Bilder eurer letzten Anschaffung

  • CanisLupusGray Glückwunsch! Die Jacke sieht von den Reißverschlüssen und der Kapuze ähnlich aus wie die Carinthia MIG 3.0, oder? Die Anordnung finde ich jedenfalls extrem praktisch. Das Tarnmuster allerdings wäre nicht so meins. Aber im Schnee auf ein bisschen Entfernung geht es tatsächlich im Hintergrund unter.


    Bei mir wurden heute die von Nudnik im u. g. Thread vorgestellten Weißblechtonnen geliefert. Herzlichen Dank noch mal für den wertvollen Tipp! :thumbs_up: Meine Erwartungen wurden übertroffen: gute Qualität, passgenau und mit Spannring luftdicht (!) - wir wohnen höher gelegen, sodass Dinge, die auf Meeresspiegel luftdicht verpackt werden, einen leichten Überdruck entwickeln - dazu sind die Tonnen noch sehr geräumig.


    Weißblechtonne_seitlich_1024.JPG Weißblechtonne_oben_1024.JPG Weißblechtonne_gefüllt_1024.JPG


    Hab sie in drei Größen bestellt: 30 l, 10 l und 5 l. Bei der ersten Bestückung handelt es sich nur um Demo-Artikel, um die Größe besser einschätzen zu können (das bleibt nicht so). Mehr Details hier: EMP Schutz - Eine einfache Lösung

    Einmal editiert, zuletzt von Trontir () aus folgendem Grund: Fotos wieder eingefügt

  • Trontir : Ich denke, ich habe da die billig-Version derCarinthia gekauft. Der Windfang ist bei meiner Jacke nur so 10 -15 cm am oberen Ende des Hauptreisverschlusses. Die Wärmeisolierung ist auf Bewegung ausgelegt, man muss sich also aktiv bewegen und steht dabei nicht im eigenen Saft.

  • Heute sind die von Lupus8830 gefundenen Luftentfeuchterkissen angekommen. (Bezugsquelle: EMP Schutz - Eine einfache Lösung) Ich will sie in die EMP-Schutztonnen legen, um die elektronischen Geräte möglichst trocken lagern zu können.


    Die Kissen sind eigentlich fürs Auto gedacht und daher größer als die Papiertütchen, die man aus Elektroniklieferungen u.a. kennt. Nennfüllung 500 g. Sie werden in einer Plastiktüte versiegelt geliefert, sodass sie auf dem Weg zum Kunden keine Luftfeuchtigkeit aufnehmen sollten. Trotzdem empfiehlt es sich, sie vor der Verwendung noch mal in der Mikrowelle oder dem Ofen durchzutrocknen.


    Direkt aus der Tüte entnommen, war das Kissen 534 g schwer. Nach 6 Minuten in der Mikrowelle nur noch 452 g! Beim Trocknen und Auskühlen im Freien konnte man gut beobachten, wie viel Wasserdampf noch aus dem Kissen rauskam.


    Kosten: 3,90 EUR/Stück.


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  • Ohje... mein holdes Weiblein wird mir wohl auch einheizen :winking_face:


    Konnte da nicht widerstehen und für als zusätzliche Notheiz/kochmöglichkeit gerade für "nur" nen Fuffziger als Neuware erworben:


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    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Solide Splitterpinzette. Ich habe zwar schon eine kleinere, auch mit Lupe, aber die habe ich für unterwegs im Auto bzw. Wanderrucksack. Diese hier ist für zu Hause. Sie ist praktisch für Holzsplitter, Dornen etc.


    Der Lupenkopf ist angenehm groß (Feuerzeug zum Größenvergleich), und der Abstand zum Pinzettenkopf lässt sich verstellen, sodass die Vergrößerung im gewissen Rahmen verändert werden kann. Leider war die Lupe anfangs recht wackelig montiert, aber nichts, was man nicht durch Festziehen der Schraube/Mutter beheben kann.


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  • Hallo zusammen,


    der Kollege Wolpertinger hatte letztens die Frage gestellt :


    "kann man denn genug Akkus haben ?"


    und dann sind mir diese Sonnenschein A 512 / 115 A Gel Akkus aus 5 / 2015 im Natoblock Format , etwas über 3 Jahre in einer USV "in Arbeit" gewesen, über den Weg gelaufen und da konnte ich nicht widerstehen...


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    Die werde ich jetzt erst mal schön einzeln durchtesten und dann mal sehen, wie ich die vernünftig verschalten kann, um diesem 1500 W Wechselrichter, der schon lange bei mir mangels einer geeigneten (und bezahlbaren) Batteriebank rumgelegen hat, zu befeuern ....


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    Gruss, Udo

  • @Udo,

    schicke Akkus. Jetzt brauchst du aber noch eine große Solaranlage damit das laden der Akkus dich nicht in den finanziellen Ruin treibt. Irgendwann schwebt mir so eine Akkubank auch im Shack vor.

  • Hallo Wolpertinger,


    ich habe in meinem Shack schon dicke Kabel bis aufs Dach liegen. Im QRL hatten die mal irre lange und dicke Starkstromleitungen ersetzt und so konnte ich nicht widerstehen, die für ein paar Cents mit nach Hause zu nehmen....

    Die großen Solarzellen sind ja zwischenzeitlich recht günstig zu haben, mal sehen, was mir da noch begegnet... jetzt erst mal alle Batterien intensiv checken, ob sie denn auch alle noch wirklich richtig "gesund" sind.


    Das Format Natoblock hat ausserdem für mich den Charme, dass es genau in die Halterungen von meinem "alten Grünen" passt....


    Für das Shack reicht eigentlich erst mal so "eine Kiste".


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    Dazu so ein Spannungswandler 24 V auf 13,8 V konstant


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    Und dazwischen noch eine kleine Kontrollbox mit einem V- und +/- A -Meter.

    (ist noch nicht fertig)


    So eine Batterie-Box wiegt dann etwas über 90 Kg und kann auch noch mit einem Rollbrett bewegt werden.


    Damit könnte ich wohl problemlos ein Wochenende mit 100 Watt Equipment Funken.


    Mit zwei 75- bis 100 Watt Solarzellen kriegt man sowas auch prima geladen.


    Einen kleinen Sinus Wechselrichter habe ich noch der aus 12 V 230 V macht und konstant 350 Watt kann, bzw. 700 Watt "Peak".

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    Ein Versuch steht noch aus, wie lange ich die Tiefkühltruhe damit betreiben könnte und ob der Wechselrichter den Anlaufstrom "packt".


    Das Selbe schwebt mir mit der Heizung vor. Ich muss auch noch testen, was der Wechselrichter im Leerlauf "zieht", ansonsten wäre wohl eine kleine Batterie Schaltuhr dazwischen (über den Remote Schalter geschaltet) sinnvoll....


    So eine Box (s.o.) könnte ich problemlos auch auf 12 V verkabeln.


    Auf einem Rollbrett lässt die sich gut transportieren, so lange man damit keine Treppen überwinden muss...


    Ich habe ausserdem 2 alte Automatik-Ladegeräte von Rollstühlen (24 V 8 A) aufgetan, die werden noch nicht "gehypt", und haben schon recht moderne Ladekurven mit 4 Phasen...

    Für eine größere Batteriebank ist das natürlich noch zu wenig. Gesehen habe ich BW-Ladegeräte von Benning, die 35 A @ ca. 28,4 V "können", die sind mir bloß noch zu teuer. Ich will aber eigentlich keinerlei Batterien permanent parallel schalten. Damit habe ich schlechte Erfahrungen gesammelt, die schlechteste Einzel-Batterie bestimmt dann die Leistung der gesamten Batterie (Ausgleichsströme)


    @ Trontir: Das Gewicht so einer Batterie beträgt etwa 40 Kg. Das ist für mich die absolute Grenze, was ich irgendwie noch ein Stück anhebe. Vorzugsweise bewege ich die lieber zu Zweit. Auf dem Bild mit den Batterien siehst Du ein kleines Rollbrett, damit geht das ganz gut.


    Gruss, Udo

  • Grüß Gott zusammen,


    gestern ist mein lange erwartetes Buch mit der Post gekommen. Im Antiquariat hat es knapp 50,- € gekostet. Habe es leider nirgens günstiger gefunden.


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    Waidmannsheil / 73

    zero

    Wetten Sie niemals gegen den menschlichen Erfindungsreichtum. Der größte Feind der Propheten der Apokalypse ist ein Ingenieur (Daniel Lacalle)

    "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um Idioten nicht zu beleidigen." Dostojewski, 1821-1881

  • Ein Gravitationsfilter ("Big Berkey" vonBerkey Water Systems) bildet nun seit über sechs Jahren das Herzstück meiner Krisenvorsorge für die Wasseraufbereitung. Dabei handelt es sich um zwei Edelstahlbehälter, die übereinander gestellt werden. In das obere Gefäß wird das Rohwasser eingefüllt und passiert auf dem Weg in den unteren Behälter Filterkerzen. Unten kann es dann über einen Zapfhahn entnommen werden. Das Volumen umfasst ca. 8,5 l.

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    Da es bei uns viele oberirdische Fließgewässer und Quellen bzw. kleinere Bachläufe mit relativ sauberem Wasser gibt, würde ich den Filter im Falle einer Wasserkontamination oder des Ausfalls der Trinkwasserversorgung für die Wasseraufbereitung nutzen. Als Back-up habe ich auch Micropur und einen Katadyn Pocket. Aber der Berkey ist bei uns bereits ständig in Gebrauch und Teil unseres Alltags geworden.Ganz nach dem Motto "one is none" (Redundanz) sind gestern zwei weitere Filterkerzen als Ersatz angekommen, die nochmal >12 Jahre Filterleistung (bei klarem Wasser) gewährleisten. Außerdem habe ich gleich noch einen Ersatzfilter für den Sport Berkey mitbestellt (das kleine Teil links im Bild). Dabei handelt es sich um ein tragbares System (= Trinkflasche), das wir beim Wandern und draußen beim Kochen nutzen. Die Filterleistung beträgt bei offenen Gewässern "nur" ca. 100 Liter, sodass ein Austausch schneller notwendig wird. Trotzdem zusammen mit einem SteriPen eine sehr leichte, handliche und sichere Lösung.

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    Beide Systeme sind nicht ganz billig, aber Wasserfilter von Katadyn sind ebenfalls nicht günstig. Gerechnet auf 10 Jahre (und mehr) relativieren sich die Kosten aus meiner Sicht dann ganz erheblich. Da wir sie im Alltag nutzen, ist es auch nichts, was nur ungenutzt auf einen Krisenfall wartet. Der Big Berkey hat zudem den Vorteil, dass man sich nicht um die Filterung kümmern muss - das passiert von allein, sodass man Zeit für andere Dinge hat. In der Krise eine Aufgabe weniger ...

  • Ich konnte nicht an einem Petroleumkocher drumherum laufen. :) Er stammt aus russischer Produktion, wurde in die DDR importiert und dann wieder wohl in ein Depot "exportiert". Alles war noch in der Originalverpackung. Produktionsjahr 1989.


    Das Pumpenleder war verschumpelt und damit pumpte sich nix. Also das Leder erstmal mit etwas Benzin gereinigt vom Knist, was wohl mal Vaseline oder sowas war. Danach habe ich das Pumpenleder 12 Stunden in Petroleum eingelegt. Das macht es oft wieder geschmeidig. Noch etwas Vaseline dran und schon pumpte die Pumpe wieder, wie es sein soll.


    Nun war aber noch das Pumpenbodenventil verknisknaddelt. Der Kocher lief zwar nie, aber das Ventil bewegte sich nicht mehr. Ausbauen ging aktuell nicht, weil dazu ein spezielles Werkzeug nötig, ist, was ich noch nicht hab. Also die Plan B Methode. Dazu habe ich einen Spülmaschinentab zerdrückt und in den Tank gefüllt, dann kochendes Wasser drauf und den Tank komplett füllen. Das broddelt und blubbert dann etwas aus dem Tankdeckel, möglichst komplett voll machen. Warten bis man den Tank wieder anfassen kann, mindestens 3 Stunden warten, vielleicht besser länger. Der Reiniger frisst allen möglichen Dreck im Tank weg, Petroleumreste und Produktionsrückstände. Dann mit dem Zeug nach einigen Stunden vorsichtig gepumpt, ob das Ventil wieder Spiel hat und gangbar ist, das klappt. (Tankdeckel ist dabei offen) Nun vorsichtig mehrmals pumpen, damit was sich auch immer löste, da noch etwas Reiniger hinkommt, weiter warten. Nach ca. 5 Stunden habe den Deckel drauf geschraubt und die Flüssigkeit bewegt. Dann die Hälfte ausgeschüttet. Dann nochmal mit etwas mehr Kraft bewegen und ganz ausschütten. Danach mit Wasser spülen und kräftig bewegen. Dabei bleibt der Brenner beim bewegen immer in der oberen Position, also kräftig hin und her bewegen. Wenn soweit alles sauber so gut wie möglich das Wasser ausschütten.


    250ml Petroleum rein, die Heizschale mit Spiritus füllen und anzünden, warten bis er fast abgebrannt ist und dann die Ablassschraube am Tank zudrehen und ein zweimal vorsichtig pumpen, wenn alles soweit normal aussieht, also die Hitze des Brenners zum vergasen reicht, nochmal weiter pumpen so 1-2 mal, dann reicht der Druck das er läuft und das reicht dann. Bei zu viel Druck, kann man mit der Ablassschraube etwas nachregeln. Keinesfalls wie ein Ochse pumpen, der Tank kann nämlich auch platzen (passiert bei normaler Nutzung nicht)


    Nach dem ersten Test war ich zufrieden, alles Dicht und das Pumpenbodenventil war auch noch dicht. Sehr gut. Somit als zweiter Test einen großen Topf Gemüsesuppe aufgesetzt und mal 4 Liter Gemüsesuppe gekocht. Das klappte wunderbar ohne Probleme.


    Ausschalten geht denkbar einfach, die Ablassschraube öffnen und den Druck komplett ablassen, aus ist der Kocher.


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    Viele Grüße

    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-

  • Hallo SBB,


    Sehr schön !

    Um den wäre ich sicher auch herum geschlichen....


    Vielen Dank für die Beschreibung des Reinigungsprozesses.

    Auf Spülmaschinentabs wäre ich für die Reinigung des Pumpenbodenventils wohl nicht gekommen. Hätte das eher mit Benzin versucht.....

    Aber die Tabs sind deutlich angenehmer.... Gute Idee !

    Für Wasserkanister habe ich schon Kukident Tabs (Gebissreiniger) verwendet...


    Ich habe das Werkzeug für die Pumpenbodenventile der Petromaxen.... das könntest DU mal probieren, wenn Du magst...


    so einen ganz ähnlichen Kocher habe ich ich noch (Primus, Schweden) aus den 60 er Jahren, war der Notkocher meiner Eltern in Bolivien.... muss mal ein Bild davon raus kramen... mit sowas haben die Indios an den Straßeneckchen damals gekocht (mobile Küchen..) ...


    Gruss, Udo

  • Klasse. Ich habe dieses Ding schon seid Jahren von BAT. Gibt es aber auch neu von Petromax. Ein Filmchen über das Teil sollte irgendwo auf meinen YouTube Kanal zu finden sein. Da hatte ich Dussel Anfangs vergessen die Düse frei zu stechen, dann kokelt er kräftig. Ansonsten brennt er mit schöner ruhiger blauer Flamme, die man durch Aufpumpen verstärken kann. Gehört eigentlich nebst einer Kanne Petroleum in jeden Prepperhaushalt. Wenn man ihn gut mit Spiritus vorheizt stinkt er nicht beim anzünden. Gut auch in der Wohnung zu verwenden.

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Ich habe das Werkzeug für die Pumpenbodenventile der Petromaxen.... das könntest DU mal probieren, wenn Du magst...


    so einen ganz ähnlichen Kocher habe ich ich noch (Primus, Schweden) aus den 60 er Jahren, war der Notkocher meiner Eltern in Bolivien.... muss mal ein Bild davon raus kramen... mit sowas haben die Indios an den Straßeneckchen damals gekocht (mobile Küchen..) ...

    Das Werkzeug für die Petromaxen fürs Pumpenbodenventil passt da nicht. Die haben ein eigenes gebaut. Das ist wohl nicht ganz so leicht zu bestellen. Ich habs mal bei einem Onlineshop versucht und dabei gleich auch einen Satz Ersatzventile, Teile und alles mögliche bestellt, zum einlagern. Sobald das Werkzeug da ist, mach ich ein paar Fotos und zeige den Unterschied.


    Bin gespannt auf ein Bild von deinem Kocher. Die Geräte wurden ja baugleich von BAT, Petromax und Primus gebaut in Millionen Stückzahlen. Ein meiner Meinung nach ziemlich einfacherer und zuverlässiger Kocher. Kann nicht viel kaputt gehen. Müsste den mal wiegen. Und vergleichen, wie schwer der im Vergleich zu einem Multifuelkocher ist mit Brennstoffflasche und allem drum und dran. Wirklich schwer ist der auf jeden Fall nicht. Etwas sperrig, aber so ein Kocher ist ja auch nix für Einmanntouren. Als mobile Küche ist das auf jeden Fall ein nützliches Ding oder für den Camper.


    Du hast ja einen Benzinkocher. Ich hatte mir da überlegt, da ich fast alles mit Petroleum mache, dass ich statt eines Benzinkochers so ein Modell verwenden will. Statt mit Spiritus in der Schale vorzuheizen könnte man auch Feuerzeugbenzin nehmen, sollte es extrem kalt sein. Der müsste auch im tiefsten Winter laufen.


    Viele Grüße

    SBB

    -<[ Nunquam-Non-Paratus ]>-