Bushcraft vs. Survival

  • Hallo Leute!


    Dies ist vielleicht fast schon ein philosophisches Thema, aber mich interessiert, wie ihr es handhabt.


    Die Grenzen zwischen Survival und Bushcraft verschwimmen ja sehr stark, daher mag meine Frage an einigen Stellen nicht so leicht zu beantworten sein, aber ich stelle sie trotzdem:


    Was fließt stärker in euer "Preparedness" mit ein: Survival oder Bushcraft?


    Das kann ja einen deutlichen Unterschied machen, z.B. bei der Zusammenstellung der Ausrüstung, Materialien und auch Bekleidung - und vielleicht auch bei der eigenen Philosophie.


    So hat Bushcraft für mich immer etwas mit einem freiwilligen, ggfs. langfristigem Aufenthalt in der Natur zu tun und auch damit, möglichst naturverbunden zu handeln. Gleichzeitig steht auch der Nutzen von natürlichen Materialien mit im Vordergrund.
    Wenn man jetzt Preparedness hinzu nimmt, und von bestimmten Szenarien ausgeht, könnte es ja sein, dass man auch mal längerfristig auf entsprechende Fähigkeiten angewiesen ist.


    Survival hingegen hat immer etwas mit Gefahrensituationen zu tun und scheint an einigen Stellen weniger "romantisch" angehaucht zu sein, als Bushcraft. Themen wie Fluchtrucksack, Survival-Kit oder dergleichen sind hier ja ausreichend behandelt.


    Mich interessiert, worauf ihr bei eurem Verständnis von S&P mehr Wert legt und was stärker in eure Philosophie, Ausrüstung und Aktivitäten einfließt.


    Viele Grüße,


    Marl Wilkins


    P.S: Einen ganz netten Artikel findet ihr hier zu dem Thema:
    http://survivology101.blogspot…shcraft-side-by-side.html

  • Meiner Meinung nach versuchen da einfach Leute einen vermeintlich neuen Bereich zu generieren um sich da irgendwelche Claims abzustecken.
    Survival ist hat schon besetzt und klingt evtl auch zu altmodisch und abgenutzt.
    Mit nen Neuen Begriff, der dann schönn neu klingt lockt man halt doch wieder den ein oder andern Hund hinterm Ofen vor.
    Gut, meistens sind das irgendwelche Reporter aus der achten Liga die dann die grosse Story wittern und dann im Outdoorbikini mal durch ein Flüsschen waaten...
    Ich finde das sind auch nur Facetten des guten alten "Outdoor"
    Früher war ja alles schlechter, trister, und grauer, bei uns hies das noch: Geht naus und spielt mit den anderen Kindern!
    Heute wäre das Kindesmisshandlung/verwarhlosung.


    Also: Bushcraften, survivalen, wandern und vor die Türe gehen, erst ab 18!

  • Bushcraft ist für mich mit einem Messer, einem Feuerstahl, Stück Draht und einer Wolldecke in die Wildniss(!) zu gehen und dort dann versuchen, sich durchzuschlagen.


    Die einizige existierende Wildniss in Mitteleuropa sind die Schuttfluren der Hochgebirge und ein paar winzige Restchen an Hochmooren (streng geschützt), von daher sehe ich da für mich keinerlei Sinn darin. Du darfst hier weder Fallen stellen noch mit Pfeil und Bogen jagen, noch ohne Schein fischen, noch großartig Feuer anzünden oder Hütten bauen und jeder Flecken Wald gehört irgend jemandem und überall laufen Dir ständig Leute über den Weg.


    Bleibt also im Grunde genommen nur, das Hobby bushcraften in eng begrenzten Gebieten auszuleben, wo es vom Besitzer ausdrücklich geduldet wird (bzw in einem Kurs gegen Geld), da sehe ich aber keine große Überschneidung mit survival.


    Survival heißt überleben. Das kann auch bedeuten, mit einem Bündel Bargeld zum Flughafen zu fahren und mit dem nächsten Flieger abzuhauen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Mhm, ich seh das eher wie Mark.
    Bei uns gabs damals den Begriff Bushcraft noch nicht, von daher nannte sich das alles Survival-Training :winking_face:
    Ich würde sagen:
    Bushcraft ist es, solange es freiwillig passiert, egal ob Feuermachen mit Stahl und Stein, Laubhütten bauen oder mit einem Messer Geschirr schnitzen.
    Die Basis-Fähigkeiten sind die gleichen wie für Survival, wobei hier das sogenannte Mindset auch noch eine deutlich wichtigere Rolle spielt.
    Zu Survival wird es dann, wenn die Fähigkeiten und Ausrüstung aufgrund von Notsituationen genutzt werden müssen.
    Daher würde ich auch sagen, dass da einfach ein anderer Fokus gesetzt wird.
    Survival-Ausrüstung und Bushcraft-Ausrüstung haben daher bei mir auch durchaus unterschiedliche Komponenten. Für Bushcraft in Deutschland würde ich z.B. nicht auf den Gedanken kommen, eine Waffe mitzunehmen, bei einer Survival-Ausrüstung setze ich da aber die Priorität für Verteidigung und Jagd deutlich höher an.
    Bushcraft darf ruhig ein bisschen mehr sein, ich kann ja mein Tempo anpassen wie ich das mag. Bei Survival-Ausrüstung sollte es so kompakt, leicht und vielseitig wie möglich sein.


    Früher hätte man wohl einfach unterschieden in Camping- oder Wandergepäck und Notfallausrüstung. Wenn heute also unbedingt neue Begriffe gebraucht werden, dann ist das oft alter Wein in neuen Schläuchen -und da sollten wir nicht jede Mode mitmachen. An manchen Stellen kann so etwas aber durchaus Sinn machen.


    Und Cephalotus: Ja, auch ausreichend Finanzmittel und den Blick auf einfache und praktikable Lösungen zähle ich zu Survival :)


    So long,
    Sam

  • In meine S&P Philosophie spielen eher survival als Buschcraft-Elemente eine Rolle. Wobei ich hier als survival nicht zwangsläufig das überleben in der Wildnis sehe sondern in der Kulturlandschaft in der wir nun mal leben oder auch in der Stadt. Die existierende Infrastruktur verschwindet nicht von heut auf morgen.


    Kern meiner Vorbereitung ist es einen Grundstock von Lebensmitteln und Ausrüstungsgegenständen verfügbar zu haben. Des Weiteren ist das Erlernen von Techniken und Wissen aus allen möglichen Bereichen elementar.


    Bushcraft ist meiner Auffassung nach kein survival (enthält aber Elemente davon), da man sich freiwillig in diese Situation begibt und dabei sich auch noch ein selbst auferlegten Minimalismus unterwirft. Beim survival setze ich alle mir zur Verfügung stehenden Mittel und Methoden ein um mich aus der Situation zu befreien oder mir einen maximalen Vorteil zu verschaffen.


    Letztendlich wird derjenige das rennen machen der sich am besten auf die jeweilige Situation einstellen sprich anpassen kann. Dazu gehören zuallererst Improvisationsgeschick, Wissen und Organisation. Das man in Zentraleuropa minimalistische Survivaltechniken für das langfristige überleben benötigt bezweifele ich. Natürlich gehören survival- / outdoor- / buschcraft-Elemente auch zu dem Wissensschatz welcher wichtig sein kann. Bei plötzlich eintretenden Ereignissen kann dies natürlich anders sein.


    Im Rahmen meiner Vorbereitung setze ich alle die mir zur Verfügung stehenden Mittel ein, um mir einen möglichst großen „Vorsprung“ zu erkaufen. Wobei meiner Meinung nach Wissen wichtiger sein wird als ein Berg an Ausrüstung mit dem man nichts anfangen kann.


    Ein Polster an Material jeglicher Art gibt einem jedoch die Freiheit nicht von der Hand in den Mund leben zu müssen.


    Gruß KUPFERSALZ


  • Das sehe ich genau so:
    Survival ist das Überleben extremer (i.d.R. lebensbedrohlicher) Situationen, mutmaßlich ohne oder geringer Ausrüstung.
    Ziel ist es die Situation zu beenden oder deren Dauer zu verkürzen. Dazu gehört die Selbstrettung genauso wie das "nackte Überleben" bis zur Fremdrettung.
    Survivaltraining ist entsprechend das sich (kontrollierte) Aussetzen extremer Situationen.


    Bushcraft ist der bewusste Aufenthalt und das handwerkliche Schaffen in Wildnis zum Zwecke der Freizeitgestaltung. Mutmaßlich ohne oder geringer Ausrüstung.
    Also es sich draußen gemütlich zu machen, archaische Erfahrungen zu kultivieren und dabei dennoch extreme Situationen gezielt zu vermeide.


    Trekking ist das gezielte Durchqueren der Natur (je nach Ausprägung auch der Wildnis) mit geeigneter Ausrüstung.

  • Was mir spontan noch als Unterscheidungsmerkmal einfällt: Bushcraften kann man nicht in der Stadt :grinning_squinting_face:
    Wenn man sich also in einer Siedlung jeglicher Art befindet, endet Bushcraft.


    So long,
    Sam

  • Zitat von Sam de Illian;127128

    Was mir spontan noch als Unterscheidungsmerkmal einfällt: Bushcraften kann man nicht in der Stadt :grinning_squinting_face:
    Wenn man sich also in einer Siedlung jeglicher Art befindet, endet Bushcraft.


    Da nennt sich das dann Gartenarbeit :lachen:

  • Zitat von Sam de Illian;127128

    Was mir spontan noch als Unterscheidungsmerkmal einfällt: Bushcraften kann man nicht in der Stadt :grinning_squinting_face:
    Wenn man sich also in einer Siedlung jeglicher Art befindet, endet Bushcraft.


    Obwohl der Bereich zwischen bushcraft und handicraft ziemlich fliessend ist. Letztlich geht es vielfach um Improvisationstalent, Phantasie, mit ungewöhnlichen Materialien und Methoden - die aber den Charme des verfügbaren haben - eine möglicherweise sogar lebensrettende Lösung zu finden.


    Ich weiss nicht, wer von Euch schon mal den Film "Apollo 13" gesehen hat - und welche absolut unkonventionellen Bastelarbeiten (im Wortsinne) damals das Leben der Astronauten retteten.


    "Bushcraft" .... ähh meine natürlich "Spacecraft" vom feinsten?


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Ich würde das ganze so definieren:


    Bushcrafting: Mit der Natur im Einklang als Hobby seine evolutionären Grundbedürfnisse nach Jagd, Sammeln und Schutz ausleben :p
    Survival: Möglichst energiesparend und ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit einen kurzen Zeitraum überleben um ein gewisses Ziel (Rettung, Sicherer Ort,..) zu erreichen.



    Klar übershcneidet sich das ganze, aber beim bushcraften kann ich auchmal sagen "nö,jetzt ist Schluss, jetzt gehts wieder heim und erstmal ne warme Dusche.
    Beim Survival MUSS ich das schaffen, dafür darf ich aber auch mehr "kaputt" machen, beispielsweise Bäume für ein Shelter fällen, was ich beim Bushcraften für Frevel hielte.
    Beim Bushcraften kann man allerdingsSurvivaltehcniken trainieren.



    Revedere

  • Wie recht du hast. Daher kommen auch diese ganzen Allergiker Kinder und diese abscheuliche Sagrotan-bemutterung. Hatte ich ein Glück im Kibbutz der 90er Jahre zu spieln, wo es zu unserer Hauptbeschäftigung galt, verstecken zu spielen oder Lager zu bauen. Danach aufs Feld und ein Wassermelone klauen, ahh die guten alten Zeiten. Heute ist man im eingezäunten Spielplatz mit vorgegebenen Ideen, da macht es keinen Spaß mehr draußen zu spielen.

  • Ich hatte bislang "Bushcraft" für ne Mischung aus Champing, Trekking und Survival gehalten. Eher für ne Art Überbegriff der sehr individuell ausgelegt wird. Aber ehrlich gesagt habe ich den Begriff auch erst vor 6 Monaten zum ersten mal gehört...:unschuldig:
    Gibt es denn wirklich Leute die sagen: " Du machst Suvrvial(Trekking...etc)? - Ja das wäre nix für mich. Ich mache ja Bushcraft!" ? :staun:

  • Also es gibt definitiv Leute die sich "Bushcrafter" nennen und sooooo neu ist der Begriff nun wirklich nicht.


    Die Unterscheidung zwischen Bushcraft und Survival ist klar.


    Aber in welche Richtung tendiert ihr z.B. mit eurer Ausrüstung? Eher die "extremere" Survivalausrüstung, bei der vielleicht mal auf Komfort oder Langelebigkeit verzichtet wird und vielleicht nur der zusammenfaltbare Notschlafsack mit genommen wird oder doch die Bushcraft-Ausrüstung, wo sich sogar Edelstahlpfannen im Gepäck finden lassen?

  • Mhm, früher schon definitiv Bushcraft, heute komme ich eigentlich gar nicht mehr dazu. Schade eigentlich...
    Heute liegt der Fokus auf "Erhaltung des Status Quo und danach wenn nötig Survival".
    Und ein bisschen mittelalterliches Lagerleben (ohne A-Fanatismus) würde mich mal reizen, aber das nur mal als OT am Rande :grinning_face_with_smiling_eyes:


    So long,
    Sam

  • Zitat von Sam de Illian;127252


    Und ein bisschen mittelalterliches Lagerleben (ohne A-Fanatismus) würde mich mal reizen, aber das nur mal als OT am Rande :grinning_face_with_smiling_eyes:


    So long,
    Sam


    Also damit habe ich Erfahrung...auch nur mal so am Rande... :lachen:

  • Meinen Gruss euch.


    Da ich seit geraumer Zeit mit der Praxis beschäftigt bin, kam ich kaum dazu, mich hier einzubringen. Nun denn.



    Bushcraft bedeutet für mich; Das Überleben in der Wildnis OHNE oder mit in der Wildnis hergestellten Hilfsmitteln. Sprich: Das Messer müsste selbst hergestellt sein, etwa ein Steinmesser - ein Flint. Behälter würden aus Bambusrohren oder ausgebrannten Stämmen, Schnüre aus Ranken gemacht. Natürlich würde auch das Feuer mit Bogen und Bohrer in Gang gesetzt. Für die Unterkunft baut man sich rasch eine Steinaxt, falls das Flint nicht brachial genug ist. Bushcraft "Light" ist, was die meisten von uns unter Bushcraft verstehen. Man zieht mit einem Minimum an Ausrüstung in die Wildnis und sichert sein Überleben durch praktisch angewandtes Wissen. Bushcraft ist eine Untergruppe und Spezialisierung von:


    SURVIVAL; Als Survival gillt es, eine Situation zu bewältigen, in der das Überleben bedroht ist. Sei es durch Krieg, Naturkatastrophen, Verirren in der Wildnis oder die Zombieapokalypse. Gehen wir von Sozialen Unruhen wie etwas Bürgerkriegen aus, besteht die Survival Herausforderung hierbei daraus, sich selbst und andere vor dem Tod durch Gewalt zu schützen. Meist befindet man sich in einem Bewohnten Quartier. Eine Survival Reaktion auf so ein Szenario wäre es z.b., das Gebiet zu befestigen und Wachen aufzustellen. Die DMAX Doku "The Collony", welche kurz zu sehen war, bebildert ein solches Gruppenszenario eigentlich ausreichend und recht eindrücklich. Jedenfalls bleibt Bushcraft eine Untergruppe im grossen Survivalgebiet. Aber Bushcraft ist wichtig, weil:


    Niemand ist zur Stunde Null im sicheren Survival Shelter. Die ersten Schritte in einer Extremsituation erfordern - ist man auf sich selbst gestellt und Rettung bleibt aus - Kenntnisse um mit einem Minimum an Mitteln ein Maximum an Erfolg herauszuschlagen.

  • Die Unterscheidung zwischen Survival und Bushcraft dürfte den meisten jetzt ja geläufig sein.


    Aber was fließt eher in eure Denkweise, die Zusammenstellung eurer Ausrüstung oder in euer "praktizieren" mit ein?


    Viele Grüße,


    Mark Wilkins

  • Für mich ist das alles Hans wie Heiri.
    Ich mache mir keine Gedanken was ich jetzt genau mache oder wie man das jetzt nennt. Weil es ist (für mich) absolut belanglaos.
    Denn das Ziel ist bei allen das selbe. Überleben und sich das Leben in gewissen Situationen möglichst angenehm zu machen.
    Das sind wir noch absolute Höhlenbewohner.
    Um das zu erreichen benötige ich einige Grundwerkzeuge. Dies können Lebensmittel, Werkzeuge, Tauschmittel usw. sein.
    Das zweit wichtigste ist, möglichst viel im Kopf zu haben (Wissen) und möglichst viele Dinge (Praktikum) schon mal ausprobiert zu haben ob sie was taugen oder für die Tonne sind.
    Aber das aller wichtigste ist DER WILLE ZUM ÜBERLEBEN.
    Alles andere ist schönes, blendendes Beiwerk und von der Industrie, Autoren und Anbietern erfunden.
    Selber denken kann einem niemand abnehmen.


    In sofern ist es egal wie wir was nennen. Wir betrachten nur einen Kreis. Jeder von einer anderen Seite, jeder mit einer eigenen Strategie und seinem eigenen Weg. Aber im Zentrum steht immer das selbe, für alle denke ich.

    Gruss, Worber



  • Hallo Mark,


    bei mir irgendwie beides.


    Zu meiner Sozialisation: ich bin auf dem Dorf in und mit der Natur aufgewachsen. Zudem war meine Mutter Biologielehrerin. Da steckt mir die Natur irgendwie im Blut.


    Meine Jugend und mein frühes Erwachsenenalter fand im kalten Krieg statt. Ich habe mich schlicht "was täte ich wenn?" gefragt. Während Altersgenossen von mir mit Blödsinnssprüchen der Art "Die Lebenden werden die Toten beneiden" auf die Strasse gingen, habe ich mich gefragt, was könnte ich tun, um zu den Lebenden gehören? (Schmerzmittel gegen Strahlendosen grösser 4 Sv hatte ich BTW auch ziemlich früh an Bord:face_with_rolling_eyes:)


    Absolut parallel dazu liefen ab Studium meine Hobbies Fernreisen, besonders die Wüstengebiete dieser Welt haben es mir angetan, und zum Ausgleich Segeln auf den Meeren dieser Welt.


    Ehrlich geagt, ich unterscheide zwischen Survival und Bushcraft nicht so besonders.



    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Danke Worber, ich hätte es nicht besser schreiben können.


    heiko23

    Wer die Zukunft als Gegenwind empfindet, geht in die falsche Richtung.