Wie wärs wenn man zuhause das Geld zB hinter einer Sockelleiste, hinterm Hängeschrank usw versteckt?
Bei einem Einbruch werden normal ja keine Sockelleisten entfernt...
Vorbereitung auf Bankenschließung
- arni
- Geschlossen
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Zitat von tomduly;131313
Die Statistik spricht eindeutig gegen eine "Cash@Home"-Strategie: 2011 gabe es alleine in D 132.595 Wohnungseinbrüche (alle vier Minuten wird in eine Wohnung eingebrochen)
Der Wohnungseinbruch bedeutet ja noch lange nicht, dass der Einbrecher eventuell vorhandenes Geld findet. Vermutlich nimmt er den schön klappernden 30€-Hotel-Safe aus dem Schlafzimmerschrank mit. Ob er jede Kerze auf Hohlräume überprüft wage ich zu bezweifeln.
Solange der Einbrecher keine klare Vorstellung hat, was er eigentlich sucht (Goldbarren, Gemälde, 500 €-Scheine, etc.) und sich nicht absolut sicher sein kann, dass das Gesuchte auch im Einbruchsort vorhanden ist, hat er schlechte Karten.Eine WLAN-Kamera die Dir bei Bildveränderung einen Alarm mit Bild auf das Mobiltelefon schickt kostet ca. 100 €. Da kannst Du dann gleich live über das Internet nachschauen was daheim los ist. Und mittels angeschlossenen Lautsprechern dem ungebetenem Gast mitteilen, dass die Polizei schon unterwegs ist. In München ist es noch glaubhaft, dass bei Einbruch die Polizei sofort agiert.
Als ich das letzte Mal nachts um 2 Uhr die Polizei rief, weil jemand mit dem Brecheisen zu laut agierte, waren nach 6 Minuten zwei Streifenwagen vor Ort. Die Zeugenaussage sofort bei mir im Wohnzimmer abgegeben und nach einer halben Stunde war ich wieder im Bett. -
Zitat von Silverdragon;131325
Der Wohnungseinbruch bedeutet ja noch lange nicht, dass der Einbrecher eventuell vorhandenes Geld findet. Vermutlich nimmt er den schön klappernden 30€-Hotel-Safe aus dem Schlafzimmerschrank mit. Ob er jede Kerze auf Hohlräume überprüft wage ich zu bezweifeln.
Solange der Einbrecher keine klare Vorstellung hat, was er eigentlich sucht (Goldbarren, Gemälde, 500 €-Scheine, etc.) und sich nicht absolut sicher sein kann, dass das Gesuchte auch im Einbruchsort vorhanden ist, hat er schlechte Karten.Eine WLAN-Kamera die Dir bei Bildveränderung einen Alarm mit Bild auf das Mobiltelefon schickt kostet ca. 100 €. Da kannst Du dann gleich live über das Internet nachschauen was daheim los ist. Und mittels angeschlossenen Lautsprechern dem ungebetenem Gast mitteilen, dass die Polizei schon unterwegs ist. In München ist es noch glaubhaft, dass bei Einbruch die Polizei sofort agiert.
Als ich das letzte Mal nachts um 2 Uhr die Polizei rief, weil jemand mit dem Brecheisen zu laut agierte, waren nach 6 Minuten zwei Streifenwagen vor Ort. Die Zeugenaussage sofort bei mir im Wohnzimmer abgegeben und nach einer halben Stunde war ich wieder im Bett.Hmm, eigentlich in NRW uninteressant...
Dieser Text wurde vorerst Entfernt, wegen Verdacht auf Verletzung unserer FR. Das Team bespricht sich... : Admin Eterus 22.3.2013Ich habe Glück, ich würde dann nur fallen lassen das in meinen Tresoren zwei halbautomatische Kurzwaffen, eine halbautomatische Langwaffe und zwei Revolver liegen.
Dann reagieren auch die NRW-blauen Silberlinge panisch und kommen aufgerüstet angestürmt. Weil sie wollen ja nicht noch mehr Waffen unters Volk bringen.Gute Nacht Deutschland
Michael
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Wenn es um Flucht oder Reise geht, kann man Geldscheine oder EM-Münze(n) in die getragenen Schuhe unter die Einlagen deponieren. Das übersteht wohl selbst einen eventuellen Raubüberfall der sich unter Abgabe der Kleingeld-Brieftasche hoffentlich zu einem glimpflichen Ausgang überstehen lässt.
Präpariert schon mal jetzt Eure "Geldschuh-Einlagen" entsprechend und testet die Praxistauglichkeit. Eine Idee wären zwei dünne Einlagen, die rundherum verklebt werden.
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Zitat von Smileyneu;131324
Wie wärs wenn man zuhause das Geld zB hinter einer Sockelleiste, hinterm Hängeschrank usw versteckt?
Bei einem Einbruch werden normal ja keine Sockelleisten entfernt...Dann ist es wohl vor Einbrüchen sicher, aber ev. geht es dann bei einem Brand flöten oder Mäuse bauen ihr damit ihr Nest
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Man muss Propaganda (Diebstahl, Brand) mit der man Sparer zum "sicheren" Sparbuch leiten will nicht uneingeschränkt glauben.
Gut verstecktes Geld wird nur gefunden, wenn ein Insider von der Existenz Kenntnis und extrem viel ungestörte Zeit zum Suchen hat. Beim Brandfall gelingt es den Experten der Bundesbank meistens sehr genau zu rekonstruieren was da tatsächlich verbrannte.
http://www.sueddeutsche.de/gel…oder-zerbissen-1.278910-2Das Problem ist eher, dass sich die meisten Leute keine Gedanken darüber machen, wie sie ihre Erben im Falle des unerwarteten Ablebens von der Existenz der Verstecke benachrichtigen sollen, ohne dass sich der Nachrichtenüberbringer bereichern kann. Oder dass sie es mit zunehmendem Alter tatsächlich vergessen.
http://www.spiegel.de/panorama…ht-behalten-a-846736.html -
Zitat von Nikwalla;131308
Habe über 1000 Überstunden und bleibe demnächst mal ein 3/4Jahr bei normalem Einkommen zu Hause.
Wofür immer noch mehr? :bigear:
Das verdient sich einen :Gut: und einen super Grinser :grosses Lachen:
Grüsse
Tom -
Bargeld das auf der Bank deponiert wird entweder auf dem Konto oder über das Sparbuch ist im Falle eine Bankenpleite weg, denn dieses Geld gehört zur Insolvens. Die 100'000 Euro Garantie gibt es in der Wirklichkeit nicht. Denn bis jetzt gibt es nur einen Notfond der von den Banken gespeist wird der vielleicht mal eine Bank auffangen kann. Ein System Risiko wird damit nicht gedeckt.
Um die Zeit zu überbrücken wo eine Bank geschlossen bleibt, gibt es nichts anderes als Bar Geld zu hause, das Geschäfte noch Kreditkarten akzeptieren ist dann ungewiss.
Um Geld in einer zeit zu haben wo Geld nicht mehr wert ist eigenen sich nur Sachwerte. Gold wird in solchen Fällen weit unter Wert gehandelt.
Um sein Geld über eine Krise zu retten eignet sich Gold, Immobilien und bedingt Aktien.
Gruss Moleson
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Zitat von Smileyneu;131324
Wie wärs wenn man zuhause das Geld zB hinter einer Sockelleiste, hinterm Hängeschrank usw versteckt?
Bei einem Einbruch werden normal ja keine Sockelleisten entfernt...Vielleicht ergeht es dir dann wie:
http://www.sueddeutsche.de/pan…er-einbaukueche-1.1283938
Solche Meldungen könnte man fast endlos fortsetzen. Woher kommen denn die Schätze?
Sie wurden versteckt und nicht gehoben. Warum? Verstorben, vertrieben, vergessen?Tsrohinas
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Moin im Thema,
ich habe keinerlei Rücklagen, nur sehr wenig Bargeld, 50,- Euro für eine Woche ist ein Haufen Geld für mich.
Es gibt Vorräte, die ich langsam abkoche, aufbrauche, Nudeln, Reis, Dosensuppen, etc.
Die Kühl-Gefrier-Kombination habe ich schon vor Wochen von dem Stromnetz genommen, die schnell verderblichen Reste sind aufgegessen, der Gefrierschrank taut gerade ab.
Ich bemerke in den hier letzten Wochen, daß eine Verpflegung auch ohne eine Kühlung möglich ist. Was mir aber total abgehen würde, das ist z.B. eine heisse Suppe, ein Eintopfgericht, aus einer Dose, nicht mehr selbstgekocht, aber bitte heiss.
Es geht "einfach", wenn es nicht mehr geht, ein Stück Brot mit einer einfachen Auflage, eines gutes Frühstück, wenn man das hat.
Einmal wöchentlich kochen wir hier im Projekt "Ammerland50plus" gemeinsam, Suppen, Eintöpfe, Hilfspizzen, alles für ganz wenig Geld, unser Einsatz für ein Menu mit Suppe, Hauptgericht, und Nachtisch ist ein Euro pro Person.
Das kostenlose Essen, der einfache Eintopf, das ist gar nicht nicht das "Ding". Es ist die "Nähe" vieler armer Menschen, gerade sehr alte Menschen, die sich nicht mehr selbst versorgen können, die nicht in der Lage sind, sich ein warmes Essen zu kochen.
Ich habe Zeit ohne Ende, mich bezahlt der Staat. Und es ist mir sehr wichtig, mich um die Menschen zu kümmern, denen es noch sehr viel schlechter geht, als mir selbst.
Vielleicht die beste Aufgabe in meiner kurzen Zeit.
Gruß
Michel
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Fließt in den o.g. Fällen trotzdem online Geld? Können Rechnungen bezahlt werden?
Werden Geschäfte beliefert wenn die Lieferanten kein Geld bekommen? Die wenigsten Geschäfte werden dem LKW Fahrer das Geld bar in die Hand drücken?
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Hallo Arni
Wie ich das sehe hast Du schon einen gewichtigen Ansatz geliefert.
Die Diversifikation.
Da wir alle nicht wissen was kommen wird .........., können wir auch nicht sagen was das Beste ist?
Viele Grüsse, Ernst
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evtl eine idee?
nun, dann mach dir doch eine liste mit deinen gedanken,brainstorming, und schreib alles auf und hindere dich daran,sofort ein gegenargument
zu finden. und dann guckst du dir die liste am nächsten tag an...dann macht du ne neue liste usw. was dann am meisten auf der lsite steht,ist
was womit du dich beschäftigen könntest. oder du gehst allen argumenten auf den grund und wägst für und wider ab.....fakt ist ja es hat alles sein für und wider...aber wenn ich mit überlege brillianten mit mir zu führen...das wäre mir viel zu heiss..
wenn das jemand gewahr wird, werde ich für die steine ermordet??!! das ist es mir nicht wert. und wer soll auf der flucht am acker
mal eben einen brilli schätzen??????und was soll damit bezahlt werden???
der einzige vorteil, sie sind leicht und gut zu verstecken??!!?? aber auch leicht zu verlieren..nun alles hat zwei seiten.
eine exakte lösung die 100% richtig ist gibt es nicht. evtl eine, die nicht zu hoch gesteckt ist, die mensch realisieren kann...
und mit der man sich idendifizieren kann.oft hält man eine situation für total daneben, und trotzdem war es gut,das es so gekommen ist...es ist immer alles in bewegung..
deshalb kann sich jederzeit die richtung ändern.lg urban-rolli
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Hallo SP-Mitglieder,
was ich bei den Naturschätzen Diamanten, kleine Gold-, Platin- oder Silber-Einheiten usw. sehe, ist die Wertigkeit dieser einst äußerst teuren Güter in Zeiten extremer Notsituationen:
Wenn diese absoluten Notsituationen eingetreten sind, und davon sprechen wir ja,….
….wird jeder zutiefst hungrige oder verdurstende Mensch seinen Beutel Diamanten oder seine Gold-Nuggets für einen Teller Reissuppe oder für eine Flasche Wasser opfern!
Der Glaube, dass diese Güter ihren kostbaren Wert auch in extremen Krisenzeiten beibehalten, ist nach meiner Erfahrung eher eine Illusion!
Und warum ist es eine nachvollziehbare Illusion?
Weil die Menschen, die noch über ausreichend Nahrung oder Trinkwasser verfügen, genau wissen, dass die leidenden Mitmenschen erpressbar und zu allem bereit sind, sich von ihrer Not freizukaufen.Da kostet plötzlich ein Brot „eine Tüte“ Diamanten und eine große Flasche Trinkwasser „eine Handvoll“ Goldklumpen….
Vielleicht interessiert es jemanden, wie ich in Asien mit dieser Situation umgehe:
(Übrigens haben wir heute wieder para-militärische Putsch-Pläne in Thailand. Ich bin jetzt schon gespannt, wann hier wieder ein Bürgerkrieg ausbricht! Zuletzt 2010 in Bangkok mit 91 Toten und Tausenden von Verletzten.)
Ich setze persönlich meine /unsere Lebenserhaltung auf Survival-Kenntnisse in Form von Erfahrung, Erkenntnis und Fertigkeit. Und diese Erfahrungen usw. gepaart mit antrainierter Genügsamkeit und Selbstbeherrschung, um dieses auferlegte Leben klaglos anzunehmen!
Dazu möchte ich ein Zitat von Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
(13. September 1830 – 12Maerz 1916) anführen:
Eiserne Ausdauer und klaglose Entsagung sind die zwei äußersten Pole der menschlichen Kraft.
Das ist nach meiner Auffassung die beste „Lebensversicherung“!
Dass kann mir keiner wegnehmen, stehlen oder sonst wie rauben!
Gruß sagt der Jörg -
Sali Jörg
Wie schon mehrfach geschrieben, muss man meiner Meinung nach hier etwas differenzieren.
DIE Krise gibt es meiner Meinung nach nicht, es gibt eine Vielzahl von möglichen Szenarien.
Ich gebe Dir insofern recht, als Edelmetalle (EM) Dir wohl wenig bringen, wenn Du a...flach vor dem Verdursten stehst. Dann werden aber wohl auch viele Leute einfach irgendwelches Wasser trinken, egal was da dann drin ist, zeigt auch die Praxis. Und .... wird dann jemand, der sauberes Wasser hat, dieses wirklich so einfach hergeben, wenn die Situation soooo besch... ist oder wird er es doch eher für sich sparen oder ebenfalls abhauen (wodurch dann bspw. der Vorteil eines eigenen Brunnens dahin ist) ?
Dazu sind die EMs jedoch auch nicht da.
Es geht primär darum, Vermögensteile über eine Krise mit einem Zusammenbruch des Finanzsystems / Währungsreformen / Inflationsszenarien etc. etc. zu bringen. Oder auch, wenn man sich in einen anderen Kulturkreis bwegen muss oder ein solcher unser Gebiet "übernimmt". Dies auch aus der Tatsache heraus, dass EM seit nunmehr rund 5'000 Jahren in den meisten unterschiedlichen Kulturen eine hohe Werthaltigkeit attestiert und sie entsprechend geschätzt / behandelt werden.Es gibt durchaus Beispiele, in denen EM auch in Nazideutschland auf der Flucht hilfreich sein konnten (aber natürlich nicht sein mussten). Es gibt Fälle, bei denen versteckte Juden einem das Haus durchsuchenden Beamten eine Goldmünze hinstreckten und dieser dann weiterzog, "ohne etwas gefunden zu haben".
Einige weitere plakative Beispiele:
- In welchen Szenarien (und vor allem wie wahrscheinlich wären die dann) hängt Dein Überleben von der Fähigkeit ab, mit einem Feuerbohrer Holz anzuzünden ?
Ich kann mir kaum ein Szenarium vorstellen, in dem alle Feuerzeuge, Streichhölzer zeitgleich den Geist aufgeben und bestehende Läden/Lager (wenn auch nicht mehr funktionierend) per Zauberstab ohne solche dastünden.
- In welchem realistischen Szenarium ist es notwendig, monatelang in einem Waldversteck auskommen zu müssen, um sich dann wieder eine Existenz ab Null aufbauen zu können ?Ja, ich weiss, man wird immer Beispiele finden, bei denen das wichtig ist. Solche Beispiele findet man immer !
Wenn man sich nur genug eng fokussiert, kann jede noch so ausgefallene Macke (ist jetzt nicht bös gemeint) überlebensentscheidend werden.Es gibt ja auch Personen, die ohne Sicherheitsgurt einen Autounfall überlebt hätten, wegen des Gurtes starben etc. Verzichten wir deshalb auf das Anlegen des Gurtes ? Hoffentlich nicht, die Wahrscheinlichkeit spricht für den Gurt.
Für mich ist wichtig, wie schon x-fach angesprochen: Diversifikation
- Kombination von materiellen Vorbereitungen und Fähigkeiten
- Vernetzung
- etc. etc.Also geht es meiner Meinung nach darum, sich einen möglichst grossen "Werkzeugkasten" zuzulegen, so dass die Chance steigt, dass man über das dann gerade wesentliche Tool verfügt.
Und immer wieder meine Meinung: Man kann Chancen vegrössern, aber keine absolute Sicherheit erreichen. Für mich ist es da wesentlich, auch die Grenzen zu erkennen und vor allem zu akzeptieren.
In meinem Warenkorb gibt es etwas EM, neben anderem....
Beste Grüsse, Bernie
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In Zypern (=Szenario Bankenschließung) ist derzeit vor allem Bargeld in Euro nützlich.
Ich bezweifle sehr, dass man dort mit Schweizer Franken, Norwegischen Kronen oder Gold- und Silbermünzen heute besser dran wäre.
Eine Bankenschließung ist nicht automatisch ein Waährungskollaps, so wie es ausschaut wird der Euro nur ein bisschen zucken, mehr nicht...
Bei einer Bankenschließung in Deutschland wäre es vermutlich anders, aber ich bezwiefle, dass die von heute auf morgen kommt. (Deutschlands Status ist heute AAA und nicht CCC+ wie bei Zypern letzten Freitag)
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Richtig Cephalotus
In Zypern nützten aktuell EM, CHF oder Norweger Kronen kaum was.
Darum geht es ja aber nicht. Siehe auch mein Post über Deinem.Es gibt verschiedene Szenarien, die unterschiedliche Massnahmen erfordern. Deshalb: Diversifikation.
Das Thema Bargeldreserve gibt es hier ja auch.Ganz allgemein komme ich immer wieder auf die gleiche Bitte / Wunsch hier:
Bitte denkt in Szenarien und Wahrscheinlichkeiten und nicht nur in DER Krise, wie man sie sich gerade mal vorstellt, man sie in der Tagespresse heute liest oder wie sie einem in den Kram - aus welchen persönlichen Gründen auch immer - passt. Öffnet die Gedanken und legt Euch dann für Euch selbst auf die Prioritäten fest, die für Euch stimmen. Das im absoluten Bewusstsein, dass es ganz anders kommen kann, dann haben halt andere "gewonnen", kann ja auch umgekehrt passieren -
Zitat von Bernie;131531
Es gibt verschiedene Szenarien, die unterschiedliche Massnahmen erfordern. Deshalb: Diversifikation.
Das Thema Bargeldreserve gibt es hier ja auch.Ganz allgemein komme ich immer wieder auf die gleiche Bitte / Wunsch hier:
Bitte denkt in Szenarien und Wahrscheinlichkeiten und nicht nur in DER Krise, wie man sie sich gerade mal vorstellt, man sie in der Tagespresse heute liest...Ich widerspreche Dir nicht und habe Dir auch nicht widersprechen wollen, ich sehe es exakt wie Du: Diversifikation.
Und man muss sich auch klar sein, dass Sicherheit und Rendite meistens nicht Hand in Hand gehen, üblicherweise muss man Sicherheit bezahlen. Das sollten vor allem die bedenken, die Edelmetalle kaufen. Man muss auch akzpetieren, dass sich der Geldwert dieser Edelemetelle auch mal wieder deutlich reduzieren kann, das ist ein ganz normaler Prozess. Selbiges gilt fürs Bargeld im Tresor, egal welche Währung. Das wird von den Goldhysterieseiten gerne ausgeblendet.
Je höher die Rendite, desto höher meistens das Risiko. Eine Risiko, das viele aber scheinbar nicht sehen wollten, die ihr Geld nach Island oder Zypern gebracht haben oder in Aktien investieren, in den Immobilienboom, in Rohstoffe, etc...
Manchmal kann Vermögen aber auch ein Nachteil sein, siehe z.B. eine selbst genutzt Immobile.
Das ist ein typischer Bestandteil einer Diversifizierungsstrategie und prinzipiell auch eine recht sichere. Sie bietet aber auch Nachteile, denn sie macht sprichtwörtlich immobil und sie kann unerwartete Kosten verursachen, die den Geldwert übersteigen und schlussendlich ist sie sehr leicht greifbar für Zwangsabgaben.
Am Ende sollte man sich aber klar sein, das das Leben mit Vermögen trotzdem sorgenfreier sein sollte als das Leben ohne Vermögen. Wem dies nicht gelingt (und das sind erstaunlich viele), der sollte da mal ernsthaft drüber nachdenken. Es gibt im Grunde genommen weitaus schlimmeres als z.B. 100.000 Euro zu verlieren, selbst wenn das meinetwegen die Ersparnisse von 20 Jahren waren.
mfg