Wie notwendig sind Schutzhelme und wen ja welche?

  • Die Bundesregierung schlägt als Ausrüstungsgegenstand für die behälfsmäßige Schutzbekleidung Schutzhelme bzw. Sturzhelme vor.
    http://www.bbk.bund.de/DE/Serv…aeck/notgepaeck_node.html
    Für Erdbebenregionen wo mit herabfallenden Gegenständen zu rechnen ist erscheint mir das sehr sinnvoll, wie auch für den Fall das man im Gebirge unterwegs ist sollten Kletterhelme das Maß aller Dinge sein. Aber was ist mit dem Rest und welches Modell eines Schutzhelmes wäre das mit dem breitesten Einsatzspektrums.
    Am verbreitetsten wären Arbeitsschutzhelme, Fahradhelme, Motorradhelm, Kletterhelm und Skihelme, aber auch Modelle aus dem Militärischen Bereich wären eine Option.


    Welches wäre Eurer Favorit?

    [HR][/HR] Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

  • Ich hab einen Skaterhelm aus Plastik. Der war mit 10 Euro billig, er ist sehr leicht, schwarz und die Schutzbrille passt drunter...


    Gekauft hab ich ihn mir nachdem ich die Bilder von den Demos im arabischen Frühling gesehen habe, wo die Menschen sich teilweise Kochtöpfe auf den Kopf gebunden hatten. Außerdem wohne ich im Dachgeschoss, es ist also nicht völlig ausgeschlossen, dass mir auf dem Weg nach draißen was auf den Kopf fällt und ob ich jetzt nur die Sirnlampe oder den helm mit Stirnlampe aufsetze ist vom Zeitaufwand her identisch.... (3-5 Sekunden)


    Schlussendlich sieht es martialischer aus, das kann vielleicht nützlich sein, je nach Situation.


    Falls die Darstellung in "black hawk down" richtig ist, verwenden auch US Spezialeinheiten teilweise Skaterhelme im Einsatz.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hi!


    Ich habe da für mich mehrere Varianten:


    - Stahlhelm, ehemalig BH
    - Glasfaser-Motorradhelm(e) /Jet/Vollvisier
    - Skaterhelm


    Die US-Spezialeinheiten sind zwar relativ frei, was ihr Material betrifft,
    verwenden aber, wenn sie einen "kürzeren", weniger massiven Helm wollen, einen "ballistischen Gefechtshelm" mit "taktischem Schnitt".
    Der ist unten gekürzt und von der Form her verändert. Für Luftlandetruppen.
    Sieht einem "Skaterhelm" ähnlich, hat aber eine sehr hohe Splitterschutzwirkung, teilweise sogar beschusshemmend
    und eine spezielle Lackierung, die infrarotabsorbierend ist.


    Edit: äh...ja das (also der Gefechtshelm für die Luftlandetruppen) wäre auch meine erste Wahl. Ist halt auch ein bißchen eine Preisfrage.

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Zitat von occam;125593

    Sieht einem "Skaterhelm" ähnlich, hat aber eine sehr hohe Splitterschutzwirkung, teilweise sogar beschusshemmend
    und eine spezielle Lackierung, die infrarotabsorbierend ist.


    Wahrschenlich hast Du recht. Im Buch (auf dem der Film basiert und das deutlich detailgetreuer/neutraler/besser ist) war halt erwähnt, dass das tatsächlich Skaterhelme bei den "d-boys" waren. Aber gut möglich, dass sich der Autor da getäuscht hat. Für mich ist der Unterschied irrelevant, denn ich will eh nicht durch Artelleriefeuer gehen und da bei dieser Art Helm der Hals eh völlig frei liegt nutzt einem der Splitterschutz an der Schädeldecke wohl auch nur teilweise...

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.



  • Gibt es momentan beim Rangershop als Sonderposten für 299 statt 399, soweit ich mich erinnere in schwarz und oliv.


    So long,
    Sam

  • Ein Motorradhelm ist für anstrengende Tätigkeiten zu warm und bietet zu wenig Sichtfeld. Ich bevorzuge für Krisenszenarien einen geschlossenen Kevlar-Gefechtshelm der auf dem Kopf und abgesetzt seine Funktionen erfüllt.

  • @ Silverdragon: kommt stark auf den Motorradhelm an. Unter meinem Jethelm ists recht angenehm bei ganz normalen Sichtfeld.
    (Viel angenehmer als unterm Gefechtshelm.)
    Leicht ist er auch noch. Und stabil.
    Außerdem darf ich damit Motorradfahren...und hat somit für mich einen Mehrfachnutzen.
    Wenn ich das Motorrad auch als Fluchtfahrzeug nutze ists wohl sinnvoll den Helm weiter in anderen Situationen zu nutzen.
    Kommt ja auch aufs Szenario an.


    Natürlich ist ein Gefechtshelm, vor allem aus Kevlar, dem vorzuziehen, das ist ja gar keine Frage.
    Außer er ist ein paar Jahre alt...und war mal in der Sonne. (Bei abgekratztem Lack, was ja bei gebrauchten Helmen leider usus ist.)
    Dann doch lieber der Stahlhelm. :lachen:


    Hat halt alles Vor -und Nachteile.

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Die Frage ist hier glaube ich wirklich das Szenario.


    Für den Doomer mit großem Geldbeutel wäre wohl tatsächlich ein solcher Helm das Beste:

    Ballistischer Helm Airborne

    Ballistischer Helm PASGT


    Die Frage ist dann nur, wie man ran kommt und wie Sicherheitsbehörden und unfreundliche Mitmenschen in der Endzeit darauf reagieren. Unauffällig ist anders.


    Ich spiele derzeit mit dem Gedanken einen Protec Classic Halfcut oder Protec Rodeo Pro Fullcut zu kaufen. Oder einen http://%22http//www.amazon.de/…6%22&tag=httpswwwaustr-21. Die sehen aus wie Skaterhelme, aber machen einen stabileren Eindruck, als die mit denen ich damals durch die Halfpipe gerauscht bin. Wer damit auf Polizei, Militär, Plünderer trifft, wird hoffentlich nicht gleich erschossen. Bei einem zu tacticoolen Look könnte das schon gefährlich werden.


    Beim http://%22http//www.amazon.de/…s%22&tag=httpswwwaustr-21hab ich wirklich eher negative Gefühle. Er schränkt das Hörvermögen stark ein und die Sicht ist auch begrenzt.


    Ihr merkt, ich kann mich nicht entscheiden. Im Moment hab ich meinen Alpina Fahrradhelm und sonst nix.

  • Hallo zusammen,


    ich habe einen Kletterhelm in gedeckten Farben mit Halterung für die Stirnlampe, denke damit ist bereits viel abgedeckt.
    Dieser ist auch griffbereit.


    Militärische Helme meide ich, wie alles was "taktisch" aussieht (nicht weil es mir nicht gefällt).


    Weiter habe ich noch einen alten Feuerwehrhelm aus 8-10mm Leder (stabiler als er aussieht!) und einen knallgelben Stahlhelm des Zivilschutzes.
    Diese würde ich aber sicher nicht mitschleppen.


    Grüsse, Gresli

  • @ Largo


    Die geschlossenen Kevlar-Militärhelme sind gute Kompromisslösungen bzgl. Tragekomfort, Schutz und Einsatztauglichkeit. Für mich spielte noch eine Rolle, ob ich einen Peltor-Gehörschutz mit Funkanschluss darunter bekomme.


    Die Bedenken wegen der Außenwirkung teile ich nicht. Sobald ich den Helm wirklich aufsetzen muss, interessiert mich die Außenwirkung nicht mehr.

  • Ich glaube, ich hätte den Helm auch bei einem Szenario wie dem 11. September aufgesetzt, wenn die Innenstadt verraucht ist und Trümmer durch die Gegend fliegen. Ob die Sicherheitskräfte bei einem solchen Terrorszenario dann jemanden mit Paramilitärischem Äußeren einfach so in Ruhe lassen, bezweifle ich.


    Wir können ja mal sammeln, was es für Möglichkeiten geben muss, was ein S&P Helm können muss. Mit Ausschluss für bestimmte Szenarien.


    Ich denke primär Stoßfestigkeit gegen Trümmer, herabfallende Dinge und evtl Schläge.
    Sekundär wäre wichtig, dass er einen gewissen Tragekomfort hat, d.h. nicht zu schwer für die Mobilität, nicht zu sperrig und ungepolstert (Stichwort Kochtopf aufm Kopf), guter Sitz durch Kinnriemen. Gute Sicht wäre gut, mit gleichzeitigem Schutz für die Augen. Sei es nun durch eine passende Aussparung, dass man eine Staubschutzbrille unter den Helm auf die Augen bekommt, oder ein Visier im Helm.


    Ob der Helm nun ballistische Schutzeigenschaften hat, Beschuss- oder Splitterschutz, finde ich ist eine individuelle Sache. Hier wäre auch die Rechtslage interessant, da man die Behördenversionen nur mit Genehmigung kaufen kann. Und ich gehe eben nicht von einer völligen Madmax Endzeit aus.


    Die Auffälligkeit wäre noch ein wichtiger Punkt. Warnfarben zum Anlocken von Hilfskräften oder gedeckte Tarnfarben.


    Ein Bauhelm ist bei Betrachtung der oberen Kriterien irgendwie Müll. Der Skaterhelm gefällt mir da schon besser. Wie gesagt, ich bin unentschlossen.

  • @ Largo


    Schutzbrillen-/Gasmaskentauglichkeit ist oberste Pflicht. Das "Verbundsystem" Helm, Schutzbezug, Stirnlampe und Schutzbrille habe ich schon so verinnerlicht, dass ich vergaß darauf hinzuweisen.


    Wer Bedenken hat mit einem Militär-Helm gesehen zu werden, kann einen farbigen Helmbezug verwenden. Dann kommt über den Multicam-Bezug hält noch ein THW-Farbverschnitt.


    Die "Genehmigung" bezieht sich AFAIK immer auf den Vertrieb bzw. Import/Export-Regelungen. Ich darf wegen ITAR vielleicht nicht alles aus den USA exportieren und Händler in D dürfen nicht alles legal verkaufen. Besitze ich das Teil aber z.B. durch Eigenimport erst einmal, dann kenne ich keine Besitzverbotsregelungen für Helme oder Gasmasken.

  • Zitat von Largo;125631


    Ich denke primär Stoßfestigkeit gegen Trümmer, herabfallende Dinge und evtl Schläge.
    Sekundär wäre wichtig, dass er einen gewissen Tragekomfort hat, d.h. nicht zu schwer für die Mobilität, nicht zu sperrig und ungepolstert (Stichwort Kochtopf aufm Kopf), guter Sitz durch Kinnriemen. Gute Sicht wäre gut, mit gleichzeitigem Schutz für die Augen. Sei es nun durch eine passende Aussparung, dass man eine Staubschutzbrille unter den Helm auf die Augen bekommt, oder ein Visier im Helm.


    Ich sehe das auch so und aus meiner Sicht sind Kletterhelme hier eine gute Möglichkeit.


    - Die sind für längere Tragedauer ausgelegt.
    - Leicht
    - Halterungen für Stirnlampe/oder Schutzbrille oft schon vorbereitet.
    - In verschiedenen Farben verfügbar. (Sonst näht man sich einfach einen Stoffüberzug)
    - Auch für kleines Geld zu haben.

  • Für mich spielen in meinen Gedanken eigentlich zwei Helme eine Rolle, von der Bauart sind sie relativ gleich:


    Feuerwehrhelm (z.B. britisch)


    oder Polizeihelm (z.B. BGS)


    Neben der eigentlich helmfunktion sind für mich Visier und Nackenschutz wichtig.
    Da ich aber selbst noch unentschlossen bin, habe ich auch noch keinen.


    Szenarien wo ich mir den Einsatz / Gebrauch eines Helmes vorstellen kann:
    - körperliche Auseinandersetzungen / Demos / Aufstände = hier spielt für mich ein Visier eine große Rolle
    - Bewegen in Ruinen / Höhlen / Schutt (tlw. Bergung) = hier finde ich einen Nackenschutz auch sehr gut


    Zusammenfassend glaube ich, dass für mich in einer Krise eben auch krisenerprobte Helme wie die genannten in Frage kommen.
    Ballistische- Berg - Bike Helme kommen für mich persönlich nicht in Betracht.


    Ich werde aber diesen Thread interessiet verfolgen, suche ich doch zu meinem Schild noch die passende "Erweiterung"! :winking_face:

  • Zitat von galahat;125640


    Szenarien wo ich mir den Einsatz / Gebrauch eines Helmes vorstellen kann:
    - körperliche Auseinandersetzungen / Demos / Aufstände = hier spielt für mich ein Visier eine große Rolle
    - Bewegen in Ruinen / Höhlen / Schutt (tlw. Bergung) = hier finde ich einen Nackenschutz auch sehr gut


    Für Rettung/Bergung werden von vielen INSARAG zertifizierten Teams Kletterhelme verwendet. Gerade weil das Visier die Bewegungsfreiheit einschränkt und die Augen nur unzureichend Schützt werden eher geschlossene Schutzbrillen getragen.


    Vollschalenhelme der Feuerwehr schränken Höhrfähigkeit und Sichtfeld ein. (Eigene Erfahrungmit dem F1 Modell der Firma MSA)
    Für deine Anwendungen würde ich eher auf eine Halbschale gehen.


    Und bitte kauf keine Gebrauchten Feuerwehrhelme aus Kunststoff. Diese unterliegen, wie alle Kunststoffhelme alterungserscheinungen.
    Daher ist der Kletterhelm nur schon aus finanzieller Sicht eine Option.


    - - - AKTUALISIERT - - -


    Zitat von galahat;125640

    Für mich spielen in meinen Gedanken eigentlich zwei Helme eine Rolle, von der Bauart sind sie relativ gleich:


    Feuerwehrhelm (z.B. britisch)


    Vom Kauf dieses Helms möchte ich abraten. Ich haben den Helm (Pacific F7) ca. 6 Jahre in der Feuerwehr getragen. Grundsätzlich ein guter Helm. Allerdings platzt die Deckschicht über dem Verbundwerkstoff mit zunehmendem Alter ab. Der Helm wird dann immer dünner und unbrauchbarer.

  • Ich darf darauf hinweisen, dass Helme/Schutzbrillen, etc. auch jetzt schon (in D) bei Demos verboten sind/bzw. verboten werden können. Vom S&P Fall möchte ich da gar nicht erst reden.


    Ich habe persönlich habe einen zivilen Fahrrad/Skate-Helm (den ich auch brav jedes Mal auf dem Radel anziehe) und im Schrank einen modernen Feuerwehrhelm.
    Favourisiere daher: Skater/Fahrradhelm oder Kletterhelm, möglichst in nicht taktischer ausführung. Ein Feuerwehhelm o.ä. ist mir shcon zu klobig und bleibt enstprechdenen Lagen vorbehalten wo man wirklich einen braucht.

    Take care!

  • Ok, also als Zwischenpunkt können wir hier wohl die Skihelme streichen (zu warm) und die Arbeitsschutzhelme als absolute Notlösung abhaken.
    Ich für meinen Fall würde Farben vorziehen die eher unauffällig wirken. Um später auf sich aufmerksamm zu machen sollte dann ein Stoffüberzug reichen.
    Hat eigentlich jemand Erfahrung was Katastrophendienste weltweit benutzen, glaube nicht das die mit schweren "Eisentöpfen" unterwegs sind.

    [HR][/HR] Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

  • Die Frage ist wieder für welches Szenario ich den Helm einplane.


    Der Kletterhelm soll einen guten Kompromiss zwischen Gewicht und Steinschlagschutz bieten. Es ist für den Hersteller irrelevant wie sich der Schutz bei 100 Grad im Brandfall ändert oder ob er durchlässig für brennendes oder ätzendes Material von oben ist. Ballistischer Schutz interessiert auch nicht.


    Für Bodenszenarien dürfte Schutz aber wichtiger als Gewicht sein. Dann hat man die Wahl zwischen zivilen Systemen, die eher für das THW konzipiert werden und militärischen Systemen. Bei den billigeren THW-Helmen (150-200€) hat man mehr ziviles Zubehör und Abstimmung für zivile Gasmasken. Bei militärischen Systemen (200-300€) eher für militärisches Zubehör. Ich glaube, dass in Szenarien, in denen ich einen Helm tragen muss, mir der Militärhelm mehr Schutz vor der Axt oder dem Geschoss bietet.


    Was würdet ihr in Mali, Ägypten oder Syrien auf den Kopf setzen wollen? Bergsteiger-, THW- oder Militärhelm?
    Und wenn es nicht um solche Szenarien geht, für welche Zwecke dann ein Helm?


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von Hunted;125648

    Ich darf darauf hinweisen, dass Helme/Schutzbrillen, etc. auch jetzt schon (in D) bei Demos verboten sind/bzw. verboten werden können. Vom S&P Fall möchte ich da gar nicht erst reden.


    Verwechselst Du da nicht Vermummungs- mit Helmverbot? Natürlich darfst Du keine Dich unkenntlich machenden Gasmasken oder Motorradhelme auf Demonstrationen tragen. Ich bezweifle aber, dass jemand Dir den THW-Helm verbieten könnte. Und noch mehr dass ein Verbot im S&P-Fall durchgesetzt würde.


  • 1. Für die Festigkeit bei Feuer etc. nimm halt einen Helm für Wildland Firefighting. (MSA F2 oder Bullard 911)


    2. Der neue THW Helm ist ein Dräher HPS 4300, das ist ein Feuerwehrhelm. (Den gibt es auch in Schwarz)


    Für die Feuerwehrhelme muss man mit 100 - 200 € rechnen, je nach Modell und Zubehör.



    Als Angehöriger der Feuerwehr halte ich keinen Helm vor, da mir dieser gestellt wird bzw. der Kletterhelm ist aus Hobbygründen da.
    Als Szenario kommen für mich vor allem Selbst- und Nachbarschaftshilfe nach Erdbeben oder anderen Naturkatastrophen in betracht.


    Für Gewalteinsätze, ist der Helm alleine ohnehin nicht ausreichend. Da müsste dann auch noch Körperpanzerung dazu kommen. Wenn würde ich aber wohl eher auf den Kletterhelm als auf den Feuerwehrhelm zugreifen.