Was passiert. Ich habe mich da mal eingelesen und auch die Vorgehensweise der Alliierten nach dem zweiten Weltkrieg als ein mögliches Indiz benutzt. Das ganze aktualisiert auf neue Technik.
Normalerweise wird Haus für Haus, vom Keller bis zum Dach durchsucht werden.
Es wird festgehalten, wer sich da aufhält und ob er da rechtmäßig und nach den neuen Spielregeln der Machthaber anwesend ist. Man prüft ob er wegen „krimineller“ Delikte gesucht wird, oder wegen seiner politischen/militärischen Betätigung für die dann „falsche“ Seite.
Hier droht sofortige Festnahme und Internierung.
Eingesammelt werden alle Waffen, waffenähnliche Gegenstände, sowie Vorräte, die Schwarzhandel
ermöglichen würden, oder unangemessen zur kurzfristigen persönlichen Versorgung erscheinen.
Wiedersehen Vorräte???
Erwischen wird es zudem Computer, Drucker (da zur Vervielfältigung von Flugblättern etc. geeignet), Feldstecher, Nachsichtgeräte, GPS-Geräte, Kompass, Kartenmaterial, Kameras, Uhren (keine Verabredung ohne ordentliche Uhrzeit) , Fernsehempfänger und Radios sowie Funkgeräte.
Kraftfahrzeuge ? Nur für besondere Berufsgruppen ? Treibstoff ? Allgemeingut ?
Klar, das mag jetzt nicht vollständig sein, oder vielleicht darf man die Armbanduhr behalten.
Darum geht es nicht.
Interessant ist, dass man für diesen Fall eine Lösung haben müsste. Also etwas im Haus/Wohnung, damit DIE (BÖSEN, Name austauschbar) irgendwas finden und das andere, an anderer Stelle, wo es nicht entdeckt wird. Aber wo ? Auf dem Lande ? Vergraben ? In der Stadt ?
Abgelegte Jägerprüfung, ausgestellte Jagdscheine, Waffenscheine, WBK, kleine Waffenscheine, etc. etc., wären da eher ein Hinweis, wo man sofort suchen wird. Sofern die Datei/Unterlagen den BÖSEN in die Finger fällt oder in scheinbarer Amtsnachfolge übernommen wird.