Diesen Faden muss ich nochmal aus der Versenkung holen,denn es geht ja im weitesten Sinne mit meiner Frage auch um die Grundstückssicherung.
Nach dem Bezahlen einer Rechnung des " Landesamtes für Geoinformation" -ich hatte den Vorgang an anderer Stelle ausführlicher erwähnt- ging meine Paranoia von DefCon 3 Gelb auf DefCon 2 Rot !
Nach dem was sich so alles im Luftraum tummelt,sei es Drohnen,Satelliten,Flugzeuge wird ja auch immer mehr auf den damit beschafften Datenbestand zurückgegriffen.
Für meinen Geschmack ist es aber Privatsache was auf meinem Grundstück vor sich geht.Auch das was aus der Luft erkennbar ist.
Hat jemand eine Idee wo man juristisch damit liegt wenn man zu Hause einfach mal ein riesiges Tarnnetz aufspannt um zu checken ob man damit einen Hausbesuch oder ein blödes Schriftstück provoziert ?
Ich bin da jetzt echt mal neugierig ob so "vom grossen Bruder" eine Rückmeldung erfolgt.
(Einen Freund von mir hatte es " erwischt" als seine 300m² Topinambur letzten Sommer recht gross waren,der hatte Hausbesuch weil der Verdacht bestand das es sich um "rauchbare Agrarprodukte handelt die sonst noch Spass machen"...Jemand in der Nachbarschaft musste den Carport wieder abbauen usw.usw. )
Der Gedanke das sich diese Spionage von oben technologisch sehr weiterentwickelt und für Jedermann bezahlbar wird gefällt mir gar nicht,evtl. sollte man sich Gedanken machen vorbeugend tätig zu werden so lange es noch möglich ist / legal ist.
Soo,jetzt kommt Ihr,bin ich reif für`s Alu-Hütchen ?
Oder müssen wir uns da mal gemeinsam Gedanken machen ?