Der große "Was habe ich heute für meine Preparedness getan?" Thread

  • Und wieder etwas das Lager aufgefüllt, diesmal mit Trockenpulver aus Ei und laktosefreier Milch sowie ein paar Convar Riegel und Natron. Ich weiß, es könnte mehr sein, aber ich möchte zuerst verkosten und ausprobieren. IMG_20220222_133602.jpg

  • Ich bin gerade dabei mich mit LoRa Meshtastic zu beschäftigen. Die kleinen Boards haben eine gute Reichweite und arbeiten als Mesh. Da wir bei mir alle dicht genug zusammen wohnen um ein richtiges Netzwerk aufzubauen sind die als Notfallkommunikation echt eine Überlegung wert. Kaum Energiebedarf und netzunabhängige Chatfunktion. Bin mal gespannt was es taugt. Zumal man sich innerhalb des Mesh auch mobil bewegen kann solange man einen der anderen Knoten erreicht. Infos findet man bei Youtube.

    Wer aus dem Hamburger Bereich kommt und Interesse hat darf sich gerne melden.

    Coole Idee, kommt auf jeden Fall auf meine To-Buy-Liste.

    Da hat sich ja einiges getan seitdem ich LoRaWan das erste mal entdeckt hatte. Super spannendes Thema.

    Ansonsten:


    Dieses Jahr wird im Treppenhaus eine kleine Vorratskammer eingerichtet da hier der kälteste Ort im ganzen Haus ist.

    Der Rest wird im Sommer leider zu warm und nur bedingt für Nahrungsmittel geeignet.


    Es wurde versucht mit der App "Vorratsübersicht" einen Überblick zu schaffen was im Haus an Lebensmittel vorhanden ist. Ist ein sehr zäher Prozess und wird immer mal wieder weitergeführt aber wenn man einmal den aktuellen Stand erfasst hat sollte es mit etwas Konsequenz auch nicht mehr so viel Arbeit sein.


    Alle AA+AAA Akkus wurden diesen Monat vollständig geladen und teilweise auch getestet. Ein zusätzliches Batterie-Ladegerät wurde aufgrund der angesammelten Menge an Akkus angeschafft (bc-700).

    Die Gasflaschen werden heute nach dem Winterschlaf einmal gewogen und die Füllmenge grob notiert und ggf. aufgefüllt.


    Alle Lebensmittel in Gläsern wurden mit einem Etikettier Gerät beschriftet und die Küche wurde sofern es der Platz zuließ neu sortiert und aufgeräumt.


    Gestern wurde das Auto wieder vollgetankt + alle Ersatz-Benzinkanister voll gemacht, eingelagert und beschriftet.


    Aus einem anderen Thread hier wird sich gerade Abends - wenn es die Familie zulässt - die .pdf "Gefährdung und Verletzbarkeit moderner Gesellschaften" zu Gemüte geführt. Sehr interessant und es gibt einen schönen Einblick über die Möglichkeiten des Staates und seinen Grenzen was den Bevölkerungsschutz angeht. Hier lassen sich auf jeden Fall einige Lehren zur persönlichen Vorsorge bezüglich eines Stromausfalles und weitere Notfälle ziehen.

  • Alle AA+AAA Akkus wurden diesen Monat vollständig geladen und teilweise auch getestet. Ein zusätzliches Batterie-Ladegerät wurde aufgrund der angesammelten Menge an Akkus angeschafft (bc-700).

    Ich hatte mir vor Kurzem noch ein Ladegerät besorgt, was die AA/AAA Akkus zusätzlich per 5V USB aufladen kann.

    Wenn der Strom weg ist, kann ich die wenigstens noch mit einer Powerbank aufladen (wenn ich unbedingt AA/AAA benötige, zB Taschenlampen/Laternen).

    Hab aber noch zusätzlich ca. 300 AA/AAA Batterien im Keller liegen. Gibts bei Amazon zwischendurch mal im Angebot (100 Stück ca. 16€ (Amazon Basic Batterien)).


    Dazu zum Geburtstag ein 60W Solarpanel geschenkt bekommen. Mit 1x USB-A (QC3.0, 12V/2A), 1x USB-C (PD, 18W) und einem DC Ausgang für den Anschluss an eine (zukünftige) Powerstation.


    Neben einer Powerstation, die ich mir vielleicht nächstes Jahr gönnen werde, schaue ich dieses Jahr bereits mal nach einer größeren Powerbank mit USB-C und 60W PD Ausgang (um zB im Notfall meine Laptops laden zu können).

    Mein M1 MacBook kommt schon mit 30W hin, meine Dell Laptops benötigen eigentlich ein 65W Netzteil im laufenden Betrieb (sonst meckern die), lassen sich aber auch mit weniger aufladen.

  • Ich hatte mir vor Kurzem noch ein Ladegerät besorgt, was die AA/AAA Akkus zusätzlich per 5V USB aufladen kann.

    [...]

    Ein Ladegerät welches sich nicht nach einer Mindestspannung richtet wie ein einfaches USB Ladegerät ist sehr sinnvoll da mit dem BC-700 Batterien die unter einer gewissen Spannung liegen nicht mehr geladen und nicht erkannt werden.


    Einfach kurz in das USB-Ladegerät stecken, 20 Sekunden warten und die Spannung reicht i.d.R. wieder aus um vom BC-700 erkannt zu werden.

  • Ja, verwende normalerweise auch den großen Bruder des BC-700, das BC-4000. Bin damit auch zufrieden. Hab nur irgendwann mal realisiert, dass ich bei Stromausfall keine Akkus mehr aufladen kann (solange ich keine Powerstation mit 230V Anschluss habe). Deshalb noch ein kleines Ladegerät mit USB Eingang.

  • Ich habe mir gerade Faltkanister bestellt:


    4 Stück a' 10 Liter für 18 Doppelmark, fand ich preislich okay und habe einfach mal zugeschlagen...

    Wer anderen eine Bratwurst brät, der hat ein Bratwurstbratgerät...

  • Ich habe mir gerade Faltkanister bestellt:


    4 Stück a' 10 Liter für 18 Doppelmark, fand ich preislich okay und habe einfach mal zugeschlagen...

    Ich wünsche Dir viel Glück, dass sie dicht sind. Wie ich bereits einmal schrieb, hatte ich diesbezüglich 100% Ausfall. Ob es an den Kanistern an sich oder an den "Zapfhähnen" lag, weiß ich nicht.


    Und ja, ich habe die Kanister mit der Öffnung nach oben gelagert. Aber wenn der Auslaß undicht ist, sackt der Kanister zusammen, bis keine Restluft mehr enthalten ist, und dann läuft Wasser aus. :angry_face:


    Gruß Peter

  • 5x 20l "Jerry Cans" besorgt. Und damit die nicht leer rumstehen, gleich mit Diesel vollgemacht.

    Zuhause angekommen, kriegt jeder noch ein Schlückchen guter (böser) Zaubertrank Grotamar rein, und dann dürfens erstmal eine Weile ruhen.

    Zukünftig muss ich mich um einen anderen Zusatz umschauen- Grotamar ist leider aufgebraucht und nicht mehr wirklich so ohne weiteres zu bekommen :angry_face:

  • Gestern nochmals Wasser und Batterien gekauft. Ebenso sämtliche Akkus zu hause aufgeladen.

    Heute nochmals Kontaktlinsen bestellt um meinen Jahresvorrat zu vervollständigen.


    Vor einigen Tagen kam auch schon meine Brille von Mr.Spex an.

    Abgelaufene Travellunch aus dem Fluchtrucksack gegen neue getauscht.


    Heute stehen noch Backups an.

    Dazu wird in kürzeren Abständen Wäsche gewaschen falls es zu Stromausfällen kommen sollte.


    Dazu wird mein Sportprogramm intensiviert.


    Aufgrund der Ereignisse in der Ukraine werden in den nächsten Tagen die Vorräte noch weiter aufgestockt.

  • Bargeldreserven aufgestockt, 200 l Frischwasser haltbar gemacht und eingelagert. Um Brauchwasser mache ich mir keine Gedanken, da wir einen gut gefüllten Schwimmteich haben.


    Heute werden noch alle Akkus geladen und alle Taschenlampen kontrolliert.

    Lebensmittelvorrat ist ausreichend vorhanden.


    Teile für Notstromversorgung werden heute noch mal gecheckt und ein Testlauf vom Notstromaggregat ist auch fällig.


    Das sollte dann erstmal alles sein.


    Wollen wir mal hoffen, das wir das alles nicht brauchen :thinking_face:

  • Ich habe nochmal das Auto aufgetankt, billiger wird der Sprit wohl in nächster Zeit nicht mehr. Da ich ohnehin wenig mit dem Auto unterwegs bin, reicht ein voller Tank bei mir aktuell 3 Monate. Treibstoffreserven für weitere 6 Monate sind auch eingelagert.


    Mangels Platz und Ideen habe ich sonst keine weiteren Aufstockungen vor. Alle Lebensmittelvorräte und sonstige Vorräte sind am oberen Limit.


    Abwarten und Tee trinken. Zum Glück reichen auch die Teevorräte eine Weile. :winking_face:

  • Hm, schon lange nicht mehr aktiv gewesen. Mit den neuesten Entwicklungen werde ich wohl auch wieder etwas mehr machen. Back Up ist schon erledigt, der Aufbau einer etwas größeren Barreserve Zuhause läuft - werden keine tausende von von Euros, aber dass man auch mal das dringendste kaufen kann, wenn der Geldautomat nicht geht. Siehe DDos Attacken....


    Ansonsten habe ich schon einmal eine Einkaufsliste für die kommenden Tage zurecht geschrieben und bin durch die längerfristigen Vorräte gegangen. Ich habe zwar Vorräte, aber eher für kurze Unterbrechungen, so 2-3 Wochen. Ist wahrscheinlich reine Übersprungshandlung, aber ich werde Konserven und Kohlenhydrate etwas aufstocken. Lieber mache ich mich einmal mit Doomsdaygedanken lächerlich und baue dann den Überschuss gemächlich wieder ab, als das man im Ernstfall nackig da steht. Ich kaufe eh nur Lebensmittel, die ich auch rotieren kann.

  • Hm, schon lange nicht mehr aktiv gewesen.

    Willkommen zurück! Ja, in Zeiten der Krise versammelt man sich offenbar wieder im Prepper-Forum. :grinning_face_with_smiling_eyes:


    Ich sehe im System heute so einige User ein neues Passwort anfordern, die teils seit Jahren nicht eingeloggt waren. :)

  • Für meinen Katalytofen habe ich mit einer 11-kg-Gasflasche 35 Stunden Zeit, wenn der auf höchster Stufe (Stufe 3, also 4,2 KW/h) powert. Mein ausgebautes 20qm Vorzelt ist nicht gut gedämmt, daher kann ich dir sagen, ich komme mit einer 11-kg-Flasche beim morgens und abends Heizen ca. 2,5 bis 3,5 Tage aus. Ich will dich nicht desillusionieren, aber ich denke nicht, dass du bei deiner Heizfläche trotz hervorragender Isolierung lange damit hinkommst.


    Zum Thema Heizen noch: Da mir das angesichts der seit Jahren steigenden Gaspreise einfach zu bunt wurde, ist vorhin eine 1-KW-Infrarotheizung geliefert worden. Die ist vorgesehen für das Vorzelt. Im Wohnwagen habe ich über dem Bett eine ebensolche mit 300 Watt hängen, und nach ca. einer Stunde ist es dort wirklich muckelig warm, so dass ich sie abschalten kann. Angesichts der Strompreise auf dem Campingplatz (letztes Jahr 50 Cent pro KWh, ich rechne mit einer Erhöhung dieses Jahr) macht das für mich aber auch nur Sinn, weil ich drei PV-Module habe, die mir Strom liefern. Und ja, bei langem Schietwetter funktioniert meine Infrarotheizung leider nicht mehr...

  • Hab heute meine Notstromversorgung für den Gefrierschrank nachgeladen. War nach 5 min. erledigt, also voll. Quasi null Verlust nach 7 Wochen!

    IMG_20220224_135252.jpg

    Hallo Tsrohinas


    Das sieht super aus. Ich bräuchte eine Notstromversorgung für Kühlschränke Könntest Du mal schreiben, wie genau Du das aufgebaut hast?


    In unserem Haus fällt ständig mal der Strom aus und ich habe verderbliche Waren im Wert bis zu 15.000 Euro im Kühlschrank, die teilweise bereits nach 6 Stunden kaputt sind. Daher wäre ich sehr an sowas interessiert.


    Danke im Voraus


    Der Medic

  • Mal ein paar kleine Infos über ein paar interessante (wie ich finde) Fakten:


    Das Hauptproblem in Krisen ist nicht die Sicherheit, das Essen, das Geld usw., sondern: Das WASSER (Trinkwasser/Gebrauchswasser)

    Also, bevor ich tonnenweise unapetitliches Trockenfutter oder gar irgendwelche Körner einlagere, mache ich mir erst mal Gedanken um Flüssigkeiten.

    Daher:

    - Rotwein kann man ewig lagern

    - Mineralwasser in dunklen (z.B. grünen) Glasflaschen wird nie schlecht

    - Kanister mit normalen Leitungswasser kann man mit Micropur Tabletten gut 6 Monate (bzw. eigentlich sogar viel länger, wenn man es als Gebrauchswasser benutzt) haltbar machen.

    - Katadyn Wasserfilter (die weissen grossen Ceradyn) filtern zuverlässig über Jahre (schmeckt dann halt nicht mehr so gut, eigene Erfahrung :) ) Trinkwasser


    Das zweite grosse Problem in UNSERER Gesellschaft: STROM

    Macht mal spassesweise eine Überlegung: JETZT fällt der Strom aus, aber wir haben keinen Doomsday, sondern einfach nur keinen Strom mehr

    Klar, für die Hardcore-Prepper: Du willst Dich in die Berge verziehen und Dich selbst versorgen. Spitzen-Idee. Du verlierst Deinen Job, Du wirst einsam, irgendwann wird Dir langweilig.

    Daher:

    - Denke nach, was es bedeutet ohne Strom: Wecker geht evtl. nicht, Handy hat nur noch wenige Stunden Strom, Du hast kein Wasser (ausser, Du hast das Glück und lebst in einer Gegend, in der durch das Gefälle ein ausreichender Druck aufgebaut werden kann, dass Du zumindest kaltes Wasser hast), Die Bahn fährt nicht mehr, DU kannst Dein Auto nicht mehr tanken, im Supermarkt bekommst Du zumindest am Anfang gar nichts mehr (Kassen gehen nicht, die elektronischen Türen öffnen nicht), Apotheken können anfangs keine oder nur sehr langsam Medikamente abgeben (selbst bereits gesehen), bei der Arbeit hast Du keinen Zugriff auf Computer und alle Daten, abends gibt es keinen Fernseher, ach ja, Toilettenspühlung geht dann auch nicht mehr ...

    - Das sind zwar alles Komfortprobleme, aber wir leben nun mal in einer Luxus-Gesellschaft und es fällt uns schwerer, darauf zu verzichten.

    - Ein Gasgrill mit z.B. 2-3 Gasflaschen, die überall, aber nicht im Keller gelagert werden, ist nicht nur für Grillfanatiker sinnvoll.

    - Eine USV für einen Server und einen Drucker kann initial zumindest so lange laufen, bis alle wichtigen Daten auf Papier ausgedruckt werden können (auch bereits erlebt und ich war so mega froh, dass wir dann analog weiterarbeiten konnten)

    - Eine Taschenlampe direkt neben dem Bett (ich habe es mir angewöhnt immer und überall eine Taschenlampe neben dem Bett zu haben. Vor dem Einschlafen konditioniere ich mich selbst und greife etliche Male zur Lampe, damit ich sie in jedem Fall auch im Dunklen sicher finde (Habe diese Verhaltensweise in meinem Leben sicher schon an die 1000 Mal nutzen müssen, inklusive in Notfallsituationen, wo es auf Schnelligkeit ankommt)

    - Es gibt super günstige Kartin oder Eimer-Falttoiletten. Zusammen mit Säcken (für die Umwelt wären kompostierbare Säcke, für das Langzeitprepping aber eher Plastiksäcke sinnvoll) und etwas Katzenstreu (so kann man die Säcke länger nutzen) wird daraus eine ausreichende Übergangslösung.


    Als drittes kommt WÄRME zu Hause und unterwegs

    Wir haben das Glück, dass wir in eher gemässigten Zonen leben. Aber stell Dir mal vor, Deine Wohnung kühlt im Winter über mehrere Tage komplett aus. Das kann echt fies werden.

    - Da helfen warme Sachen und ein Schlafsack sowie ganz extrem wichtig: eine IsoMatte (sonst kühlt man trotz des 500-Euro-Schlafsacks aus in der Nacht)

    - Das ganze wird echt ungemütlich und ein paar weitere Überlegungen sind: Wie komme ich zur Arbeit, wenn ich z.B. 45 Minuten zu Fuss bei Minus 5 Grad unterwegs bin


    Erst danach kommt die Nahrung.

    Hier haben ja alle von uns irgendwas vorbereitet und ich glaube, das wird gar nicht ein ganz so grosses Problem. (immer vorasugesetzt, wir haben keine absolute Katastrophe, aber davon gehe ich trotz Putins Spinnereien mal nicht aus.)


    Das waren einfach mal ein paar Gedanken von mir. Warum im Kanal "Was gabe ich heute für die Prepardeness getan": Weil ich mir heute eben noch einmal über all das Gedanken gemacht habe und das Gefühl habe, ich bin ganz gut vorbereitet. Falls ein Moderator aber das Gefühl hat, dieser Eintrag würde in einen anderen Kanal besser passen, darf der Eintrag gerne verschoben werden.


    :)

  • In unserem Haus fällt ständig mal der Strom aus und ich habe verderbliche Waren im Wert bis zu 15.000 Euro im Kühlschrank, die teilweise bereits nach 6 Stunden kaputt sind. Daher wäre ich sehr an sowas interessiert.

    Je nachdem was du bereit bist auszugeben und wie lange der Kühlschrank befeuert werden soll, gibts da schon fix und fertige Lösungen.


    zB: APC Smart-UPS Online


    Gibts in vielen Größen und Formen, sind allerdings nicht die günstigsten. Aber wenn ich 15.000€ im Kühlschrank habe, dann würde ich da nicht so auf den Cent achten...

  • Hab heute meine Notstromversorgung für den Gefrierschrank nachgeladen. War nach 5 min. erledigt, also voll. Quasi null Verlust nach 7 Wochen!

    IMG_20220224_135252.jpg

    Hallo Tsrohinas,


    tu Dir bitte selbst den Gefallen und lass den Gefrierschrank mal mit der vorgesehenen (USV) Batterieversorgung laufen, damit Du weisst, wie lange das wirklich funktioniert (nicht nur in der Theorie).

    Insbesondere sollte man bei älteren Akkus, die sehr schnell wieder "voll" werden, skeptisch sein, ob die wirklich noch ordentlich Kapazität haben.

    Diese Routine sollte man in gewissen Abständen regelmäßig durchführen.


    Gruss, Udo