panels.
    Das eine Faltzelle eine Leistung von ~40W machen kann, war mich nicht so geläufig.


    Zitat von tomduly;106705

    Das wurde ursprünglich vom Tuning-Zubehör-Anbieter D&W unter dem Label in.pro vertrieben, ist aber mW nicht mehr im Handel.


    in der eBucht ist die stolze Ausgangsleistung für einen stolzen Preis noch zu finden: 150€/8W bis 300€/50W. Dann aber samt Akku und Wechselrichter.

  • Zitat von kappa3;106718

    ...
    Das eine Faltzelle eine Leistung von ~40W machen kann, war mich nicht so geläufig.
    ...


    Da ist noch nicht mal Ende.
    Von Me2Solar gibt es das xpediton 62 mit 62Watt Leistung. Die bieten sogar ein Y Kabel an um 2 Module zusammen zu schalten.
    Schwieriger wird es da schon eher sinnvoll mit der Energie umzugehen.

  • Die Schweizer bieten sogar ein faltbares 176W Solarmodul an. Hab mir noch nicht die Mühe gemacht herauszufinden, wer da der echte Hersteller ist.


    http://www.swisssolarcharger.c…ge=SOLARMODULE-UEBERBLICK


    Ich gebe tomduly recht und rate dazu, das größte Solarmodul zu nehmen, das man noch transportieren will (und sich leisten kann). Leider sind die Faltmodule mittlerweile fast 10x so teuer wie feste Module mit Glas und Alurahmen gleicher Leistung. Außerdem kann man sich 20 Jhre Lebensdauer wohl eher abschminken, zumindest bei den CIGS Modulen im Folienverbund.


    Eine Einschränkung bleibt aber: Wer unterwegs ist und ein großes Modul hat, kann das möglicherweise unterwegs nicht in der Sonne positionieren, sondern muss es im Rücksack verstauen.


    Ich selbst habe derzeit 5 Ascent Module mit je 4,5W (real eher 4W), die sind einzeln kleiner als DINA4, 1mm flach und wiegen nur 110g und sind für mich eher zum experimentieren gedacht.
    http://www.solarbag-shop.de/de…les-solarmodul-4-5wp.html
    In den USA hab ich dafür irgendwas um die 30US$ das Stück bezahlt (+Verand +Steuer)


    Ein möglicher Anatz ist es, ein paar solcher kleinen Module zusammen zu hängen (Klebeband, Klettband, nähen) und sich daraus dann ein eigenes flexibles Faltmodul zu batseln mit je nach Einsatzzweck flexibler Größe. Und man kann dann auch nur 1 oder 2 Teile davon am Rucksack außen befestigen. Sowas plane ich mir zu basteln und derzeit gefällt mir die Idee mit dem Klettband am besten. An jedes Modul eine Schottky Diode mit 0,2V Spannungsabfall ran (kostet bei diesen Modulen nur 1-2% der Leistung) und einen Stecker, so dass man die Module dann eben in beliebiger Menge parallel schalten kann.


    mfg

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Nettes Spielzeug aber viel zu teuer! Ich hab mir aus der Bucht für 12 Euro ein USB Ladegerät für AA und AAA
    bestellt. Das passt an meine Bastellösung.
    Ich finde die Anfangsidee von tecneeq schon ganz nett. Bin auch kein Tecknik Freak und habe meinen Koffer in maximal 30 Minuten gebaut.
    Für den Rucksack war er allerdings nicht geplant.


  • Schönes Spielzeug mit dem Display.


    Der MPP tracker ist passabel und geht bis max 6W Leistung ODER maximal 500mA Strom. Er beginnt aber auch erst ab ca. 0,2W zuverlässig, das empfinde ich als Nachteil.


    Der USB Ausgang verträgt maximal 900mA, wenn Du Geräte hast, die "testen" wieviel geht, dann drosselt das M5 nicht, sondern schaltet einfach ab. In meinen Augen ein Designfehler bei der Software, mein Smartphone kann das Ding z.B. deswegen nicht laden.


    Mittlerweile habe ich heraus gefunden, dass man das Gehäuse des M5 öffnen kann und plane, mir den meinen zu modifizieren und zwar mit deutlich erhöhter Kapazität, direktem Zugriff auf die Akkuspannung über eine Buchse und einen leistungsfähigen USB 5V Ausgang.


    Dann wird's ein leistungsfähiges Gerät mit ca. 100-150g mehr Gewicht und doppelter Dicke und die Spielzeugeigenschaften (Display) bleiben trotzdem erhalten.


    Ohne Display und von Haus aus leistungsfähiger und mit einem 30W MPP Tracker versehen ist das M60. Das schafft dann über den 12V Ausgang auch ein Netbook zu laden...


    mfg

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  • Vielleicht ein USB Ladegerät für AA und AAA wie flywheel hat und den
    DZ A+ Life iSolar USB Outdoor Ladegerät CP325-A
    Das kostet dann "ca 70 €"
    ok man bekommt die Akkus vielleicht nicht ganz voll

  • Ich hab mir diesen Sommer den Solarcharger Mitra XL 21 von sistech gekauft... super Ding bin voll zufrieden. Mitgeliefertes Akkutänkchen reicht um das Iphone glaubs 2 1/2 mal aufzuladen und bei Sonnenschein am Panel auch recht schnell aufgeladen. Hab das Ding eig. immer im Rucksack wenn ich mit Freunden rausgeh, wenn nur eine Nacht nehm ich nur den Akkutank mit. Dazu hab ich von der Marke Dörr den Pixo Universallader, hab jetzt schon paar mal je 2 AAA Batterien damit geladen, auch bei Sonnenschein, und waren bestimmt in weniger als 4 oder 3 Stunden vollgeladen.
    Iphones soll man nicht direkt an den 5 Volt USB Ausgang anhängen da der Akkutank wechselnde Spannungen besser verträgt als das Iphone, oder günstiger ist auszuwechseln als eben so ein integrierter Akku.


    Grüsse camper


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    Ich hab mir diesen Sommer den Solarcharger Mitra XL 21 von sistech gekauft... super Ding bin voll zufrieden. Mitgeliefertes Akkutänkchen reicht um das Iphone glaubs 2 1/2 mal aufzuladen und bei Sonnenschein am Panel auch recht schnell aufgeladen. Hab das Ding eig. immer im Rucksack wenn ich mit Freunden rausgeh, wenn nur eine Nacht nehm ich nur den Akkutank mit. Dazu hab ich von der Marke Dörr den Pixo Universallader, hab jetzt schon paar mal je 2 AAA Batterien damit geladen, auch bei Sonnenschein, und waren bestimmt in weniger als 4 oder 3 Stunden vollgeladen.
    Iphones soll man nicht direkt an den 5 Volt USB Ausgang anhängen da der Akkutank wechselnde Spannungen besser verträgt als das Iphone, oder günstiger ist auszuwechseln als eben so ein integrierter Akku.


    Grüsse camper

  • Hallo !
    Für den worstcase (kein Sonnenlicht weil Schneefall und nur mit tragbarer Ausrüstung unterwegs )
    meine getestete Lösung: Kurbelgenerator (http://www.wildnis-ausruestungen.de/html/energie.html)
    Ist mit einem zusätzlichen Ladegerät mit 12V Autostecker und etwas Mühe und Ausdauer geeignet AA-Akkus zu laden.
    2 AA Akkus richtig vollgeladen in ca.20min. (4 x ca.5min Kurbeln dazwischen kleine Pausen)
    beste Grüße
    Explorer

  • Zitat von Explorer;114148


    2 AA Akkus richtig vollgeladen in ca.20min. (4 x ca.5min Kurbeln dazwischen kleine Pausen)


    Dann müsste das Ding pro Zelle einen Ladestrom von rund 8A erzeugen und Du müsstest mit einer Leistung (inkl geschätzten Verlusten) von grob 50W kurbeln.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.


  • Könnte man sich so einen Akkutank mit aa-eneloops bauen? Oder gibt's sowas schon fertig zu bauen.
    ich habe die Sorge das der Akku Tank relativ schnell den Geist aufgeben könnte.