Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

Legend: Feuermelder in jedem Raum, zwei Notleitern, ein Feuerlöscher sowie Hydrant vorm Haus und gute Kontakte zur örtlichen Feuerwehr sind vorhanden. Hoffe wir brauchen das nie!

Ich geh' jetzt Bärlauch pflücken für das Mittagessen.
Euch allen: Maaaaahlzeit! Und En guete!

Hi,
bei uns hat sich in den Osterferien einiges getan.
- die Ullisse war ja defekt, deshalb haben wir uns nen T3 geschossen,,,,,, in Plauen.
Riesen Auftritt, Samstags morgens noch zum StrVA, Überführungskennzeichen holen(2,5 Std), dann mit zwei Kindern im WoMO nach Plauen ( von DN aus) Vmax 95km/h, abends angekommen; Auto gut befunden .... auf dem Rückweg alle 100Km Kindertaustauschen; jeder wollte mal in dem " neuen" Auto fahren. Übernachtung im Womo auf nem Autohof, und Mittags zu hause. Die Jungenś fanden es TOLL.
- Mittwochs drauf, Plane und Spriegel kaufen ( hinter Bremen) war auch goiiil.
- Die Puten brüten, alle drei (auch der Hahn) 19 Puteneier, mal sehen wieviele Puten das werden, zusätzlich 10 Bramaeier ( Riesenhühner 4,5 -5 Kg) mit untergelegt. Die Versorgung mit Geflügelfleisch schreitet voran.
- Die "Grosse" von unseren Kaninchen( deutscher Riese, liegen , mit nicht gestreckten Beinen 60cm lang) hat 8 Junge, die schon gucken und krappeln können. Also ist auch für Kaninchenfleisch gesorgt.
-Gewächshaus ist aufgestellt , is dicht und zum bepflanzen bereit.
- Futtermais ist als Versuch ausgesäht, Sonnenblumen auch. ( Eigenversorgung mit mit Tierfutter ist angedacht)
und wir warten auf die ersten Anzeichen das ein Bienenvolk schwärmen will, dann kommen die in die neue Trogbeute ( Rückenschohnend).
Außerdem hab ich noch nen paar Obst,- bäumchen und -,sträucher gepflanzt und Meerettich.

also ich bin zufrieden, innerhalb der Ferien, war doch nicht übel. Wobei ich ja arbeiten muß.
LG M

2 Tage auf dem Schiessplatz verbracht und festgestellt, dass ich auch auf 500m mit meiner 553LB & Aimpoint ML2-Kombination noch treffe.

Ich führe gerade einige Tests mit meiner Mobilen Insel Solar Anlage (MISA) durch. Mein Motorradakku lädt mittels Bedini Motor relativ schnell und die 30 Watt Solarplatte reicht aus nebenher die internen Blei/Gel Akkus weiter aufzufüllen.

Der kleine 150W/450W Wechselrichter schafft es problemlos meinen Proxxon Feinbohrschleifer (100W) in Betrieb zu setzen. Ein stärkerer Leistungsabfall in den MISA internen Akkus ist dabei nicht zu verzeichnen.:lachen:

Später werde ich noch meine CB Handfunke an die MISA anschließen und mal guggen wie das funzt.

Door Miesegrau

Hoffentlich kommt die 12 Volt Pumpe bald, damit ich testen kann wie viel Wasser ich mit der vorhandenen Kapazität vom Bach in die Tonne bekomme.....

Ich war heute ein wenig im Wald unterwegs. Dabei habe ich mir ein Outdoor-Bett gebastelt, orientiert an dieser Anleitung: https://www.youtube.com/watch?v=Okt7er51GxE Größter Unterschied zum Video: Ich habe die Tannenzweige von den Ästen abgeschnitten, um es etwas weicher zu haben. Natürlich habe ich dazu keine Bäume beschädigt. Glücklicherweise habe ich ein Waldstück gefunden, in dem erst vor kurzem Fichten geerntet worden sind und jede Menge kleine Stämme, Äste und Zweige herumlagen.

Zunächst habe ich mit dem Messer einen ungefähr 15 Zentimeter dicken Fichtenstamm für den Abstandhalter zum Boden durchgehackt. Erste wichtige Erkenntnis: Sowas mache ich nur nochmal, wenn absolute Not besteht. Es hat irre lange gedauert und ich habe mir drei schöne, dicke Blasen an der Hand geholt (Bürojob-Hände halt ). Wenn ich nochmal dickes Holz brauche, werde ich im Zweifelsfall lieber passende Stücke im weiten Umkreis suchen und auch über größere Strecken ranschleppen, bevor ich mir wieder so eine Arbeit mache. Aber grundsätzlich kriege ich mit dem Messer auch kleinere Stämme durch.

Die Gewinnung des übrigen Baumaterials war durch die Vorarbeit der Waldarbeiter kein Problem. Zum Aufbau so ähnlich wie im Video habe ich mit der Hack-Aktion rund anderthalb Stunden gebraucht.

Im Nachhinein habe ich festgestellt, dass ich, wohl aus Misstrauen gegen mein Körpergewicht einige zu dicke Queräste genommen habe. Die habe ich nachher durch das Tannenreisig gespürt, aber ich bin sicher, dass die Konstruktion auch mit ausschließlich dünneren Ästen gehalten hätte.

Beim Liege-Test war das Ganze sehr bequem, ich glaube aber, dass ich solchen Aufwand nur treiben würde, wenn ich länger als einen Tag irgendwo rasten würde, oder im Winter, wenn die Isolation nach unten noch wichtiger wird. Dann würde ich außerdem mit Steinen aus dem Feuer unter dem Bett arbeiten. Für eine einzige Nacht bei erträglichem Wetter müsste eigentlich ein Haufen Laub mit Zweigen drüber reichen.

Außerdem habe ich etwas neue Ausrüstung getestet. Luxuriöserweise habe ich mir einen Tilley Hat T3 als Sonnehut geleistet. Er hat sich sehr gut bewährt. Als normalerweise Nicht-Hutträger hatte ich am Anfang fast das Gefühl, das gute Stück zu klein gekauft zu haben, obwohl wie empfohlen zwei Finger zwischen Stirn und Hut passen, aber nach einer Stunde oder so war der Hut sehr bequem und hat überhaupt nicht gestört. Bisher bin ich sehr zufrieden mit der neuen Sommer-Kopfbedeckung. Außerdem bin ich jetzt stolzer Besitzer eines Fällkniven S1. Nur kann ich es nicht fundiert bewerten, da ich bisher noch nie mit einem so großen Messer gearbeitet habe und mir die Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Sämtliche Anforderungen beim "Bettenbau" hat es aber hervorragend bestanden.

Nun - heute war es nicht, aber in den Osterferien:

Wir (Herr Survival und ich) wollten ja ursprünglich eine Pilgerwanderung machen - der Sturm kam uns ja mächtig dazwischen...:traurig:
Und nachdem dann auch Sohnemann wieder da war, haben wir uns entschieden, die erste Etappe später trotzdem mit ihm zu laufen!

Jeder bekam einen Rucksack, der mit der Tagesrationbox aus dem Auto in sekundenschnelle gepackt war.
Wasser für jeden und wir Erwachsene hatten noch Ersatzklamotten, Regenponchos und so Zeug dabei ( Erste Hilfe Set, Messer, alles vom GHB,...) Unser Gewicht lag bei 10 Kilo, also sehr soft.

Letztendlich bestaunten wir die Sturmschäden, kamen auf einer Hochebene in einen Schneesturm und da verweigerte das pubertierende Anhängsel...:peinlich:
Ok, trotzdem machten wir auf dem Rückweg einen Essenshalt und zückten die Box, in die unser Sohn begeistert schaute und kritisch verglich, ob er nicht benachteiligt ist:lachen: (war goldig!)
Wir nutzen die Gelegenheit, endlich mal den legendären "Schweizer Notkocher" auszuprobieren und unsere neuen Töpfe von Tatonka!

Super Sache!!!

Die Leute, die an uns vorbei gingen, staunten, das wir warmes Essen hatten:kichern:, aber wir machen so was sehr gerne!
Und das beste ist - unser Sohn erkannte von selbst, wie praktisch es ist, daß in jeder Box für einen kompletten Tag genug zu essen ist und alles so schnell verpackt war!!!
Und ob wir die Box wieder ins Auto packen, falls Stau ist...
( Ziel erreicht - er macht sich Gedanken:Gut:)

Des weiteren hatte er eine extrem dreckige Hose - so konnte er gleich gar nicht ins Auto!
Aber Muttern öffnete die "Zauberkiste" und zog eine Jogginghose heraus! ( ich habe komplette Ersatzklamotten im Auto)

Also, es hat sich alles bewährt, was wir bisher gemacht haben!
Hier noch ein paar Bilder:

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Leider kamen wir nicht auf unsere geplanten Kilometer, aber da Kind später sagte, es habe ihm wieder Spaß gemacht, werden wir die Tour weiter machen!
Dann erhöhen wir Erwachsene unser Rucksackgewicht, den dies war ja nicht der Rede wert...
Und der Notkocher ist übrigens echt 'ne gute Sache!!!

LG von der Survival

Heute die französischen Reisepässe der Kinder in Empfang genommen:Gut:

Jetzt das ganze Bohei noch Mal bei der deutschen Botschaft - zwei verschiedene Staatsbürgerschaften können nie schaden.

Bin gerade dabei meine Ausgaben zu analysieren und bin ehrlich gesagt fast schockiert: Ich bin eigentlich von 2000€ monatlichen Fixkosten ausgegangen und liege nun durchschnittlich beim Doppelten. Da ich ja diese Jahr sparen wollte, hat mich das doch etwas verwundert, aber es kommen doch sehr viel Kleinigkeiten zusammen und in Summe macht das erstaunlich viel.

Analyse fällt im Moment schwer, da sehr viele Bankomatbehebungen dabei sind, daher werde ich nun für die nächsten 4 Monate ein Ausgabenbuch führen.

Edit: Grob meine Kategorien:
Kredit, Bankomat, Versicherung, Haus, Kreditkarte, Handy, Mitgliedsbeiträge, Lebensmittel(Bankomat)
-3190, -5400, -882, -628, -4790, -103, -339, -136

Hallo Grübler,

ich habe das Thema hier auch schon durch.
Bei mir hat es geholfen zuerst eine Aufstellung über alle festen Einnahmen und Ausgaben zu erstellen, da helfen die Kontoauszüge der letzten 12 Monate. Oft vergisst man Ausgaben die z.B. nur einmal jährlich kommen.
Als nächstes habe ich geschaut wie viel Geld jeden Monat überhaupt noch über bleibt.
Was Du an Ausgaben für den monatlichen Lebensunterhalt wie z.B. Lebensmittel, Getränke, Benzin, Frisör usw. hast weißt Du selbst am besten oder Du findest es wie geplant über ein Ausgabenbuch raus.
Dann habe ich geschaut was da noch an Spielraum ist zum Sparen, diese Summe schaffst Du am besten immer kurz nachdem Geld aufs Konto gekommen ist auf die Seite.

VG
Fleck1975

Die Geschichte vom goldenen Mann und dem doppelköpfigen Feuerdrachen

Nicht heute, auch nicht gestern sondern Ostern war ich mit Wildclaw draußen.

Nach dem dreitägigem Aufenthalt im Ruhrgebiet ging es dann Ostersonntag auf Montag raus in den Taunus. Da alles etwas spät startete fuhren wir mit dem Auto auf den Sandplacken und schlugen uns Richtung Nordosten in Richtung Saalburg ein paar wenige Kilometer in die Wildnis.

Nichts Dolles, nur ein wenig Feuer machen und Ruhe tanken nach dem Ostertrubel.

Die Schlaflager waren schnell aufgebaut:

Meine Hängematte hatte ich auf irgendeinem Tierbau aufgebaut. Der ganze Hügel war gelöchert mit solchen Eingängen:

Keine Ahnung, von welchem Tier. Hinterlassenschaften lagen alle möglichen rum, sodass schwer zu sagen war welche Tiere dort leb(t)en. Welches Waldtier baut weit verzweigte Tunnelsystem mit vielen Ein- und Ausgängen?

Als Windschutz und Wärmerückstrahler hatten wir noch einen Poncho schnell zusammengerödelt:

Sieht total wackelig aus, war es auch. Also von sturmsicher war das ganz weit entfernt.

Also schnell noch ausreichend Holz gemacht und die Hobos angefeuert. Da Wildclaw und ich jeder eine Bushbox XL dabei hatten, stellten wir beide nebeneinander.

Der doppelköpfige Feuerdrache mit österlichem Dekor. Die Kombi strahlte ganz gut Hitze ab und das Holz reichte gerade so aus bis wir ins Bett gingen.

Für mich war die Tour diesmal wirklich etwas ganz besonderes. Ich Hirni hatte meine warme Jacke daheim gelassen (war alles etwas hektisch) und musste natürlich trotz Hobos und Windschutz in der Nacht am Rücken jämmerlich frieren. Zum Glück aber trage ich in meinem EDC immer eine Rettungsdecke spazieren, die es mir am Rücken schon warm gemacht hatte. Als Reflektor für die Wärme einfach über die Schultern gelegt und vorne offen gelassen war es dann auch hinten rum schön warm.

Der goldene Mann. Wildclaw fand das total witzig.

Die Nacht war wirklich himmlisch ruhig. Ab und zu nur sang in der Ferne ein Käuzchen sein Lied. Was für ein Kontrast zu den Tagen davor. Am kommenden Morgen gab's dann noch Frühstück:

So. Das war's auch schon im Großen und Ganzen. Außer, dass meine warme Jacke daheim lag, gab es auch noch diese kleinen "Unfälle":

Beim rumwurtschteln in der Hängematte fiel ich doch wahrhaftg raus. Und man soll nicht glauben, dass ein Sturz aus 50 cm Höhe fast dazu geführt hätte, dass man mich aus dem Wald bergen musste. Ich stieß mir dabei den rechten Fuß böse an einem Stein. Der schwoll direkt an und war auch schön blau.

Gut, dass wir es nicht allzuweit zum Auto hatten. Nachdem ich mich in meinem Schuh gequält und den Rucksack aufgesetzt hatte gingen/humpelten wir zurück in Richtung Parkplatz. Anschließend konnte ich ganze 7 Tage nicht mehr richtig laufen. Heute geht's aber wieder.

Und als würde das noch nicht ausreichen, riss mir auch noch einer der Träger von meinem Tatonka ab. Mann mann mann. Aber auch hier hatte ich im EDC das richtige Material parat um es zu reparieren. In diesem Fall drei Kabelbinder, was perfekt hielt. Wahrscheinlich besser als vorher:

Da hast Du eventuell über einem Fuchsbau oder sogar einer Dachsburg geschlafen.
Gab´s keine Spuren zu sehen?
Gruß
HatzDiesel

Spuren waren keine zu sehen. Ich denke auch, dass der Bau schon lange verlassen war. Aber auf jeden Fall war der ganz schön weitläufig.

War letzten Freitag mit zwei Freunden drausen (leider ohne Übernachtung), es war ein traumhafter sonniger Tag!

Wollte mal meinen Gaskocher von Campingaz (Camping 206S) einen kleinen Feldtest unterziehen, einer meiner Freunde hatte sich einen Hobo selber gebaut und der andere hatte den Esbit Taschenkocher dabei, vergaß aber den Trockenbrennstoff Zuvor haben wir uns aber erst unsere Mahlzeit verdienen müssen....

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Fazit, ich kam mir vor als ob ich schwindeln würde, hab schon gegessen und mir noch einen Kaffee gekocht da war das Wasser bei den anderen noch kalt :lachen: Der "selbstbau" Hobo hat auch gut funktioniert! Bei einem Taschenkocher sollte man aber nicht den Trockenbrennstoff vergessen :lachen: (wäre auch sicher einfacher gewesen so eine Feuerstelle zu machen)

Gruß Energie

Ganz pragmatische Einsätze gehabt:

Heizöl ist wieder aufgefüllt.
Holz kontrolliert - sobald lieferbar, wird gekauft.
Holzbriketts reichen noch nächsten Winter dicke.
Alle (Diesel-) Benzinkanister umgefüllt und neu befüllt.
Grillis (für Dutchi) reichen noch laaange...

Aktuell vor 1/2 Stunde Dutchis mit Inhalt vorbereitet und die ersten Fotos (für Euch) gemacht.
Jetzt aber erst noch ein, dann wird angeheizt...

LG von der Survival

Sodele - während die Dutchis ihre Arbeit verrichteten (siehe "Kochen ohne Strom"), nahm Herr Survival die Gelegenheit war, Messer zu schleifen:

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Scharfe Sache!

LG von der Survival(man bemerke den Weinbecher - und das am späten Vormittag... )

Ein Nachbar war bei uns, um mit unserer Schrotmühle Getreide für seine Hühner zu schroten.
Normalerweise bin ich eher zurückhaltend (ich spreche mehr schlecht als recht frz.), aber als ich sah, dass er mehrere 50kg Säcke Reis dabei hatte, da musste ich ihn fragen, wo er das kauft und wie viel er bezahlt. Er hat mich zum Glück verstanden:grosses Lachen: und mir erklärt, dass er den Reis am Hafen mitnehmen darf, wo er arbeitet. Er kehrt die "geleerten" Silos aus, das würde sonst weggeworfen.
Als Danke für die Benutzung hat er mir dann einen halbvollen Sack geschenkt. Einwandfreie Ware, muss nur vor dem Kochen gewaschen werden. Habe ihn zur Sicherheit noch in Quarantäne in die Tiefkühltruhe gesteckt.

Das hat mir wieder gezeigt: Reden muss man mit den Menschen, dann kommt man weiter!

Habe soeben eine 100 Watt Solarplatte monokristallin für mein Gartenbewässerungsprojekt gekauft. Soll bis Freitag bei mir eintrudeln, genau wie die bestellte Pumpe. Leider kann ich erst ab Samstag Nachmittag basteln, darf wieder mal arbeiten.
Die letzten Tage habe ich zwei Batterien regeneriert. Damit komme ich auf etwa 100 Ah Speicherkapazität. Sollte für das bisschen Gießwasser reichen.
Muss nur noch ein Podest für die Fässer basteln, ein wetterfestes Batterieschränkchen bauen, Bodenhülse versenken, Mast besorgen, Solarplattehalterung bauen, Kabel verlegen, Rohr für schwebeteilchenfreie Wasserentnahme im Mühlgraben versenken und und und.....

Door Miesegrau

Wenig Arbeit für viel Spaß.......