Hühner schlachten

  • Hallo Buschfrau


    Als Krankenschwester hast Du sicher die geeigneten Kenntnisse ein Tier ohne Schmerzen ins Jenseits zu befördern.


    Da sehe ich keine Probleme.


    Denn meine Krankenschwester ist da sehr pingelig wenn es um so Sachen geht (schmerzfreies Töten). Und sei es nur mit 300-500 m/s


    Wie siehst Du es denn genau?


    Ernst

  • Zitat von ID 2;147061

    Denn meine Krankenschwester ist da sehr pingelig wenn es um so Sachen geht (schmerzfreies Töten). Und sei es nur mit 300-500 m/s



    Ernst



    Hallo Ernst,


    Deine BEVA ist da im Tierbereich mit der perfekten Geschwindigkeit unterwegs. Was mich nur als Deutscher aufregt, weil Du sagst, sie ist Krankenschwester. Wenn es mit mir zu Ende ginge und ich aus welchen Gründen auch immer nicht mehr in der Lage wäre, mir einen Fangschuss zu setzen (Z.B. Wachkoma nach Verkehrsunfall), dann wäre ich auf einen mildtätigen Menschen angewiesen, der mich in die Schweiz oder die Niederlande transportiert. Meine recht praktisch veranlagte BEVA täte das. Wir haben das erfreulicherweise abgesprochen.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Waldschrat;147062

    Hallo Ernst,


    Deine BEVA ist da im Tierbereich mit der perfekten Geschwindigkeit unterwegs.


    Hallo Waldschrat


    Also wenn Du es brisanter möchtest musst Du es nur sagen ......., geht bis 900 wenn Bedarf da ist.


    Aber wir schweifen ab.


    Den Rest habe ich nicht ganz verstanden, scheint aber auch nicht hier hin zu gehören. :unschuldig:


    Bitte um Erklärung per PN :face_with_rolling_eyes:


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo Ernst,


    also ich bin absolut dafür, ein Tier schnell und schmerzlos (soweit man das sagen kann) zu töten. Langes Rumgemache ist bei mir nicht drin. Ich bin der Meinung, dass ein Tier da gar nix von mitbekommen sollte. Und pingelig oder gar zögerlich werd ich auch nicht sein. Ob ich jedoch als Krankenschwester besser geeignet bin, oder mich besser auskenne.....naja.....


    Lg
    Buschfrau

  • Hallo Buschfrau,



    ebenso wie Du bin ich auf einem Bauernhof aufgewachsen.



    Wir züchteten damals Schlachtvieh, wie Schweine, Schafe, Hühner, Enten, Gänse und Kaninchen.

    Wir haben diese Tiere auch selber getötet,…und keiner hat darüber ein Wort verloren, da manches nicht so „richtig“ lief…

    Denn in der Regel wurden in unserem Dorf Schweine und Schafe 1–2 Mal im Jahr geschlachtet, worauf sich die beteiligten Männer beim Schlachtfest fröhlich mit Billig-Alkohol einstimmten. An vorderster Front mein Vater.

    Zuweilen waren die „berufenen“ Schlächter dermaßen besoffen, dass sie kaum noch die Tiere abstechen bzw. nicht mehr mit der flachen Seite einer Axt betäuben konnten.

    So manches Mal lief ein entkommenes Schwein oder Schaf auf unserem Grundstück in panischer Todesangst rasend umher und quiekte/blökte so schrecklich, dass es selbst im Nachbardorf noch zu hören war.

    Bei so einer Flucht liefen dann die versoffenen Kerle hinter dem Tier her, rissen es irgendwann nieder und zogen es zum Schlachtplatz. Solche Aktionen erschienen mir als Kind zuweilen ewig…


    Doch nicht nur in unserem Dorf war das ganz normale Schlachtfest-Praxis, sondern in jedem Nachbardorf ebenso. Auch dort wurde vor der Schlachtung reichhaltig gesoffen, weil diese Schlachtungen den Charakter eines seltenen Festes hatten.

    Solche massakerartigen Schlacht-Aktionen habe ich x-fach miterleben dürfen und Schlachtungen von Kleinvieh gar tausendfach.

    Das „Interessante“ ist jedoch, dass ich als Kind und Jugendlicher beim Anblick in keiner Weise betroffen, traurig oder gar angewidert war.

    Für mich war das absolut normal, denn ich hatte es nicht anders gelernt.

    Ich habe das Werteverständnis meines Vaters und des „Dorf-Clans“ vollständig übernommen und auch in jener Zeit - insbesondere der 60er Jahre - nicht daran gezweifelt, dass hier etwas geschieht, was ethisch nicht Rechtens ist.


    Es ist tatsächlich die Erziehung, das die Werte eines Menschen bildet und klassifiziert.



    Hallo Tsrohinas,


    Du hast geschrieben:


    Zitat

    Ich hasse es, wenn ich höre: Ein Schnitzel mag ich schon, aber ich mag nicht wenn ein Schwein geschlachtet wird.

    Noch extremer sind wohl die Leute, die ständig Putenfleisch für billiges Geld essen und sich über die Haltungsbedingungen aufregen....



    Genau so sehe ich es auch!



    Hinter dieser verlogenen Haltung verbirgt sich ein verborgener Ausdruck des Charakters:

    „Ich bin ein Genussmensch,…das lass ich mir nicht nehmen, :nono:....und es interessiert mich einen Dreck, woher das Putenschnitzel kommt.“ :)



    Aber wie heißt es so schön:

    „Erst kommt das Fressen, dann die Moral“ (Brecht)



    Aber noch schlimmer ist, dass in unserer heutigen Zeit nach dem Fressen nicht einmal mehr ein Anflug von Moral kommt! :ohhh:

    Da kommt vielleicht noch,…

    …“das hat aber gut geschmeckt, jetzt bin ich richtig satt“…!:grosses Lachen:



    Gruß sagt der Jörg

  • Hi Leute,


    Ich war hier in einem Kurs, jawohl, das gibt es hier. How to slaughter a chicken.
    Sie haben das Huhn durch den Schnabel durch den Gaumen gestochen, denn das ging dann gleich ins Gehirn und gut wars. Dann wurde die Kehle durchgeschnitten zum ausbluten.


    Selbst wenn ich die beste Technik wuesste um ein Kanickel oder Schwei zu schlachten, ich glaube ich wuerde mich da schwer tun.


    Durch das Selberschlachten( so empfand ich das) hat man eine hoehere Achtung vor den Tieren und der Nahrung.


    Simka

  • Andere Tiere möglichst schmerzfrei zu töten ist wohl eher eine kulturelle Errungenschaft des Tieres Mensch. Aber wie man an Jörgs Beschreibung sehen kann, besitzen nicht alle Menschen diesen Respekt vor anderen Lebewesen. Ich selbst kann das übrigens bestätigen, da ich ebenfalls auf dem Land aufgewachsen bin und das eine oder andere Schlachtfest mitgemacht habe. Beim Töten war ich nie dabei, aber es war doch gut zu hören, dass es für das Tier nicht immer ganz so schmerzfrei ablief.


    Nun ist der Mensch zurzeit auf Platz 1 der Nahrungsgewinnungskette und der Fall, dass ein anderes Tier den Menschen als Nahrungsmittel in Erwägung zieht ist wohl eher selten. Aber man hört natürlich immer wieder von Menschen die Haien und Krokodilen zum Opfer fallen. Die Frage ist, wie die das mit dem "schmerzfrei" sehen. :face_with_rolling_eyes:


    Das war jetzt womöglich Off Topic weil nur meine Gedanken zum Thema "schmerzfrei" töten. Ich selbst besitze ebenfalls den Respekt vor der Natur (vielleicht geprägt durch die Schlachtfeste in meiner Kindheit? :face_with_rolling_eyes:) weiß aber auch, dass wenn es darauf ankommt ich diesen Respekt womöglich schnell verlieren werde.


    Übrigens gibt es hier einen Fori (Peacefool), der sich aus Respekt vor dem Tier (übrigens egal welchem) viel mit dem Thema beschäftigt hat und für das Töten seiner Hühner ein ganz klares und für mich auch logisches Vorgehen entwickelt hat. Schick ihm doch mal eine PN. Es wundert mich, dass er sich in diesem Thread noch nicht zu Worte gemeldet hat. Womöglich hat er zurzeit nicht die zeitlichen Möglichkeiten.


    Hier übrigens ein Ergebnis seiner Künste: https://www.previval.org/forum…636&viewfull=1#post139636


    Coc au vin vom Feinsten. :face_with_rolling_eyes:

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von Buschfrau;146996

    So etwas wie Betäubungsmittel gibt es hier gar nicht...... :)


    Lg
    Buschfrau


    Ja ich meinte auch durch einen Schlag auf den Kopf oder so. Aber dass du nicht in DE oder so wohnst..das hab ich wohl überlesen :schmeichel:

  • Ich esse gerne Fleisch und respektiere jedes Lebewesen. Auch die komplette Kette des Zubereitens von Aufzucht bis Tellermache ich teilweise selbst.


    ABER ......



    Das ganze hier liest sich wie ein Horrorfilm, schon teiweise wiederlich. Das ist öffentlich und kann von jedem gelesen werden.
    Für mich gehört das in einen abgeschlossenen Bereich!


    Das Netz ist voll mit Anleitungen und Videos. Es besteht dadurch die Gefahr Forum und Prepper mal wieder in eine Ecke zu drücken.
    Eine echte Steilvorlage!


  • Dann soll man Vegetarier werden wenn man mit dem töten von Tieren nicht klar kommt, hilft sowieso für die CO2 Bilanz. Mit Kopf in den Sand stecken und glauben die Poulet Schenkel wachsen in der Tiefkühltruhe ist es auch nicht gemacht.


    Und wenn man wirklich etwas widerliches sehen will, bitte mal bei einer Grossvieh Zucht vorbei schauen. 99% der Hühner die wir essen leben nicht wie auf dem Foto sondern in widerlichen Konditionen.


    Was diese famose Ecke (welche denn rechts?, links? oben?, unten?) betrifft sehe ich den Zusammenhang nicht. Oder über die Wirklichkeit schreiben bringt einen schon in eine Ecke? Wenn dem so ist, willkommen im neuen Zeitalter des vorgefertigten Denken.


    Moléson

  • Ecke ? Blutrünstig, kalt , gefàhrlich z.B.


    Und das überaus anschauliche beschreiben beim ausführen.
    Ich stehe zu dem was ich geschrieben habe.


    Es wird so oft auf sufu oder google hingewiesen. Es gibt doch schon viele Beschreibungen bzw
    Anleitungen. Reicht doch ?!?

  • Zitat von flywheel;147106

    Ecke ? Blutrünstig, kalt , gefàhrlich z.B.


    Und das überaus anschauliche beschreiben beim ausführen.


    Ich respektiere deine Sichtweise, glaube aber dass Du damit weit übers Ziel hinaus schießt.


    Ich kann in den Beschreibungen hier nichts von blutrünstig, kalt oder gefährlich erkennen Im Gegenteil, hier wird sich Gedanken über eine möglichst stressfreie und schmerzarme Art des Tötens gemacht. Viele (mich eingeschlossen) kennen das Schlachten heute nicht mehr aus ihrer Kindheit oder ihrem Alltag, aber wenn man Fleisch essen möchte gehört das dazu. Und wie sollte man es sonst beschreiben, wenn nicht anschaulich? Es wurde ja gerade nach dem Vorgehen gefragt.


    Ich jedenfalls finde diesen Thread informativ und in Bezug auf den Respekt gegenüber dem Tier wurde hier sehr deutlich gemacht, wo man steht. Großschlachtereien und Massentierhaltung, sowie die Dorffeste mit den besoffenen Schlachtern werden hier als Negativbeispiel angeführt. Dagegen wird hier über eine möglichst schnelle und schmerzarme Art des Schlachtens für das Tier diskutiert.


    Kommt mir ein wenig vor wie "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass" Nix für ungut.


    Legend


    edit:

    Zitat von flywheel;147100

    Auch die komplette Kette des Zubereitens von Aufzucht bis Tellermache ich teilweise selbst.


    Wenn Du die Kette selbst machst, wie schlachtest Du oder wie lässt Du schlachten?

  • Hallo flyweel,


    Du hast geschrieben:






    ich sehe es genau so wie Du,….nur um 180 Grad herum.

    Es ist schön zu lesen, dass auch Du jedes Lebewesen respektierst.

    Ich freue mich, dass wir die gleiche Meinung haben wie ein bekannter deutscher Fleisch- und Wurstproduzent, der allen Ernstes in einer Talk Show auf die Frage des Moderators…


    „Herr Wurstmann, wenn doch in Ihrem Schlachthof alles so unbedenklich und vorbildlich von statten geht, warum erlauben Sie es nicht, dass Schulklassen Ihren Schlachthof besichtigen?“

    Herr Wustmann sagte:

    „Es ist von den Eltern und Lehrern absolut unverantwortlich, Kindern diese Praktiken in Schlachthöfen zu zeigen. Das kann schwere traumatische Erregungszustände im Kind auslösen!“

    (in einem You Tube Video zu sehen)


    Gruß Jörg

  • Ich mache es selbst, ich dachte es geht daraus hervor.


    Jeder weis wo Fleich herkommt. Ich kann nur nicht verstehen, warum das anleiten
    zum Töten eines Tieres so locker gesehen wird.


    Zum mal ausprobieren? Ich bin der Meinung, das es bessere Wege gibt so etwas zu
    lernen als das geschriebene Wort.

  • Zustimmung, es gibt deutlich bessere Wege als das geschrieben Wort. Ich finde ebenfalls, bevor man selbst tätig wird, sollte man es lernen und sich von jemanden zeigen lassen, damit man keine Fehler macht und das Tier nicht unnötig leidet. Wir reden hier schließlich von Lebewesen.


    Aber im Gegensatz zu Dir finde ich eben nicht, dass das hier "locker" gesehen wird und blutrünstig, kalt usw. beschrieben wird. Nur weil man nicht darüber redet oder schreibt, wird der Vorgang an sich ja nicht anders.


    Vielleicht magst Du ja erläutern, wie Du es gelernt hast oder machst?


    Legend

  • Warum, um zu beweisen das ich es kann? Zudem würde ich mich einreihen und ebenfalls
    die Art und Weise in Worten beschreiben.


    Wie schon mal an anderer Stelle erwähnt, lohnt es sich die Nachbarschaft abzuklappern. Egal ob Kaninchen, Hühner
    oder Buntbarsche in 3 KM Umkreis (in dem Beispiel spreche ich von NRW) finden sich eine Menge Züchter.
    Immer Bereit zu helfen und Wissen zu vermitteln.


    Echte Netzwerke und Menschen denen man die Hand geben kann. Denen man zusehen kann, denn vor dem Schlachten
    liegt die aufzucht.


    Ich hoffe das reicht als Antwort da ich offensichtlich gegen den Strom schwimme.

  • Also ich finde in diesem Thread findet man mehr Respekt und Erfurcht vor Lebewesen als man in einem Schlachthof jemals finden wird.
    Natürlich ist das ein sehr sensibles Thema, aber es ist nun mal die Realität.
    Wie schon zuvor geschrieben und da stimme ich jedem zu, bringt das geschriebene Wort und eine theoretische Anleitung nur begrenztes Wissen mit sich.
    Jeder der denkt er kann sich danach mit dem Messer in den Stall schwingen hat sich mächtig getäuscht und soll das ganz schön bleiben lassen.


    Aber schließlich ist das hier, soweit ich mich erinnere, ein Survivalforum und der Thread hat die Überschrift "Hühner schlachten" und nicht "Äpfel schälen".
    Wer Fleisch essen will der muss sich im nötigen Fall auch damit versorgen können denn für die Wursttheke beim Metzger sehe ich in einem SHTF Fall wenig Zukunft.


    MfG
    .

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • Zitat von flywheel;147106

    Ecke ? Blutrünstig, kalt , gefàhrlich z.B.


    Und das überaus anschauliche beschreiben beim ausführen.
    Ich stehe zu dem was ich geschrieben habe.


    Es wird so oft auf sufu oder google hingewiesen. Es gibt doch schon viele Beschreibungen bzw
    Anleitungen. Reicht doch ?!?


    Also du bist der Meinung das die Beschreibung wie man anständig ein Kleintier schlachten kann einen zum Extremisten stempelt ???


    Tut mir leid wenn es schon so weit ist das man ein Nazi oder ein Fan von Pol-Pot ist, weil man schlachten von Tieren beschreibt, dann weiss ich nicht mehr was Extremismus ist.


    Blutig ist es.... Gehört halt dazu...


    Aber was ich an der ganzen Sache absolut heuchlerisch finde ist das heute wenn man Eier kauft man in kauf nimmt das die ganzen männlichen Küken vergast werden. Und für eine Legehenne wird ein Hahn vergast, weil es sich nicht rentiert diesen für den Fleischkonsum gross zu ziehen.
    Umgekehrt ist es wenn du dein 8 Wochen Poulet kaufst.
    Sowohl das Poulet wie auch die Legehene die nach spätestens 2 Jahren vergast wird weil sich mehr auf dem Top der Produktivität ist, leben in was man ohne Übertreibung als Tier KZ's nennen kann.


    Und jetzt soll es schrecklich sein zu beschreiben wie man korrekt als einzelner sein Poulet schlachtet , das aber ein wirkliches Leben gehabt hat wo die Hälfte der Tiere nicht einfach wegschmissen wird und auch eine Legehenne mal weniger als 365 Eier por Jahr legen darf ohne gleich den Hals umgedreht zu kriegen.


    Ich glaube ich bin in falschen Film.
    Wie gesagt wenn man mit der Tötung von Tieren nicht klar kommt sollte man es auch nicht machen und auch kein Fleisch essen.


    Und ja jeder kriegt das mit einem Poulet hin nach einer Beschreibung ist nun wirklich keine Quantenphysik. Nicht umsonst haben alle unisono von dem schlachten eines Schwein abgeraten, weil es eben nicht einfach ist und man es wirklich als Handwerk lernen muss.


    Moléson

  • Hallo,
    Es wäre, meiner Meinung nach, schade, wenn dieser Thread wieder in Grundsatzdisussionen ausarten würde. Bis jetzt fand ich ihn sehr sachlich und, den Tieren gegenüber, ehrlich um Respekt bemüht.


    Zitat von flywheel;147115

    Wie schon mal an anderer Stelle erwähnt, lohnt es sich die Nachbarschaft abzuklappern. Egal ob Kaninchen, Hühner
    oder Buntbarsche in 3 KM Umkreis (in dem Beispiel spreche ich von NRW) finden sich eine Menge Züchter.
    Immer Bereit zu helfen und Wissen zu vermitteln.


    Echte Netzwerke und Menschen denen man die Hand geben kann. Denen man zusehen kann, denn vor dem Schlachten
    liegt die aufzucht.


    Hallo Flywheel,
    ich glaube Dir ist entgangen, dass Buschfrau, die die Frage gestellt hat, auf einer Insel im Südpazifik lebt wo es keinen Metzger oder Schlachter gibt und dass sie vermutlich auch nicht einfach am Samstagnachmittag schnell in NRW bei einem vorbei schauen kann.


    Grüsse, Gresli

  • Ne ist mir nicht entgangen, Danke!

    Auch nicht das es dort Hühner gibt und diese auch irgendwie ihr leben verlieren.
    Daher mit Sicherheit auch verschiedene Arten der Tötungsweisen bzw dessen ablauf.
    Auch das Geschick wird unterschiedlich sein.