WC / Toilette

  • Also - zum Thema "Sitzen" auf dem Clo habe ich auch gelesen, das unsere Klohaltung entgegen der Darm/ Muskeln/weiß nicht was, ist.
    Abhilfe und für den Körper natürlicher sind tatsächlich die "Hockstellung".
    Wenn wir auf unseren Clos eine Sitzung machen, sollte man mal die Arme über den Kopf strecken - so habe ich gelesen.
    Dies entspricht zwar keiner natürlichen Haltung, bewirkt aber eine Verbesserung für die Darmentleerung.
    Manchmal mache ich es, sieht lustig aus :)
    Ob es besser ist, weiß ich allerdings nicht wirklich...


    Vielleicht testet Ihr auch mal?!


    LG von der Survival

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Zitat von Waldschrat;191087


    Überleben ist meist simpel.


    Na ja, ich habe ja auch nicht nur überlebt, sondern, im Gegenteil, es sehr genossen!


    Zitat von Waldschrat;191087


    Beim ersten Aufenthalt in der Gegend bekommst Du die üblichen Reisedurchfälle und sonstige Beschwerden, weil Dein Immunsystem die dortige Bakterienfauna (noch) nicht kennt.
    Bei Folgeaufenthalten ist es trainiert und "verhaftet die üblichen Verdächtigen" relativ mühelos.


    Kann ich bestätigen :winking_face:


    Da übrigens ein kleiner Tipp, oder Trick, den ich per Zufall entdeckt habe :
    In der Absicht, diesen üblichen Durchfall (na ja, Durchfall ist eh übertrieben) ein bisschen zu
    lindern oder zu verkürzen, schluckte ich Bioflorin. Getreu nach dem Moto: Nützts nichts, schadets nicht. (Ist in diesem Fall wirklich so).
    Geholfen hat es eigentlich nicht, aber da ich aber nur noch wenige hatte, habe ich in Indien ein ähnliches Probiotikum gesucht.
    Und, nach langem Suchen auch gefunden. Aber mit anderen Bakterien.
    Interessanterweise war der Durchfall nach der Einnahme dieser wie weggeblasen.


    Meine Erklärung dazu ist: Das Europäische Medikament ist auf die hiesige Flora abgestimmt, während das dortige die indische Flora aufbaut.
    (denke ich mir zumindest, die Mediziner mögen mich berichtigen wenn es nur Placebo war)


    Zitat von °°Landei°°;186375

    Gresli:
    Diese Klos nennt man in Frankreich "toilette turque"=
    türkische Klos, sie sind furchtbar anstrengend. Stellt Dir vor, das
    "Geschäft" kommt nicht so schnell, wie es sollte, und Du
    sitzst ganz verspannt da ohne Halter... Muskelschmerz, Konzipation
    usw sind die Folgen.


    Das ist wirklich nur Übungssache! Schau dir mal Inder oder Asiaten (oder mich) an, wie lange die in dieser Position ganz entspannt palavern
    können.
    (Die Dauer wie lang ich so sitzen kann wird bei mir meist durch die Art der Hosen begrenzt die ich trage: Bei langen, festen Hosen drückt der Falt in der Kniekehle das Blut ab und das Bein schläft mit der Zeit ein.)


    Ach ja, wichtig: Man sitzt nicht in der "Hocke" wie ein Skirennfahrer, sondern setzt sich mit den Oberschenkeln auf die Waden.
    Wer mühe hat das Gleichgewicht zu halten, und droht nach hinten zu kippen, kann die gestreckten Arme auf die Knie legen.


    Zitat von tomduly;191095


    zu den "türkischen WCs" - es ist ein Irrglaube, dass man da verkrampft und verspannt drüberhockt. Eher im Gegenteil.


    Fragt mal Hebammen, diese Haltung ist sogar eine mögliche Gebärposition


    Auch das kann ich bestätigen, es sch****t sich irgendwie natürlicher (? keine Ahnung wie ich das Ausdrücken soll).


    Zitat von tomduly;191095


    zu den Plumpsklos mit Herzchen-Fenster in der Tür: die riechen nur dann nicht, wenn sie auf dem Wochenendgrundstück nur alle zwei Wochen einmal benutzt werden. Bei mehrfacher täglicher Nutzung durch
    mehrere Personen siehts dann wieder ganz anders aus.


    Ich habe diesen Sommer an einem Festival eine geniale Art von Öko-Klo kennen gelernt: http://www.compostera.eu/index.html
    40'000 Leute, 10 Tage, 40°C und während dieser Zeit nie geleert (es hatte natürlich nicht nur ein Klo)!
    Erst war ich sehr skeptisch, aber es war wirklich praktisch geruchlos! Kein Vergleich zu normalen Dixis oder Plumsklos.


    Grüsse, Gresli

  • Zitat von Gresli;191173

    Da übrigens ein kleiner Tipp, oder Trick, den ich per Zufall entdeckt habe :
    In der Absicht, diesen üblichen Durchfall (na ja, Durchfall ist eh übertrieben) ein bisschen zu
    lindern oder zu verkürzen, schluckte ich Bioflorin. Getreu nach dem Moto: Nützts nichts, schadets nicht. (Ist in diesem Fall wirklich so).
    Geholfen hat es eigentlich nicht, aber da ich aber nur noch wenige hatte, habe ich in Indien ein ähnliches Probiotikum gesucht.
    Und, nach langem Suchen auch gefunden. Aber mit anderen Bakterien.
    Interessanterweise war der Durchfall nach der Einnahme dieser wie weggeblasen.



    Hallo Gresli,


    der Effekt von Bioflorin, Perenterol und ähnlichem ist relativ simpel. Du "flutest" Deinen Darm mit "gutmütigen" Bakterien, die den bösen Buben schlicht und einfach Lebensraum und Nahrung streitig machen und die gar nicht erst in krankheitserzeugenden Mengen aufkommen lassen.


    Helfen tut das folglich nur, wenn es beim ersten Anzeichen einer Durchfallerkrankung genommen wird.


    Ansonsten: Viel trinken, vor allem auch Elektrolyte (Elotrans, Oralpädon, Rezepte für eine selbstgemachte Glucose-Elektrolytlösung habe ich auch schon gepostet ->SuFu....) und Diät


    Wo ich gar kein Freund davon bin, das sind Mittel, die die Darmmotilität hemmen, wie etwa Loperamid (Handelsname in D Immodium)


    Der Darm will die Viecher los werden, man sollte ihn nicht daran hindern.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)


  • Matthias, schon mal einen Gewaltmarsch mit Durchfall gemacht? :winking_face: Im Normalfall stimme ich dir zu, was schlecht ist muss raus!
    Trotzdem habe ich am Schlüsselbund immer 2 Immodium dabei. Wenn die Kacke am dampfen ist (pun intended), dann lieber die Dinger reingeworfen und dann dort abschachten, wo es mich am besten deucht. :winking_face:
    Montezumas Rache ist nämlich doppelt blöd, wenn man mit den Öffis unterwegs ist...


    So long,
    Sam

  • Wieder mal haben 2 verschiedene meinungen aber ich find beide haben Recht . Matthias und Sam .


    Ich setz auch auf Bioflorin und Perenterol und nehm immer wenns geht diese ( Perenterol ist ne spur besser ;- ) aber ich hab auch Imodium akut im Schrank für wenn ich wegg muss oder wenn ich umbedingt auf Arbeit muss , wer mal ein Baustellenklo von innen gesehen hatt versteht mich :grosses Lachen:


    Gruss dess

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  • Zitat von Sam de Illian;191368

    Matthias, schon mal einen Gewaltmarsch mit Durchfall gemacht? :winking_face:



    Hallo Sam,


    keinen Gewaltmarsch, aber schon mal eine Wanderung über 40 Tageskilometer. Nachdem die Tempotücher aufgebraucht waren, lieferten Blätter von Haselnuss, Pestwurz oder ähnlichem das Klopapier.


    Elektrolytlösung ist als symptomatische Behandlung ausgesprochen nützlich, schmeckt aber "gewöhnungsbedürftig" :verärgert:



    Zu meiner Wander-/Reiseapotheke gehört eine Packung Elektrolyt-/Glucosemischung.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Oralpädon haben wir auch immer im Haus... schmecken tuts wie 'Kuh von hinten' aber das ist auch nichts zum Genießen auf der Veranda, sondern Medizin... da darf das schon mal leicht eklig schmecken :grinning_squinting_face:
    Wenn wir als Kinder Durchfall hatten, gabs meist Kindercola und Salzstangen... das hat Wunder gewirkt.
    Wie gesagt, im Normalfall lass ich auch alles raus -gebe quasi alles- aber beim Bund hat mir bei nem Marsch auch Immodium (damals als Lingual) quasi den Arsch gerettet :winking_face:
    In einer Notsituation hätt ich wahrscheinlich auch einen Champagnerkorken als Zäpchen genommen, Hauptsache es läuft nicht in die Stiefel. Und wenn man dann in Sicherheit oder am Ziel ist, dann lässt man den Vulkan eben ausbrechen.


    Ich merke, ich sollte ins Bett... ich werd albern :grinning_face_with_smiling_eyes:


    So long,
    Sam

  • @ Sam


    "Kuh von hinten...."


    Immer wieder erstaunlich was gestandene Prepper schon alles probiert haben :winking_face: :)

  • Funktionieren bei einem SHTF Falle eig das Abwassersystem? Mir ist klar, dass die Stadtwerke elektrische Pumpen benötigen, um nun das Frischwasser durch die Leitungen pumpen. Aber die Kanalisation doch nur bedingt.


    Wenn man nun ein Brunnen, n Fluß, nen kleinen Teich oder was weiß ich hat, würd es doch einfach reichen n Eimer Wasser in den Spülkasten zu kippen und ab geht die Post. Wahrscheinlich muss man dazu aber an ner Straße mit Gefälle wohnen, damit das Abwasser abfließt und sich nicht ausm Gulli wieder rausquillt, oder? So müsst es doch erst mal gehen Und immer mal wieder n bisschen Wasser ins Siphon hat noch nie geschadet, um nicht direkt die ganze Bude stinkig zu haben.
    Frage mag dumm sein, hab mich aber noch nie mit der Funktionsweise vom Abwassersystem beschäftigt:Zunge raus:

  • @mattanca
    Kommt drauf an . Solange die Kanalisation Gefälle hat funktioniert sie, wobei für den Abtransport der Feststoffe schon Wasser erforderlich. Günstig wenn es gelegentlich regnet und das Regenwasser über ne Mischkanalisation abtransportiert wird. In der Kläranlage wird sich dann schon ein Überlauf zum nächsten Fließgewässer(= "Vorfluter") öffnen lassen. (Wobei ohne Strom die Kläranlage auch nicht arbeiten kann, steuerung. Rührwerk, Luftzufuhr)


    Problematisch wird es wenn die Kanalisation Gefälle zu überwinden hat, zB Ortsteil auf der einen Seite einer Anhöhe liegt , Kläranlage bzw Vorfluter auf der anderen Seite. In solchen Fällen wird das gesammelte Abwasser hochgepumpt und fließt von der Anhöhe dann in die Kläranlage.
    Wenn eine solche Pumpe mangels Strommangels ausfällt, staut sich die Brühe und kommt am niedrig gelegensten Klo raus - wenn viele die Eimer einsetzen. Es sei denn die Gemeinde hat für die Pumpe eine Notstromversorgung bereitgestellt .


    Aus Kostengründen gibts in den Fällen, bei denen Abwasser hochgepumpz werden muss, häufig eine getrennte Kanalisation, bei der Dachrinnen- und Straßen-entwässerungswasser anderweitig entsorgt wird.



    Frieder

  • Zitat von frieder59;196233


    Aus Kostengründen gibts in den Fällen, bei denen Abwasser hochgepumpt werden muss, häufig eine getrennte Kanalisation, bei der Dachrinnen- und Straßen-entwässerungswasser anderweitig entsorgt wird.


    Wusst ich noch nicht, macht aber in der Tat Sinn die zu trennen, um bei hohem Niederschlag nicht genau das Problem mit dem Überlaufen zu haben. :face_with_rolling_eyes:


    Das natürlich Wohnungen/Häuser, die am Hang liegen (wenn es denn Richtung Kläranlage zeigt) da einfach n Vorteil haben, macht Sinn und hatte ich mir auch schon gedacht. Es hatte mich nur gewundert, dass in diesem Thread sooft von Plumpsklos und Chemieklos die Rede war, ohne aber diese Option in Betracht zu ziehen.

  • Zitat von mattanca;196236

    Wusst ich noch nicht, macht aber in der Tat Sinn die zu trennen, um bei hohem Niederschlag nicht genau das Problem mit dem Überlaufen zu haben.


    Die Trennung von Meteorwasser und Kanalisation ist eigentlich Standard. Grund ist hauptsächlich der, dass bei starkem Regen ein Teil der dann zu grossen Abwassermenge in den Vorfluter abgelassen werden muss, weil die Kläranlage den Zufluss nicht mehr bewältigen kann. Diese Situation ist natürlich aus Sicht des Gewässerschutzes unerwünscht.


    Zitat von mattanca;196236

    Das natürlich Wohnungen/Häuser, die am Hang liegen (wenn es denn Richtung Kläranlage zeigt) da einfach n Vorteil haben, macht Sinn und hatte ich mir auch schon gedacht. Es hatte mich nur gewundert, dass in diesem Thread sooft von Plumpsklos und Chemieklos die Rede war, ohne aber diese Option in Betracht zu ziehen.


    Ich denke, dass das kein Kriterium der Wohnortswahl ist. Im Gebirge hat es fast nur Hanglage, und in der Ebene hat keiner Hanglage.
    Es sind aber sehr viel mehr Menschen an Hunger als an Mangel an geeigneten Versäuberungsplätzen gestorben, dieses Problem ist immer irgendwie lösbar. Die gute alte Grube mit Donnerbalken und immer eine Schaufel Holzasche aufs grosse Geschäft ist nicht mal die schlechteste.
    Menschen in Hochhäusern neigen bei Unterbruch der Wasserversorgung eher dazu, den Haufen in den Garten oder auch in den Flur zu setzen, statt einen Eimer Wasser raufzuschleppen.
    Das war schon früher so: In Versailles gab es am Hofe Ludwigs XIV etwas, was man "hofieren" nannte, weil man es am Hofe so zu machen pflegte. In abgelegenen Winkeln, unter Treppen ...

  • Zitat von jp10686;196246

    neigen bei Unterbruch der Wasserversorgung eher dazu, den Haufen in den Garten oder auch in den Flur zu setzen, statt einen Eimer Wasser raufzuschleppen.
    Das war schon früher so: In Versailles gab es am Hofe Ludwigs XIV etwas, was man "hofieren" nannte, weil man es am Hofe so zu machen pflegte. In abgelegenen Winkeln, unter Treppen ...


    Hallo JP


    Ups bist Du Dir da sicher dass Du nicht was verwechselst?


    Bitte um Quellen, dann ich kenn den Ausdruck ausdrücklich anders ...... :staun:


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo Ernst,
    zu finden beispielsweise in der Autobiographie des Johann Ditz aus dem Barock, wo er beschreibt, wie ihm die zur Strafe einquartierten Soldaten "auf die Treppe und in die Stube hofieret" hätten ...


    Wenn heute jemand sagt, er hätte einer Dame hofiert, wird das hoffentlich im anderen, heute geläufigeren Sinn des Wortes aufgefasst.

  • Zitat von mattanca;196236

    Das natürlich Wohnungen/Häuser, die am Hang liegen (wenn es denn Richtung Kläranlage zeigt) da einfach n Vorteil haben, macht Sinn und hatte ich mir auch schon gedacht. Es hatte mich nur gewundert, dass in diesem Thread sooft von Plumpsklos und Chemieklos die Rede war, ohne aber diese Option in Betracht zu ziehen.


    Doch, wurde schon in Betracht gezogen, siehe hier: https://www.previval.org/forum…077&viewfull=1#post191077


    Aber bei nicht funktionierendem Ablauf können in einem Notfall nicht nur das eigene "Geschäft", sondern auch die der höher liegenden Nachbarn Probleme bereiten.

  • Zitat von 3He;196655

    bei nicht funktionierendem Ablauf können in einem Notfall nicht nur das eigene "Geschäft", sondern auch die der höher liegenden Nachbarn Probleme bereiten.


    Selber erlebt: Baugebiet wächst den Hang hinauf, jeder hängt an, alter Kanal ist aus Betonrohren, die sich mit den Jahren zerfressen und durchwurzeln. Nach einem Gewitter
    kam dann die Brühe beim untersten Kanaldeckel oberhalb der Engstelle raus. Hat man Pech, kann es auch das Klo im Untergeschoss sein.
    Bei ordnungsgemäss verlegten Kanälen mit Kontrollschächten und ausreichend Querschnitt ist das aber kaum je ein Problem. Nur erfordert das "unproduktive" Investitionen seitens der Gemeinde, und kaum eine hat je die erforderlichen finanziellen Rückstellungen gemacht. Lieber senkt man die Stueuern ...



    Zitat von Otoshi;191044

    Dumme Frage mal von meiner Seite: wozu eigentlich? Selbst wenn das Wasser abgestellt ist, geht (wenn man nicht gerade eine Hebepumpe braucht) das abfliessen von Stoffwechselprodukten doch immer. Ein Eimer Regenwasser (oder vom naechsten Brunnen, Bach) in den Spuelkasten und weg ist das Zeug. Warum sollte ich in meinen Garten gehen?


    ... zum Beispiel um das Wasser zu holen. Spätestens wenns dringend ist guckst Du nach geeignetem Gebüsch, wenn du sowieso schon unten bist, wetten?

  • Nachdem ist ja wohl wegen des klimawandels in den letzten Jahren zu verstärkten lokalen "Starkregen-ereignissen" gekommen ist , und zwar oft in Gegenden die nicht unbedingt hochwasser gefährdet sind, sollte man mal seine Abwasserlage im Keller und das Niveau der öffentlichen Kanalisation "überprüfen".
    Soll noch ältere Häuser ohne absperrbare Rückstausperren geben ?
    Kann man den Waschmaschinenablauf eventuell in einen höheren Kanalisationszugang hängen - oder Waschwasser in offenen Pumpensumpf im Kellerboden und dann mit Pumpe mit schwimmschalter hochpumpen.


    Bezüglich der Toilette im Keller könnte man sich überlegen , unmittelbar danach eine Rückstauklappe zu installieren .



    Frieder