Ob das hier jetzt nicht langsam etwas abgleitet? Die Frage ist doch gewesen: wie seht ihr Europa in 20 Jahren?
Es geht hier nicht um Utopia, sondern um Europa! Wie man es denn gerne hätte, so dass alles gerecht verteilt ist und so weiter ist ja ganz nett, auf den Nachbarn rumhacken macht auch Spaß ;), aber der Sinn dahinter ist doch fraglich.
Für mich geht es um eine realistische Beurteilung der Situation in einem überschaubaren Zeitrahmen und was wir für uns tun können, damit uns keine negativen Auswirkungen der möglicherweise zu erwartenden Änderungen treffen.
Das verstehe ich unter "preppen", nicht gegen den Staat wettern, gegen den Staat vom Nachbarn oder hier politische Systeme von teilweise fragwürdiger Relevanz diskutieren.
Eventuell sollten wir uns auch der Frage stellen "Was kann ich, als Bürger des Staates in dem ich lebe, als Europäer und Individuum tun, um das Zeitgeschehen positiv zu beeinflussen (und bleibt mir bitte weg mit "Viva la Revolucion!")
Die Debatte, die hier aktuell läuft ist vom Inhalt -dem Himmel sei Dank (noch) NICHT vom Diskussionsstil- in meinen Augen zum größten teil Stammtischpolemik.
Ich habe mir noch keine Gedanken dazu gemacht, wie Europa in 2020 aussehen wird, werde das aber auch mal tun und meine absolut unfundierte Meinung dann hier kundtun
So long,
Sam